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Ein zweiter Hund soll einziehen


Baluna14

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Baluna14

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier im Forum und habe direkt mal eine Bitte an euch! :D

 

Und zwar möchten mein Freund und ich gerne einen 2. Hund adoptieren. Für uns stand von Anfang an fest, dass wir irgendwann mal einen 2. Hund bekommen.

Bis jetzt haben wir eine fast einjährige Husky"dame" mit der wir was ihren jetzigen Erziehungsstand angeht, sehr zufrieden sind. Wir können sie ohne Probleme von der Leine lassen (sie ist eigentlich sehr selten an der Leine) lässt sich heran rufen und beherrscht alle Grundkommandos. Wir gehen mehr oder weniger noch aus Spaß an der Freude zur Hundeschule, denn Baluna liebt es mit ihren Kumpels zu toben, das ist einfach das größte für sie. :)

 

Jetzt könnten wir ein 6 Monate altes Huskymädchen aufnehmen, unser Rudel wäre dann endlich komplett. Dadurch dass mein Freund auch leidenschaftlich gerne mit unserer Maus spielt und "arbeitet" bleibt trotzdem noch genug Zeit jedem Hund gerecht zu werden. Am liebsten verbringen wir einfach die Zeit mit unserer Maus und nehmen sie so gut es geht auch überall hin mit! Ist jemand da draußen mit Erfahrungen oder Tipps? Ich würde gerne eure Erfahrungen lesen. Findet ihr diesen geringen Altersunterschied eher von Vorteil oder von Nachteil?
 

Wir sind mit unseren 21 Jahren zwar noch Jung aber wissen durchaus was auf uns zukommt. Kinderwünsche stehen in den nächsten Jahren nicht an und ich würde auch dann niemals drüber nachdenken einen der Hunde abzugeben. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und meine Kinder sollen das genauso! ;)

 

Liebe Grüße

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terrier-mix

Ich finde 1 Jahr eigentlich ziemlich jung für einen weiteren Hund. In dem Alter kann es schnell passieren, dass sich der noch nicht ganz erwachsene Althund wieder auf das Niveau des jungen Hundes runterlässt und auch wieder dessen Unarten, wie Jagen annimmt.

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snoopy1997

Ich würde auch noch warten. Dein Hund ist noch nicht ganz erwachsen, bei vielen Hunden erwacht der Jagdtrieb auch erst später, so dass der auch noch zum Problem werden könnte. Ich würde warten bis sie ca. 3 Jahre alt ist.

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Ich würde auch noch ein Jahr warten. Bei einem Jahr steckt ein Hund eigentlich noch mitten in der Pupertät und da ist ein weiterer Junghund nicht unbedingt einfach.

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Ich habe bisher immer gewartet bis mein älterer Hund 2 Jahre alt ist, bevor ein Neuer dazu kam.

Da sind meine erwachsen, haben eine gefestigte Grunderziehung und können den Jungspunden auch ordentlich was beibringen.

Ein einjähriger Hund ist noch jung und kann schnell in wwlpenhafte Verhaltensmuster zurückfallen.

Zudem finde ich persönlich einen erwachsenen Hund mit gefestigter Erziehung besser geeignet, einen Welpen oder Jungspund mit der nötigen erzieherischen Ruhe zu begegnen.

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Baluna14

Vielen Dank für eure ehrlichen Meinung! Mein Gedanke war halt 2 Hunde im fast selben Alter kommen sehr gut miteinander klar, denn beide sind dann noch sehr verspielt und sind gleich aktiv, dass die Erziehung dann mehr Zeit in Anspruch nimmt weil man 2 Junghunde hat war mir klar. Nur ich hab das Gefühl dass sich meine Huskydame etwas einsam fühlt (als ob ihr ein Artgenosse an der Seite fehlt den wir ihr einfach nicht ersetzen können) und sie ist für ihr Alter schon zu "Erwachsen", selbst die Tierärztin war erstaunt wie ruhig sie geworden ist. Klar, der Körper befindet sich in einer mega Umstellung aber dieser Unterschied ist schon sehr extrem. Sobald sie dann auf andere Hunde trifft blüht sie so sehr auf und kann nicht genug bekommen,deshalb dachte ich erst dass der richtige Zeitpunkt schon gekommen wäre, aber vielleicht sollten wir dann doch noch etwas warten :-(

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Baluna14

Okay, vielen Dank für den Tipp. Vielleicht ist es einfach das Richtige noch etwas zu warten, möchte es ja schließlich nicht bereuen und meine Wauzis sollen letzendlich nicht darunter leiden sondern Spaß daran haben! :-)

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Andrea und ER

Wie wäre es denn mit einem etwas älteren Hund aus einem Nothilfe- für- Nordische- Hunde- Verein?

Sofern die mit Pflegestellen arbeiten, wissen die viel Wichtiges über die Hunde und können Euch sicher gute Tipps geben.

Vielleicht haben die hiesigen Nordhunde- Fans ein paar gute Adressen.

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Baluna14

Ja da hatte ich auch schon dran gedacht, nur ich befürchte diese Hunde sind aus der Hauptphase der Erziehung raus und man bekommt sie vielleicht nicht so erzogen wie man es möchte?! :unsure: Mir ist es bei der Erziehung super wichtig, dass der Hund auch ohne Leine laufen kann und beim Abruf sofort kommt, damit er nicht sein ganzes Leben an der Leine laufen muss. Verträglichkeit mit Katzen ist auch ein Muss, unsere Eltern haben beide eine und da ist das bei vielen Huskys wie ich schon oft gelesen habe sehr schwer wegen ihres Jagdtriebs. Baluna kommt mit beiden Katzen super klar sie fressen sogar nebeneinander ohne Probleme :D und ich vermute das kommt wahrscheinlich dadurch weil sie von Baby an gelernt hat sich ihnen unterzuordnen.

Ich werde mich da aber mal informieren! :)

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Bei erwachsenen Nothunden ist ja in der Regel schon bekannt, wie sie sich verhalten, ob sie ableinbar sind, mit Katzen klarkommen etc.  Die Vermittler können dich beraten und dir passende Hunde vorschlagen. Das sehe ich eher als Vorteil. 

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