Hundeauseinandersetzung - Wer steht im Recht?

[Framework]

Ich wüsste jetzt garnicht, was es da Recht zu haben gibt? Der eine Hund war penetrant, der andere hat nen Rüffel verteilt und der Kleene hat jetzt nen blauen Fleck. Da ist jetzt (mMn) nix zu flicken, damit nix zu ersetzen und damit würde sich für mich die Frage einfach nicht stellen.

[Gast]

Das lässt man einfach als Hundehalter nicht zu, das ein anderer dem eigenen ins Gesicht springt, wenn er das nicht mag. Hund mitsamt Halter einfach stehen lassen, weg gehen, fertig. Und wenn das Kind schon im Brunnen liegt, wenn einer gebissen wurde, ist der Halter des Hundes, der gebissen hat, in der Verantwortung. Und zwar unabhängig davon, ob und wie häufig er auf den Hundeplatz oder sonstwo hin geht mit dem Hund. 

[Gast]

So wichtig war es der Steffi1860 ( = offensichtlich HH1 ) ja wohl nicht.

[Gast Fangmich]

..dieses Eindrucks konnte ich mich auch nicht gänzlich erwehren.

 

Sollte eine Forderung des HH2 eingehen zur Kostenübernahme, meldet man den Schaden seiner Haftpflichtversicherung (Tierhalterhaftpflicht) so wie es sich jeweils eben dargestellt hat und diese entscheidet über Übernahme der Kosten. 

 

Oder, wenn man, wie in diesem Fall anzunehmen wäre, die TA - Kosten gering sind, kann man sich auch einfach untereinander auf was auch immer einigen.

Dazu bedürfte es aber eines Tel.Nr. Austauschs o.Ä.

Im Falle einer Meldung bei der Versicherung auch.

 

Da nichts davon bisher eingefordert wurde, kann man nun völlig frei u. unbedarft darüber spekulieren, welcher Hund wann und wie am besten aus der Situation hätte herausgenommen werden sollen.

 

Da ich bei meinem (im Zweifelsfall beissenden) Hund keinen Bock auf Verletzungen und die Folgen habe, übernehme ich immer und so gut es in meiner Macht steht, die Verantwortung u. halte den Hund aus so etwas raus.