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Hund im Winter draußen


Jule&Joshy

Empfohlene Beiträge

Fusselfluse

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn dein Hund nachts draußen ist (würde meiner auch gerne; aber er meldet den Zeitungsboten um 5h in der Früh und die Nachbarschaft findet das dann nicht so toll xD )

 

Ich kenne auch genug Jagdhunde (auch kurzhaarige Rassen, wie BGS), die nachts im Zwinger sind und die haben allesamt kein Problem damit (und teilweise sind das auch komplette Draußen-Hunde, außer bei Krankheit... und sie sind alle glücklich und haben eine super Bindung zu ihren Herrchen und Frauchen). 

 

Allerdings würde ich die auch empfehlen, die Hütte mit Stroh auszupolstern.  ;)

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Aber Davinia du hast es doch auch verstanden was gemeint ist....Grins... ich bin  auch ein normal "sterblicher"....und trotz allem nicht ganz behindert im Kopf

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MaramitJule

Ich musste auch erst googeln.

Freunde von mir halten ubeigens ihre Meerschweinchen draussen.

Die haben eine Wärmelampen ins Gehege gehängt, und die wird gut angenommen.

Kann man auch für Hunde machen.

Deutsch-Kurzhaarr würde ich zwar nicht als geeignet ansehen, aber gut.

Die hier, alle in Jäger/Falknerhänden, leben im Haus.

Kannst du dem Hund eine Möglichkeit geben, selbist.zu.entscheiden, ob er rein oder raus möchte? Mit einer Hundeklappe zum Beispiel geht das ja sehr gut.

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Wir wissen alle wie klug du bist mikesch, aber könntest du vielleicht für uns Normalsterbliche verständliche Wörter verwenden?

Danke

 

Na ja, ein paar Beiträge weiter hab ich ja das wesentliche erklärt - immer gern behilflich für alle Normalsterblichen, so sie denn willens und in der Lage sind zu lesen! ;)

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Framework

Mich möchte hier niemand angreifen? Ich nehme Kritik an, ich stelle ja nicht umsonst die Frage, aber wenn ich gefragt werde ob meine Schaukel zu nah an der Hauswand stand nehme ich das schon persönlich?!

 

 

Jule, damit hab ich doch nicht dich gemeint sondern die zitierte Dame, die meinte dir wegen des Wortes "Zwinger" schon die wüstestes Sachen unterstellen zu müssen.

Ich persönlich hab nix gegen die Haltung eines Hundes draußen auf einem Hof. Solange der Hund nicht isoliert vor sich hinvegetiert - und das klingt bei euch garnicht danach.

Also, alles gut :)

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marysioux

hm....

liebe Jule...

...ganz ehrlich...,

 

Ich finde für Deine Fragestellung/den gewählten Thementitel ansich, hast Du hier sogar noch richtig gute Alternativen und Anregungen bekommen...!!!!

 

Auch finde ich, daß die meisten Antworten nun wirklich NICHT feindseelig oder irgendwie blöd rüberkamen...

(...da hab ich schon ganz andere Themen gelesen...)

 

Der große O-Ton war doch eindeutig:

Draussen O.K, wenn der Hund das wählen kann, wenn die Umstände stimmen, wenn er im Idealfall (man nehme gearbeitete Huskies, Jagdhunde oder Hüterlinge) nicht ALLEINE sein muß...

 

Fast alle haben außerdem geschrieben, daß es auf den Hund ankommt....

 

Eine wirklich Anfeindung Deiner hundehaltung gegenüber habe ich ehrlich nicht rauslesen können...!!!!!

Kritik, Fragen, und auch Verbesserungsvorschläge aber etliche....

 

Worum ging es Dir bei Deiner Frage und was hast du erwartet....????

 

Das frage ich, weil ich nun sicher eine Stunde wie einige andere am 2. Weihnachtfeiertag in DEINEM Thema gelesen und geschrieben habe und versucht habe, Dir Tips zu geben...

 

EHRLICH...

DU hast die meisten Post gar nicht gelesen (sie waren Dir nämlich wohlgesonnen) und mich ärgert sowas...DIESE Zeit hätte ich besser mit meinen Hunden auf'm Sofa gekuschelt...:-))

 

UND auch ich war Dir bis eben wohlgesonnen (siehe Post 37...)...

 

Einen schöne Restweihnacht Euch allen ;-)))))

WIR gehen jetzt kuscheln....

 

 

qfiqwehrk1wx.jpg

 

 

LG petra

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Jule&Joshy

Joshy liegt momentan zwischen meinem Freund und meinem Kumpel und schnarcht ;)

Und zwischenzeitlich waren wir an der Mulde angeln, wie du mitbekommen hast war ich einige Stunden hier nicht anwesend und habe viele Kommentare verpasst.

Ich habe doch gesagt es waren hilfreiche Kommentare dabei. Stroh bekommt er noch heute in seine hütte, ist bei uns ja immer vorhaden.

Ich werde mich auch mal über eine Wärmepumpe informieren, das fand ich echt nicht schlecht.

