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Hund im Winter draußen


Jule&Joshy

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Jule&Joshy

Joshy weiss genau was aufs Grundstück gehört und wer nicht. Er geht nicht an die Hühner, mit unserem Schwein gemeinsam auf dem hinteren Garten gebuddelt, auch die Katzen werden mittlerweile in Ruhe gelassen. Und ja gerne darf er eindrinlinge wie Mader oder füchse verbellen, da hab ich nix gegen :P

 

Wie gesagt ich und mein Freund sind beide Arbeiten. Aber von frühjahr bis Herbst arbeiten Schwieger Oma und Opa den ganzen Tag im Garten und im Regen muss der Opa halbstündlich gucken wie voll das Regenfass ist und im Winter muss immer Schnee geschoben werden ;)

Tagüber steht eiegtnlich auch das waschhaus auf, nicht immer aber meistens.

Mein Freund hat jede 2. Woche frühschicht, da sind wir beide bis Nachmittag aus dem Haus und die andere Woche ist er früh zu Hause und ich dann Nachmittag. Joshy ist nicht einsam und er leidet nicht.

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Stefanie79

So lange es dem Hund damit gut geht finde ich es OK

 

Für die kalten Nächte würde ich auch eine (sichere!!) Wärmelampe anmachen. Vlielleicht auch einen guten Hundemantel kaufen (achtet darauf das der gut sitzt und nicht verrutschen kann, nicht das der Hund sich was abschnürt)

 

Du könntest auch noch mal Euren Tierarzt fragen. Der kennt Euch & Euren Hund.

 

 

Ich kenne auch 3 Hunde die drinnen nach einiger Zeit unruhig werden (wenn sie genug gekuschelt haben) die wollen dann definitiv raus!

Denen ist es drinnen einfach zu warm.

 

Für mich persönlich wäre das auch nix aber jeder hat ja auch andere Lebensumstände.

 

Zum Zwingerthema:

 

Emma (Welpe, 12 Wochen) muß Nachts in einem Stoffkennel neben meinem Bett schlafen während Nelli im Bett schlafen darf.

 

Ich habe zwar ein Wasserbett aber 0,keine Lust auf Hinterlassenschaften in meinem Bett.

Also schläft sie zwischen 6-8 Stunden darin.

 

Da könnte man mir jetzt auch wer weiß was erzählen und ich würde demjenigen auch nen Vogel zeigen.

 

Vielleicht wäre es auch eine Option speziell nach einem gleichaltrigen 2t Hund zu schauen dessen Bedürfnisse ähnlich sind??

 

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Weißt du, das Problem ist, dass wir Menschen nun mal nicht ins Tier schauen können. Wir können Menschen nur bis vor die Stirn schauen und bei Hunden sind wir auf 1 1/2 Augen blind.

Ein Hund der mit dem Schwanz wedelt ist nicht immer glücklich.

Ein Hund der Einsam ist, ist ein armer Hund.

Alle halbe Stunde wird dein Opa sicher nur bei Regen nach dem Regentonnen schauen, und um Schnee zu schippen Bedarf es ersteinmal Schnee und auch das macht dein Opa sicher keine 8h am Tag.

Du verschließt etwas die Augen vor dem was ein Hund, auch dein Hund, ist. Ein soziales Wesen und das sollte mind die Hälfte des Tages Kontakt zu seiner Gruppe haben.

Ein einsames Schwein (was übrigens auch ein hoch soziales Tier ist was nie einzeln gehalten werden sollte) ist da sicher nicht der beste Ersatz.

Sicher wurden früher Hunde im Zwinger gehalten und auch gerne alleine, aber noch früher eben nicht. Und sicher ist in vielen Stellen die heutige Hundehaltung ins extreme Gegenteilige umgeschlagen. Aber das macht ja die alte Fehlhaltung nicht besser.

Ein Hund will ja gar nicht immer beschäftigt werden, der braucht keine 24h Stunden Bespassung. Ein Hund will in erster Linie einfach nur dabei sein.

Und du schreibst doch selber, dass euer Hund im Winter ein sehr einsamer Hund ist. Wenn auch nicht direkt, so doch zwischen den Zeilen. Überlege dir ob du das gerne haben würdest?

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Andrea und ER

Okay, er leidet also nicht.

Das stellst Du fest, wenn Du mit ihm zusammen bist. Anders ist es ja auch gar nicht möglich.

Allerdings sagt auch Niemand hier, dass der Hund leidet, wenn er bei Dir ist, sondern wenn er allein im Zwinger ist.

Du siehst doch Deinen Hund gar nicht, wenn Du im Haus bist und er nicht, dann ist es auch schwer zu sagen, ob es ihm damit gut geht. Oder?

Ob er nun in die Waschküche kann oder nicht, ändert daran nichts.

Und ob Jemand im Garten arbeitet oder Schnee schippt... das ändert an der Tatsache, dass der Hund offenbar sehr viel und unnötig allein ist, mal gar nichts.

 

Lies nochmal Piflos post, Jule, da steht eigentlich Alles drin.

 

Was ich nicht kapiere, ist, wieso der Hund überhaupt draußen schlafen muss. Das mit der Aufpasserei auf die Hühner wäre mit einem dichten Zaun ums Geflügel überflüssig.

Aber irgendwie scheint es Dir ja auch wichtig zu sein, dass der Hund nachts draußen bleiben muss. Warum bloß? Und wenn das so wichtig ist, wieso dann einen DK?

 

Ich habe mir die Mühe gemacht, ein paar Seiten von den unzähligen DK- Züchtern (alles jagdliche Zuchten) anzusehen und alle betonen, wie angenehm dieser vielseitige auch- Familien- Hund im Haus gehalten werden kann. Warum dann also nicht?

Da bin ich zu blond, das begreif' ich nicht.

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Jule&Joshy

Wir haben 2 Schweine ihr "Korintenkacker" wollen wir darüber auch noch diskutieren?

ich frage mich, seit ihr alle arbeitlos oder nehmt eure Hunde mit auf Arbeit, wie viele von denen die doch arbeiten, und den hund nicht mitnehmen haben eine rundumdieuhr "Betreuung" für ihren Hund.Wie viele Hunde dürfen hier in Betten schlafen oder haben ein gemütlichen Platz in einer kuscheligen 2-Raum - Wohnung. Ich kann Joshy nicht mit auf arbeit nehemen, ich geh sogar ohne meinen Hund einkaufen und zum arzt und manchmal auch aufs klo :o

 

Mein Hund ist nich einsam, Joshy ist nicht traurig oder isoliert weil er draussen schlafen muss ich habe kein Brett vorm Kopf. Also hört endlich auf über die Gefühle von meinem Hund oder die Bindung zwischen uns zu Urteilen.


Okay, er leidet also nicht.

Das stellst Du fest, wenn Du mit ihm zusammen bist. Anders ist es ja auch gar nicht möglich.

Allerdings sagt auch Niemand hier, dass der Hund leidet, wenn er bei Dir ist, sondern wenn er allein im Zwinger ist.

Du siehst doch Deinen Hund gar nicht, wenn Du im Haus bist und er nicht, dann ist es auch schwer zu sagen, ob es ihm damit gut geht. Oder?

Ob er nun in die Waschküche kann oder nicht, ändert daran nichts.

Und ob Jemand im Garten arbeitet oder Schnee schippt... das ändert an der Tatsache, dass der Hund offenbar sehr viel und unnötig allein ist, mal gar nichts.

 

Lies nochmal Piflos post, Jule, da steht eigentlich Alles drin.

 

Was ich nicht kapiere, ist, wieso der Hund überhaupt draußen schlafen muss. Das mit der Aufpasserei auf die Hühner wäre mit einem dichten Zaun ums Geflügel überflüssig.

Aber irgendwie scheint es Dir ja auch wichtig zu sein, dass der Hund nachts draußen bleiben muss. Warum bloß? Und wenn das so wichtig ist, wieso dann einen DK?

 

Ich habe mir die Mühe gemacht, ein paar Seiten von den unzähligen DK- Züchtern (alles jagdliche Zuchten) anzusehen und alle betonen, wie angenehm dieser vielseitige auch- Familien- Hund im Haus gehalten werden kann. Warum dann also nicht?

Da bin ich zu blond, das begreif' ich nicht.

 

Warum der Hund draussen schlafen muss? Weil er sonst spätestens früh um eins unruhig wird uns weckt und sich dann unten vor die Tür setzt.

 

Es zählt also nicht wenn jemand draussen ist der dort Arbeitet und zu schaut, wie machst du das denn mit deinem Hund und garten und Haushalt, hast du ihm beigebracht Unkarut zu Jäten und Pflanzen zu stecken, zu Kochen und Wäsche zu waschen um alle aktiviöten mit ihm gemeinsam durchführen zu können?

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Als Kind stand Deine Schaukel auch zu nah an der Hauswand, oder?

 

 

Jap damit ich schwung nehmen kann um solch Old- School Zwinger Haltern ordentlich die Schuhe irgendwo hinzutreten oder Leute die solche dummen Sprüche unter der Gürtellinie machen.

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Wir haben 2 Schweine ihr "Korintenkacker" wollen wir darüber auch noch diskutieren?

ich frage mich, seit ihr alle arbeitlos oder nehmt eure Hunde mit auf Arbeit, wie viele von denen die doch arbeiten, und den hund nicht mitnehmen haben eine rundumdieuhr "Betreuung" für ihren Hund.Wie viele Hunde dürfen hier in Betten schlafen oder haben ein gemütlichen Platz in einer kuscheligen 2-Raum - Wohnung. Ich kann Joshy nicht mit auf arbeit nehemen, ich geh sogar ohne meinen Hund einkaufen und zum arzt und manchmal auch aufs klo :o

 

Jepp, sogar schon Jobs, hingeschmissen weil sich die Bedingungen änderten, und nicht mehr mit der Hundehaltung zu vereinbaren waren! Gibt auch Leute die dann den Hund loswerden wollen, weil er nicht mehr zu den veränderten Lebensumständen passt. Nun ich nicht, ich stehe zu meiner Verantwortung, auch wenn es mal schwierig wird.

 

Und nochmal jepp Hundebetreuung für viel Geld engagiert, wenn sich etwas geeignetes dafür fand.

 

Was du nicht verstehen willst, ist das dir der Großteil hier gar nichts Böses will, Du scheinst aber irgendwie ein schlechtes Gewissen zu haben, so Dünnhäutig wie du hier reagierst, und aus allem einen persönlichen Angriff ableitest.

 

Was die Leute hier kritisieren ist die Ignoranz, dessen was sie alle wissen, Ein Hund ist ein Rudeltier, und das nicht nur für ein paar Stunden,(wenn es dem Menschen passt) sondern immer, 24Std.

Ein Hund will dabei sein, will in der Nähe seines Rudels schlafen, und mitbekommen was sein Rudel so macht.

Dein Hund kann das nicht, da ihr ihn Nachts rausschmeißt, das ist Ioslation, bzw. Separation.

 

Vielleicht einfach mal darüber nachdenken ob und welche Möglichkeiten Ihr habt, um Ihm die Entscheidung zu überlassen, wo er die Nacht verbringen möchte.

Oder alternativ, ob Ihm ein Zweithund Gesellschaft leisten könnte.

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bunterhund

Ich habe den Eindruck, dass hier nur nach Fürsprechern gesucht wird und Bedenkenträger gar nicht gewollt sind. Idealerweise sollten alle sagen "ja, Außenhaltung ist gar kein Problem" oder "Außenhaltung ist kein Problem, wenn du etwas Heu reinmachst".

 

Nun Jule, du bist hier in einem Forum gelandet, in dem die Mehrheit eben den Hund als soziales Wesen sieht. Sicherlich sind viele berufstätig und die Hunde mal alleine. Allerdings finde ich schon, dass es für einen Hund dazu gehört, beim Kochen, Fernsehen und Bettenmachen "dabei" zu sein und zudem exklusive Zeit mit dem Halter (Gassi, Hundesport etc.) zu verbringen. Darunter verstehe ich nicht, dass der Hund zugang zu der Waschküche hat, da die Waschküche nun mal kein oft genutzer Raum ist. Also ich sitze abends im Wohnzimmer und nicht vor der Waschmaschine. Meine Hunde liegen oft mit Körperkontakt zu mir oder in meiner Nähe. Sie hören mich, sie sehen mich. Das ist vermutlich bei vielen hier Alltag.

Da ist ein "Rundgang" durch den Garten natürlich auch mal mit dabei, aber zusätzlich zum sonstigen Kontakt.

 

Wenn du nur Fürsprecher suchst, wäre es wohl sinnvoller, sich in einem Forum anzumelden, die mit ihren Hunden weniger einfühlsam umgehen als hier. Vielleicht bist du in einem Jäger-Forum besser aufgehoben? Es wäre aber schön, wenn du in einer ruhigen Minute mal ernsthaft die Bedürfnisse deines Hundes hinterfragst - und auch deine Beweggründe für einen Hund in Frage stellst. Das meine ich ernst - das sollte sich eigentlich jeder gelegentlich fragen...  Ich persönlich mag es, wenn mir meine Hunde Gesellschaft leisten - einen Zwingerhund finde ich nicht erstrebenswert.

Ich kann mir auch vorstellen, dass bei euch schon über Generationen hinweg diese Art Hundehaltung in den Köpfen rumschwirrt und eine Änderung der Hundehaltung / Gewohnheiten erstmal gegenüber den Großeltern "verteidigt" werden muss.

