gast 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Ihr (Piflo und Arachne) habt natürlich Recht - es gibt viele HH, die dämlich sind, egal, ob sie große oder kleine Hunde führen. Und ja es gibt genau so viele unerzogene Kleinhunde (wenn nicht sogar noch mehr) als Großhunde. Nur bleiben eben den Kleinhundehaltern die unangenehmen Begegnungen mit den Großen eher in Erinnerung und umgekehrt. Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 stimm ich auch zu, hatte ich ja ähnlich bereits geschreiben. Allerdings besteht noch ein Unterschied, ein unerzogener Kleinhund ist nervig und gefährdet sich selbst, ein unerzoger Großhund kann zusätzlich sehr gefährlich sein. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Ein unerzogener Kleinhund kann ebenso andere gefährden, wenn er zB. auf die Strasse läuft. Da isses egal, ob ein großer oder kleiner Hund einen Verkehrsunfall verursacht hat...... Weniger gefährdend ist er wegen der geringen Größe, Kraft und Gewicht - aber er kann ebenso jemanden erschrecken, einen anderen Hund provozieren, sodass der den Hundehalter verwickelt und zu Fall bringt usw. GANZ so ungefährlich finde ich Kleinhunde nun auch wieder nicht. Und ein herzhafter Biss, der unter die Haut geht, den bringt auch ein Chi zustande. Entzündungen können da ebenfalls entstehen. Link zu diesem Kommentar
Olga & Percy 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Ich möchte dir sagen, wenn das mein Hund gewesen wäre, du deine Dolly auf kurz oder lang nicht mehr haben würdest. Ich wäre womöglich gestorben weil ich so einen Schock erlitten hätte, aber ich haette dich als Besitzer lang gemacht. Blöd gelaufen, Mauli würd ich sagen. Ich sitze gerade so hier :-O Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Duongleich, ich bin ganz sicher, dass die Fälle, wo Kleinhunde nennenswerte Schäden anrichten, weit hinter den Fällen liegen, wo Schäden durch Großhunde angerichtet werden. Es geht nicht darum, dass auch mal ein Kleinhund Schaden anrichtet, das ist selbstverständlich richtig, sondern je nach Gefährdungspotiential hat man die entsprechende Sorgfalt walten zu lassen. Wenn ich mit einem Tiger umgehe, muss ich auch anders handeln, als wenn ich mit einer Katze umgehe. Jedenfalls kenn ich massenweise Zwerghunde, die totgebissen wurden oder schwerverletzt durch größere Hunde. Umgekehrt wird nicht vorkommen. Und Schäden durch Hunde im Straßenverkehr dürften relativ im Gleichgewicht zwischen großen und kleinen liegen, aber auch da dürften die Schäden bei den großen Hunden gravierender sein, ein kleiner wird einfach platt gefahren. Ein Kleinhund gefährdet also nicht "ebenso", sondern er gefährdet auch, aber nicht in dem Maße. 2 Link zu diesem Kommentar
FrauPresley 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Zitieren mit Sinn! - Das Moderatorenteam Ich bedanke mich bei Dir und bewundere Dich für Deine Ruhe! Du hast mich vor Üblem bewahrt.. Link zu diesem Kommentar
Juline 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Ich möchte gern mal zurück zur Frage Es ist passiert, jahrelanges Training umsonst? Wie siehst du das denn, Stefan? Denkst du, dieser "Rückfall" kann sich wiederholen? Denkst du, deine Dolly ist ab jetzt wieder unberechenbar geworden? Oder war sie es die ganze Zeit vorher auch schon? Ich schreibe mal kurz, was ich darüber denke. Wenn man das Ganze hirnbiologisch betrachtet, bleibt ein Tier, das einmal oder sogar öfter, egal wann, dieses Verhalten gezeigt hat, für immer eine Gefahr. Der Ablauf des Angriffs mit Verletzungs- (Tötungs-?) Absicht ist im Gehirn als Handlungsplan hinterlegt und kann jederzeit ohne Umwege abgerufen werden. Durch ein super Training und gute Lebensbedingungen kann zwar oft erreicht werden, dass der Hund das Verhalten nie mehr zeigt. Aber es kann auf Lebenszeit leichter hervorgerufen werden als wenn das Tier noch keine Erfahrung in dieser Richtung gemacht hätte. Durch eine Stresssituation z.B., wenn keine Zeit bleibt oder der Kopf nicht klar genug ist, um auf neu Erlerntes (Alternativverhalten) zurückzugreifen. Das ist in der Hirnforschung und in der Verhaltensbiologie schon lange bekannt, die Vorgänge des Speicherns bekannter /bewährter Verhaltensmuster. Sehr spannendes Thema übrigens, und da das menschliche und das hundliche Gehirn ziemlich ähnlich arbeiten, lässt sich vieles übertragen. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 12. Oktober 2014 Teilen 12. Oktober 2014 Ich möchte dir sagen, wenn das mein Hund gewesen wäre, du deine Dolly auf kurz oder lang nicht mehr haben würdest. Ich wäre womöglich gestorben weil ich so einen Schock erlitten hätte, aber ich haette dich als Besitzer lang gemacht. Blöd gelaufen, Mauli würd ich sagen. Ich sitze gerade so hier :-O Und mit welcher Begründung? Dass er die Hunde an der Leine hatte? Dass er ausgerutscht ist? Das er sich bemüht hat den Schaden abzuwenden? Dass er versucht hat dazwischen zu gehen damit nichts passiert? Mit welcher Begründung hättest DU ihn lang gemacht? Nach dem Kommentar kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass DU alle Beiträge gelesen hast....... Link zu diesem Kommentar
Lasbelin 13. Oktober 2014 Teilen 13. Oktober 2014 Muss man alle Beiträge lesen oder darf man evtl. auch nur auf den Eingangspost antworten? Link zu diesem Kommentar
gast 13. Oktober 2014 Teilen 13. Oktober 2014 Dann sollte man vielleicht schreiben dass man nur den Eingangspost gelesen hat. Innerhalb dieser 15 Seiten sind noch einige weitere Informationen gekommen die den Eingangspost sachlich verändern. Nur wenn man mal kurz lospoltern möchte sollte man schon wissen worum es im Ganzen geht..... Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden