Andrea und ER 16. Januar 2015 Teilen 16. Januar 2015 Ich mag Registrierungen einfach nicht. NOCH eine Datenbank, in der ich auffindbar bin. *grusel* Ansonsten ist die Idee ja putzig. Aber allein um die Kosten für nur 2500 Proben/Tag nur in Berlin, wenn sie wirklich so billig zu haben wären, was ich mir nicht vorstellen kann, einzufahren, würde die gesamte Hundesteuer draufgehen, derzeit 18 Millionen, wenn ich nicht irre. Und 2500 Proben nehmen? Wer soll das machen und wer soll dafür bezahlen? Und was wären schon 2500 Proben? Nix. Spielen wir mal: Fulltimejob, Mindestlohn, AG- SV- Anteil = ~ mind. 1700,- € x 12 = 20.400,- € Um poplige 2.500 Proben/Tag einzusammeln, zu verpacken und abzuschicken wird man wohl 12 Leute brauchen = 244.800,- €/Jahr Kosten für 630.000 Proben/Jahr x 20 € = 12.600.000,- € Gesamt: 12.844.800,- Dann kämen noch die von mir nicht zu schätzenden Verwaltungskosten dazu... noch mal 350.000,- €? Dann sind wir bei rund 13,2 Mio. Nehmen wir weiter an, davon wäre jede zweite Probe zuzuordnen, würden die Kosten für die erwischten Hundehalter sich auf... hups, nur ca. 42,- € belaufen. Gar nicht so schlecht. Vermutlich wäre längst nicht jeder zweite Huha bereit dazu und man müsste Genpässe für die registrierten Scheißerle ausgeben und alle dauernd kontrollieren, denn Hunde sterben, werden weggegeben, neu angeschafft u.s.w.. Hmhmhm... eigentlich finde ich die Idee wirklich nicht schlecht, nach dem Verursacherprinzip vorzugehen und dafür die Hundesteuer abzuschaffen, aber ob es umsetzbar ist? Und ob ich mich dafür registrieren lassen würde? Link zu diesem Kommentar
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