Cadica 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Gibt es bei Hunden so etwas wie eine geistige Behinderung oder eine geistige Einschränkung oder etwas ähnliches? Wenn dem so ist, wie kann man sowas feststellen? Viele Grüße Carmen Link zu diesem Kommentar
Renate 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Ups, da hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht! Ich habe bisher nur von Hunden gehört, die nach einem Schlaganfall etwas wunderlich wurden, aber ich denke, dass hat nichts mit geistiger Behinderung zu tun. Würde mich jetzt aber auch mal interessieren, ob es dass bei Hunden auch gibt! LG Renate mit Shelly und Bomer Link zu diesem Kommentar
jutti1357 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Hallo, ich wüsste nicht, warum es das nicht geben sollte. Aber ich recherchiere mal ein wenig im Netz und schreib dann was hier rein. Link zu diesem Kommentar
gast 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 DAS habe ich ja noch nie gehört,interessantes Thema!! Bin mal gespannt ob es darüber was gibt........ Gruß Birgit Link zu diesem Kommentar
Karl 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Hallo! Ja, gibt es. Ähnlich wie beim Menschen angeboren oder durch eine Sauerstoffunterversorgung während der Geburt. Die meisten Welpen überleben das nicht oder werden eingeschäfert. Mehr, wenn ich mehr Zeit habe. LG, Karl Link zu diesem Kommentar
andrea 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Hallo, ich bin mir sicher das es sowas bei Hunden gibt.Höchswahrscheinlich wird das aber schon im Welpenalter (je nach Grad der Behinderung) erkannt werden und die Kleinen werden wohl eingeschläfert. Ebenso bin ich der festen Überzeugung,dass es Unterschiede in der Intelligenz gibt.Nur würde ich die beim Hund niemals werten wollen. Oftmals wird Lernbereitschaft mit Klugheit gleichgesetzt,ist nicht meine Meinung. LG Andrea Link zu diesem Kommentar
gast 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Ich sehe das genauso wie Andrea. Ich kann mir nur noch nicht richtig vorstellen, dass alle geistigen "Behinderungen" gleich bei der Geburt festgestellt werden können. Ich weiß nicht, ob das was mit geistiger Behinderung zutun hatte, aber ich habe mal einen Bericht über Golden Retriever gesehen. Dabei ging es um Hunde (bin mir nicht sicher, glaube aber vom selben Züchter), die mal OHNE jegliche Vorwarnung, einfach so auf die Herrchen losgegangen. Ich weiß, dass "ohne Vorwarnung" mag für den einen oder anderen wieder nicht glaubwürdig sein. Aber es war halt so, dass die Hunde ansonsten echte "Schäfchen" waren. Irgendwie hat es dann aber mal bei ihnen "ausgesetzt" und sie wurden zur "Bestie". Und das es an den Haltern lag, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Wieso gleich bei 4 (oder so) von denen (wie gesagt, glaube die Welpen waren von dem selben Züchter)? Krankheiten konnten glaube ich auch keine festgestellt werden (z.B. Gehirntumor). Link zu diesem Kommentar
andrea 28. November 2005 Teilen 28. November 2005 Hallo Ricky, Du meinst sicherlich die sog."Cockerwut".Diese kommt überwiegend bei roten Cocker Spaniel und eben auch bei denGoldenen Retrievern vor. Das ist sicherlich eine Krankheit des Gehirns,wahrscheinlich durch Inzucht,jedenfalls eine Erbkrankheit. Ich persönlich kenne kein solches Tier,hab nur schon davon gehöhrt. LG Andrea Link zu diesem Kommentar
lusna 29. November 2005 Teilen 29. November 2005 Hallo Ricky, derartige Symptome (also plötzliche Agression auch gegen "Rudelmitglieder" ohne äußeren Auslöser) zeigt sich manchmal auch bei Gehirntumoren. Gruß, Claudia Link zu diesem Kommentar
gast 29. November 2005 Teilen 29. November 2005 Krankheiten konnten glaube ich auch keine festgestellt werden (z.B. Gehirntumor). Link zu diesem Kommentar
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