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Hund im Winter draußen


Jule&Joshy

Empfohlene Beiträge

Der Hund der TE ist ja sogar stundenweise im Haus. Dementsprechend würde ihm bei solch einem Pelz wie es scheinbar deine Hunde hatten extrem warm werden. Das scheint aber nicht so zu sein. Der Hund kommt ja über längere Zeit ins Haus, das sollte man nicht vergessen.

Außerdem bekommt ein Deutsch Kurzhaar keinen wirklichen Pelz.

Egal wie lange der draußen ist.

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Das stimmt. Meine Kurzhaarhunde sind auch viel und lange draußen, und das Fell wird zwar wesentlich dichter, ist aber Meilen von einem Stockhaar mit Unterwolle entfernt. Das ist ja das Hauptunterscheidungskriterium, Kurzhaar soll ja keine Unterwolle entwickeln. Bei trockener Kälte bis -10 °C und einem lebhaften Hund, der gut gefüttert wird und sich viel bewegt, kein Problem. Ist der Hund angeschlagen, das Wetter eher feuchtkalt, bewegt er sich nicht, reicht das kurze Fell nicht aus. Dann braucht er einen Rückzugsort, wo er fix trocknen und den er schnell und energiesparend aufheizen kann. Eine klamme Hütte mit klammem Stroh oder feuchten Decken reicht da nicht. Abhilfe kann da wirklich eine Wärmeplatte schaffen, die eine Grundtemperatur aufrecht erhält und bei nicht hermetisch abgedichtetem Eingang auch dafür sorgt, daß Feuchtigkeit aus Fell und Atemluft abziehen kann.

 

Ich habe mich vor 30 Jahren mit aufgeheizten und eingewickelten Backsteinen bzw. Kupferwärmflaschen beholfen. Heute würde ich Wärmeplatten mit Thermostat einbauen.

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Nebelfrei

Ich schreib jetzt doch noch was dazu, dass der Hund draussen schlafen WOLLE.

Er will abends raus zu schlafen - logisch er kennt es nicht anders.

Er wacht morgens zu früh auf und will raus - logisch er ist jung und tapoert mal rum wemm er azfwacht, dass er einen beim aufwachen nicht stört ist auch nur eine kleine Erziehungsfrage, wenn er im Flur oder so schläft, stört es auch nicht wenn er mal rumspaziert.

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Er will abends raus zu schlafen - logisch er kennt es nicht anders.

Falsch. Die TE schrieb, dass der Hund zu Anfang drinnen schlief und dann anfing auf die Nacht raus zu wollen.

Und selbst wenn ihr das gerade recht kam und sie das unterstützte - na und?

Sie schreibt, dass der Hund rein darf, wenn er rein will und sich auch entsprechend bemerkbar macht.

Soll jeder seinen Hund zu Stubenschläfern erziehen, nur weil einige es sich nicht anders vorstellen können?

Meine kommen beide aus Außenhaltung. Die mussten die erste Zeit drinnen schlafen, damit sie sich auch daran gewöhnen.

Danach durften sie selbst entscheiden (solang die Witterung passt).

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segugiospinone

Das sollte natürlich nicht sein,das der Hund auch am Tage sich selbst überlassen ist.

 

Bei der Threaderstellerin ist das aber nicht der Fall.

 

Meine Hündin liebt Schnee. Und so war sie vorhin gut eine halbe Stunde mit draußen, als ich den Schnee weggeschippt habe. Klar hab ich ein paarmal mit ihr geblödelt, aber ansonsten eben Schnee geschippt. Und so werden es die Angehörigen, die im Winter MAL EBEN zum Schneeräumen draußen sind, auch tun.

Also gehe ich sehr wohl davon aus, dass der Hund bei Schlechtwetter und im Winter tagsüber eher sich selbst überlassen ist.  Draußen!

Mir wäre das schon deshalb viel zu riskant, weil ich keine Lust habe, dass mein Hund krank wird. So, wie ich das eben von keinem Familienmitglied will. Also achte ich darauf, dass sie gesund bleiben und deshalb kommen sie bei nasskaltem Wetter und Schnee nachts ins Haus und bleiben da auch, obwohl sie die Möglichkeit haben, raus zu gehen.

 

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KleinEmma

Nu muss ich mich selbst korrigieren. Wir haben in der Nachbarschaft 2 Boxer und ich denke, die haben genauso ein Fell wie Deutsch Kurzhaar. Der eine Boxer ist ca. 7 Jahre alt, der andere grade mal 5 Monate jung. Beide schlafen draußen in Hütten (allerdings nicht isoliert). Und beide lagen heute sehr zitternd in ihren Hütten. Wir hatten Nachtfrost.

 

Kommt vielleicht doch aufs Fell an. Unser Lucky hatte ganz dichtes und dickes Unterfell. Der hat nicht gefroren. Mh, vielleicht also doch den Hund im Winter reinholen? 

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Ich gehe jetzt einfach mal auf den ET ein.

 

Wenn du einen Zwinger hast, der groß genug ist, mit einer isolierten Hütte sehe ich kein Problem. Gerade bei Jagdhunderassen ist es normal dass diese an das Schlafen im freien gewöhnt sind. Wenn du alllerdings das Gefühl hast dass es "A*schkalt" ist, dann hol ihn doch einfach rein. Mach dir keine Gedanken über Pullover oder ähnliches, das ist Schwachsinn.

 

Du wirst dann selbst sehen ob er lieber drinnen ist oder eben draußen.

 

Ich finde übrigens nichts verwerfliches an der Zwingerhaltung, es ist eben nicht jedermanns Sache.

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Ich würde echt gerne mal ein Bild vom Zwinger und der Hütte sehen.

Und natürlich bin ich auch neugierig auf ein Bild von Joshy.

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Fusselnase

Es gibt doch so neumodische Dinger - Funkthermometer nennt man die...

Nee, ernsthaft, kann man nicht einfach ein Thermometer in die Hütte hängen und das Ganze regelmäßig prüfen? Vielleicht kann man sogar einstellen, dass ein Signal ertönt, wenn die Temperatur unter eine gewisse Grenze sinkt? Das muss doch möglich sein. Geht sogar vom warmen Bett aus!

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Also gehe ich sehr wohl davon aus, dass der Hund bei Schlechtwetter und im Winter tagsüber eher sich selbst überlassen ist.  Draußen!

 

 

 

 

Ich nehme das mal als Stellvertreter für andere, ähnliche, bzw. noch heftigere und unsachliche Posts!

 

 

Das ist eine Unterstellung - DU gehst davon aus! Das heißt, Du weißt es nicht!

 

Bitte bleibt sachlich bei der Diskussion! Diese Unterstellungen und Anfeindungen, @Emanuela z. B., bitte ich zu unterlassen!

 

Danke!

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