Zum Inhalt springen
Registrieren

Falsche Philosophie?


gast

Empfohlene Beiträge

Verstehe ich jetzt nicht ganz? Ich hatte das eher so verstanden, dass das Tier behandelt wird und die Kosten dafür quasi als Kredit in Rechnung gestellt werden. Sprich, der Tierhalter schuldet dieses Geld dann dem Verein bzw. dessen Sponsoren und verpflichtet sich, das zu zahlen sobald er dazu in der Lage ist.

 

Mein Bedenken wäre eher, wie man das nachprüfen bzw. rechtlich absichern will - aber ich bin mir sicher, dafür finden sich auch Lösungen.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Man könnte eine Art Attest vom Tierarzt verlangen, welche Krankheiten vorliegen, was dafür getan werden muss und was es in etwa kosten wird, soweit man das sagen kann. Mit Stempel der Praxis und Unterschrift des Arztes halte ich das für eine ziemlich sichere Angelegenheit.

Link zu diesem Kommentar

Wenn die Abrechnung direkt mit den Tierärzten erfolgt kann das Geld nicht anderweitig ausgegeben werden.

Zur Antragstellung des Kredits dann Einkommesnachweis und oder Bescheinigung vom Arbeitsamt, Rentenkasse oder Arbeitgeber von sich und den Partner (Geringverdiener haben ja die selben Probleme).

Vorher muss natürlich eine Einkommensgrenze festgelegt werden ab der geholfen wird. Wichtig ist dabei auch im Auge zu behalten wie viele Personen von diesem Einkommen Leben müssen. Wir steuern zZ ja auf eine Familienarmut zu.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Verstehe ich jetzt nicht ganz? Ich hatte das eher so verstanden, dass das Tier behandelt wird und die Kosten dafür quasi als Kredit in Rechnung gestellt werden. Sprich, der Tierhalter schuldet dieses Geld dann dem Verein bzw. dessen Sponsoren und verpflichtet sich, das zu zahlen sobald er dazu in der Lage ist.

 

Mein Bedenken wäre eher, wie man das nachprüfen bzw. rechtlich absichern will - aber ich bin mir sicher, dafür finden sich auch Lösungen.

Jepp, genauso ist der Plan ....derzeit!

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Man könnte eine Art Attest vom Tierarzt verlangen, welche Krankheiten vorliegen, was dafür getan werden muss und was es in etwa kosten wird, soweit man das sagen kann. Mit Stempel der Praxis und Unterschrift des Arztes halte ich das für eine ziemlich sichere Angelegenheit.

Die Gepräche mit den Tierärzten stehen ja noch aus, evtl. funktioniert es ja das die Tierärzte dem Verein auch finanziell entgegenkommen können. Auch müssen da noch Dinge geklärt werden wegen Mobilität, Bereitschaftsdiensten usw.

 

Wie gesagt ich habe eigentlich gerade erst angefangen, und da müssen noch einige Dinge abgeklärt und organisiert werden.

Link zu diesem Kommentar

In einer der letzten Folgen "Martin Rütter unterwegs" wurde so ein ähnliches Konzept vorgestellt. Da war eine TÄ mit einer mobilen Arztpraxis im Stadtgebiet (weiß grad nicht, wo das war) unterwegs, um Tieren und damit deren Haltern eine Versorgung anzubieten. Wer konnte, zahlte einen Teil, wer nicht, musste aber wohl belegen, dass 1. ihm das Tier gehörte, 2. dass Bedürftigkeit vorlag und es wurde erwartet, dass zumindest ein Teil (eventuell in Raten) bezahlt wurde. Wer das Ganze im Endeffekt gesponsert hat, weiß ich auch nicht mehr. Sorry.

 

Aber die Idee und die Bereitschaft von dir Stormsong, dich damit zu befassen und den Versuch zu starten, so etwas ins Leben zu rufen, finde ich bewunderungswert und klasse!

Link zu diesem Kommentar

Renate, die Folge habe ich auch gesehen und es wurde nicht gesagt woher das Geld kommt sondern nur das es Spendern finanziert wird

 

Ich fand das auch ein gutes Konzept, das war glaube ich in Berlin und vielleicht kann man sich da mal schlau machen wie es gehandhabt wird

 

Ich finde es Klasse was du vorhast und hoffe das ihr es hinbekommt

Link zu diesem Kommentar
BirgitMehrum

@Silkies:

Ach so ok. Wobei ich es nicht ganz so geschickt finde, dass man erst eine Leistung in Anspruch nimmt und dann erst Geld bekommt. Dann muss man aber vor der Behandlung sicher stellen, dass man den Kredit auch bekommt, bzw. muss man wissen, wie lange es dauert bis man Geld erhält, da Tierärzte ja auch nicht ewig auf ihr Geld warten wollen.

Aber selbst wenn es so gemacht wird kann man ja immer noch behaupten, man hat einen kranken Hund, der nächste Woche für 3000 Euro operiert werden muss.

 

@Dog:

So ein Attest erstelle ich dir in 3min an meinem PC....

 

@Piflo:

Und wenn man behauptet kein Einkommen zu haben oder tatsächlich kein Einkommen hat? Und auch keine Rente und auch kein Geld vom Arbeitsamt bekommt? Dann kann man auch nichts nachweisen....

Link zu diesem Kommentar

Wieso sollten die Geld bekommen? Der Halter bringt seinen Hund zum kooperierenden Tierarzt. Der behandelt den Hund und bekommt das Geld dafür von den Sponsoren. Diesen Sponsoren schuldet der Hundehalter nun das Geld, das die Sponsoren dem Tierarzt gegeben haben. Der Halter selbst hatte also niemals Geld in der Hand.

 

Ach so, und was die Behandlung beim TA angeht: Ich denke, der TA macht das dann gegen Vorlage des Kostenübernahmebescheids, oder so was in der Art.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...