 

Zwischendrin waren Kommentare wobei mir unterstellt wurde er währe nur mein Arbeitstier oder ich beschäftige mich nicht genug mit ihm (folge wenige gemeinsame erfolge folge mangelnde Bindung (nur ein beispiel)). Wenn man euch wegen einer simplen Frage so etwas unterstellt würdet ihr doch sicher nicht anders reagieren.

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Bei einem Hund mit langem Fell und Unterwolle ist da sicher nichts zu kritisieren, wenn eine gut gedämmte Hütte zur Verfügung steht.
Bei einem DK wäre mir das zu gefährlich. Bei tiefen Minusgraden würde ich ihn auf alle Fälle ins Haus holen.
Die Gefahr, dass er krank wird, wäre mir viel zu groß.
Du hast ja die Möglichkeit, ihn reinzuholen, dann würde ich das auch tun ;-)
Wenn es nicht ganz so kalt ist, tust Du ihm mit Sicherheit etwas gutes, wenn Du ihm nachts einen gut wärmenden Hundemantel anziehst.
Stroh ist ein guter Tipp, das isoliert sehr gut.
Und bedenke, dass das Wasser zufriert und er dann nicht trinken kann.
Schön zu lesen, dass ein Jagdhund noch auf die Jagd geht :-)

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Nebelfrei

Auch ich finde die Antworten waren sehr weihnachtlich milde... hätte ich nicht erwartet, es hat schon ganz anders getönt...

Ich geb auch noch meine Senf dazu:

Temperaturmässig, denke ich, ist es machbar, ausser in den vielleicht 10-20 kältesten Nächte, also draussen schlafen, wenns sein muss.

Draussen und ganz allein finde ich nicht gut. Die Bauernhofehunde, die auch nicht im Haus schlafen, können normalerweise in den Stall zu den anderen Tieren, Kühen, Katzen was auch immer, das finde ich einen riesigen Unterschied.

Zum Wachen. Meist hat man einen Hund, der aufpassen soll, dass keiner ins Haus kommt, das kann er auch von drinnen.

Nur weil ein Hund drinnen schläft, schläft er ja nicht automatisch im Bett. Meine darf das höchstens mal in den Ferien.

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Ich sehe es auch etwas zwiegespalten. Das hat nicht mal etwas mit draußen schlafen zu tun.

 

Vielleicht kam es etwas schroff rüber aber den meisten geht es darum, dass ein Hund nicht den größten teil des Tages allein sein sollte. Da ist es furchtbar egal wo der Hund allein ist. Draußen oder drinnen.

Es geht darum, dass ein Hund ein soziales Tier ist ,der nicht dazu geschaffen ist allein zu sein Denn diese Soziale Bindung die ein Hund aufbauen kann ist es, die dazu führt dass sich der Hund (e Ahn) dem Menschen angeschlossen hat. Ein solitäres Tier ist nicht dazu in der Lage so mit uns zu arbeiten wie es der Hund kann und macht.

Ein weiteres Problem ist, dass es sich eben nicht so leicht erkennen läßt ob es dem Hund gut geht. Hunde leiden still. Die meisten werden nicht erkennen lassen, dass es gegen ihre Natur ist. Im Zweifel sind das dann sogar sehr anhängliche Hunde, denn mit wem sollen sie sonst agieren und kommunizieren. Hunde sind extrem leidensfähig. Besonders schlimm wenn sie nichts anderes kennen.

Das Problem an einer "Draußenhaltung" ist, dass man einfach sehr wenig draußen ist, wenn man nicht gerade Bauer oder Viehwirt ist. Folglich sitzen wir im warmen Kämmerlein und der Hund ist den größten Teil des Tages allein. Bei Regen sieht es ähnlich aus. 

Das ist hier einfach losgelöst davon, ob der Hund nun jaglich geführt wird, denn auch da gibt es ja enorme qualitäts und quantitäts Unterschiede.

Bin ich Bauer und wirklich von morgens um 5 bis abends um 18 Uhr draussen und der Hund läuft mit, dann ist es eine überschaubare Alleinsein Zeit.

 

Auch sind sicher viele etwas abgeschreckt, dass dein Hund in der Abwesenheit alles mögliche Verjagen soll. Das läuft einem GUT ausegbildetem Jagdhund entgegen. Das war sicher nicht hilfreich. Zumal ein Hund im Haus besser das Haus bewachen soll als auf dem Grundstück.

Bekannte von früher hatten einen Riesenschnauzer als Wachhund für viel Geld ausbilden lassen. Tags war er in Gesellschaft, Nachts allein im Betrieb. Genau das war das Problem. Eine Leberwurststulle und (was auch immer da drin war) später war der Hund KO und der Laden leer. Seit diesem Tag musste der Schnauzer nie mehr allein im Betrieb sein. Zu groß war die Angst, dass der Hund das nächste mal nicht so nett davon kommt.

Andere Bekannten hatten weniger Glück, da hatten die Eindringlinge Reizgas dabei und die Wachhunde schwere Schäden. 

 

Da gibt die Haltung im Haus doppelte Sicherheit für alle Parteien.

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