Marlies27 25. November 2014 Autor Teilen 25. November 2014 Ach so, was ich noch erwähnen muss: Ich hatte immer gedacht ein Jack Russell Terrier würde sich nicht als Therapiehund eignen, weil ja immer nur die Standardrassen (Labradore, Retriever, Schäferhunde) dafür hochgelobt werden. Dieser Hund hat mich eines besseren belehrt. Er hat sich als super Therapeut sowohl für mich als auch ganz besonders für meine Tochter herausgestellt. Auch als Diabetiker - Warnhund ist er zweifelsohne geeignet. Únd in den Urlaub fahren kommt bei uns auch nur noch mit Wohnwagen in Frage. Mein Mann muss beruflich ja schon viel in Hotels übernachten - im Urlaub möchte er lieber in seinem eigenen Bett übernachten und die Freiheit auf einem Campingplatz genießen. Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 25. November 2014 Teilen 25. November 2014 Geändert hat sich gar nicht viel. Ausser,dass ich vor Stolz fast geplatzt bin[emoji1]! Während des Studiums aufgenommen,hatte ich wenig Einschränkungen,da Hund bei den meisten Aktivitäten dabei war u.ich für alle anderen Fälle einen wunderbaren Bekannten hatte,der ihn auf die Runden mit seiner Hündin einfach mitgenommen hat u.Frührentner war. Später haben diesen Part dankenswerterweise meine Eltern übernommen. Link zu diesem Kommentar
Kugeltroll 25. November 2014 Teilen 25. November 2014 Also Luke damals eingezogen ist habe ich die Veränderungen gar nicht so wirklich bemerkt. Ich habe mir so lange einen Hund an meiner Seite gewünscht und hatte noch länger Schiss vor der Verantwortung. Als er dann da war, war das für mich eher so als wäre ich endlich Vollständig, wie ein Teil der immer schon zu meinem Leben gehörte. An die kleinen den Tagesablauf verändernden Dinge habe ich mich einfach gewöhnt, was mir gar nicht wirklich bewusst war. Was das Urlaubsthema betrifft, habe ich den riesen Luxus das ich ihn immer bei meinen Eltern "parken" konnte, wobei alles was länger als 3 Tage geht für mich unvorstellbar geworden ist. Was sich wirklich veränderte habe ich erst gemerkt als er mich wieder verlassen hat, angefangen von Hundekeksen in Jackentaschen bis hin zu nicht wissen wohin mit der ganzen übrigen Zeit. 2 Link zu diesem Kommentar
LuBi 25. November 2014 Teilen 25. November 2014 Als Lupo zu mir kam, lebte mein Pflegi Pascha schon größtenteils bei mir und meinem damaligen Freund. Also Futter in Jacken/Hosentaschen, Haare, Gassigänge gabs vorher auch schon - aber nicht in dem Ausmaß Geändert hat sich, dass ich täglich 2-5 Std in seine Auslastung/Beschäftigung/Erziehung investiere. Durch ihn trage ich privat kaum noch Schwarz-sieht ganz schnell stichelhaarig aus Wegen Lupo hab ich mich mit Nasenarbeit & Apportieren mehr befasst und darin viel Spaß gefunden. Ich habe viele nette Leute & Beagle durch ihn kennengelernt (Beagletreffen/Spaziergänge) Vom Hundefreund bin ich zum Hundefreak geworden durch ihn - und ich liebe es! Ich hab die Erfahrung mit ihm gemacht, die ich seit ich denken kann machen wollte: Wie es ist, einen ehrlichen, treuen Freund zu haben- einen Begleiter auf beinahe allen Wegen und durch alle Lebenslagen.. Einer, der mich freiwillig nie verlassen würde und mich allein durch seine Anwesenheit Glück, Freude und "zu Hause sein" empfinden lässt... Link zu diesem Kommentar
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