 

Da euer Hund nachts raus will, würde ich für einen freien Zugang vom Haus in den Garten sorgen. Also z.B. Tür vom Waschraum zu den Wohnräumen offen lassen und in die Außentür eine Klappe einbauen. Dann kann er nachts in den Garten wechseln, wenn er denn will.

 

Zudem finde ich, dass ein Hund mit einem Jahr noch nicht wirklich erwachsen. Da er schon vor einiger Zeit anscheinend das Rausgehen in der Nacht "eingefordert" hat, müssen ihm auch Grenzen aufgezeigt werden. Also abends spät noch eine Runde gehen und dann ist Ruhe angesagt. Woher soll ein junger Hund das auch wissen? Aber ich vermute, dass der Wunsch nach der Außenhaltung ohnehin von den Zweibeinern kommt und nicht vom Hund selbst.

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Ich mische mich in solche Diskussionen ja nur sehr selten ein...

aber das hier schlägt dem Faß den Boden aus!

Die meisten "Antworten" stützen sich auf

- Vermutungen

- Unterstellungen

- persönliche Meinung und Ansicht (die ja jeder äußern darf und soll, aber dabei nicht angreifend und verurteilend werden, gell?)

Objektive Antworten, die hiilfreich sind, gibt es GsD auch, sonst würde ich mich völligst fremdschämen.

Wie kann man jemanden auf Grund einer einfachen Fragestellung so angreifen, beschimpfen und (wie im letzten Beitrag) mehr oder wenig höflich aus diesem Forum hinaus werfen???

Wer lesen kann, der entnimmt den Beiträgen der TE, dass der Hund regelmäßig und seiner Natur als Jagdhund entsprechend bewegt und ausgelastet wird.

Er hat menschliche Kontakte, obwohl die TE berufstätig ist (wie so viele von uns), ist quasi immer jemand zu Haus.

Liebe Jule & Joshy,

ich hoffe, du kannst damit umgehen, dass hier wohl einige Langeweile an den Feiertagen hatte und ihren privaten Frust an dir ausgelassen haben. (Das war und ist jetzt auch eine Unterstellung, ich weiß, und auch noch ganz absichtlich - ich bin bööööse!).

Sieh zu, dass der Hund nicht friert, wenn du ne Wärmelame installieren kannst, gut. Oder hol ihn rein wenn die Temperaturen zu weit absinken. Und gut is.

Ich werde hier nicht weiter schreiben, und muss mich nun auch nicht rechtfertigen, ich diskutiere das Thema und meine Schreibe auch mit niemandem, auch nicht per PN, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

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Ich sehe keine Katastrophe und Vernachlässigung darin, den Hund draußen schlafen zu lassen. Viele Hunde würden es sich wünschen, auch mal Freiraum zu haben und nicht rund um die Uhr auf engstem Raum dauergegängelt zu werden....

 

Sorgen macht mir eher das kurze Fell. Die Problematik haben andere ja schon beschrieben. Es KANN so ein Fell zwar eine höhere Dichte entwickeln als das von Hunden, die permanent warmer Heizungsluft ausgesetzt sind, aber nennenswerte Unterwolle wird sich nicht entwickeln, schon gar nicht am Bauch. Dann ist es gut, daß die Hütte richtig isoliert ist, das heißt aber auch, daß die Feuchtigkeit, die der Hund permanent reinschleppen wird, sich drin festsetzt. Das braucht nicht mal ein nasser Hund aus dem Regen zu sein, die Feuchtigkeit aus der Atemluft reicht schon, um die Einlage klamm zu machen. Ein kalter Hund, der dann in eine feuchtkalte Hütte kommt - das hat Krankheitspotential, und früher oder später wirkt sich das auch aus. Also wirst Du die Hütte täglich mehrere Stunden lüften und die Einlagen, egal ob Decken oder Stroh, bei niedriger Luftfeuchtigkeit trocknen müssen. Sonst wird die Hütte ihren Schutz-Zweck nicht erfüllen können. Es gibt auch Wärmeplatten, die man installieren kann und die die helfen, die Hütte trocken und warm zu halten, damit sie ein geeigneter Rückzugsort bleibt.

 

Ich habe das mit meinem ersten Hund durch, auch kurzhaarig und sollte draußen bleiben. Es war dann bedeutend einfacher, ihm im Haus einen Schlafplatz einzurichten, als im Winter aufwändiges Hüttenmanagement zu betreiben, damals noch mit Kupferwärmflasche....

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