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Felöske - ein Dackelherz lernt die Welt kennen


Fusselnase

Empfohlene Beiträge

Ninchen0_15

Oh, ich könnte mir vorstellen, dass sich Kerstin doch auch damit zufrieden geben würde, hört sich ja viiiiel schöner (und natürlicher) an als diese "karierten Gänseblümchen"! :)

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Ist ja super wie gut das mit der Lütten schon klappt  :)

 

Die Daumen bleiben weiter gedrückt das sie bald ein schönes zuhause findet. 

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Fusselnase

Das ist nicht so einfach, die wuselt immer rum, und wenn sie irgendwo liegt und schläft, springt sie sofort auf. Und draußen geht´s noch nicht mit Fotos, ist alles noch zu viel.

 

 

Die Daumen bleiben weiter gedrückt das sie bald ein schönes zuhause findet. 

 

Danke - das hoffe ich auch! Die Süße hat es wirklich verdient. So ein liebes, braves Tierchen. Freu mich schon drauf, wenn sie etwas frecher wird. Ein kleiner Clown steckt bestimmt drin! :)

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Fusselnase

Schreib das bloss nicht in den Vermittlungstext  :D ! Nachher geht sie noch als Schosshund durch...

Ist sie doch auch! :D

Nein, keine Sorge, da pass ich schon auf. Die Kleine kann den Dackel nicht leugnen, die Nase ist immer am Boden. Die Kaninchen und Vögel lässt sie allerdings bisher links liegen. Betonung liegt auf "bisher".

 

Ich weiss nicht (oder erinnere es gerade nicht aus der Beschreibung), inwiefern sie mit anderen Hunden zu tun hatte. Vermutlich eher viel im Vergleich zu menschlicher konkreter Zuwendung?

 

Egal. Ich merke hier ajF an den Rumänen (die allesamt auf der Strasse grossgeworden zu sein scheinen), dass die ersten Schritte tendenziell über das Beobachten anderer Hunde und deren VH laufen.

 

Auch wenn Feli sehr aufgeschlossen ggn.über Menschen ist, kann ich mir vorstellen, dass sie sich erstmal über das VH der/des anderen Hundes "absichert"/sicherer fühlt.

 

Insofern wäre es anfangs sicher klasse, wenn Ylvi ihr da assistiert.

Sie ist unter Hunden aufgewachsen, aber wie die meisten dieser Hunde den Menschen sehr zugetan. Sie hat ja auch nie schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Aber sie orientiert sich auf jeden Fall sehr an Ylvi, bei ihrer Vermittlung würde ich auch auf einem bereits vorhandenen Ersthund bestehen. Der muss nichtmal besonders souverän sein (ist Ylvi ja auch nicht wirklich), sondern einfach nur nett und normal.

Eigentlich ist das eine schöne Kombi, diese Hunde kommen wunderbar mit Artgenossen klar, vielleicht besser als so mancher "hiesiger" Hund, der möglicherweise aber der 8. Lebenswoche oder früher von allen andern Hunden abgeschirmt wird. Dieses traurige Schicksal ereilt ja vor allem kleinere Hunde, die so überbehütet gar keine Chance haben, den Umgang mit anderen Hunden zu üben.

Aber auf der anderen Seite sind Menschen TOLLLLL, weil die Futter bringen und mal Streicheleinheiten verteilen, was sicher eine willkommene (wenn auch seltene) Abwechslung im Tierheimalltag war. Und die scheinen da in den Tierheim ganz lieb mit den Hunden umzugehen. Der Fahrer erzählte mir, dass es immer ewig dauert, die paar Hunde zu verladen, weil die sich immer lange von jedem einzelnen Hund verabschieden.

Ihr könnt ja mal schauen: https://www.facebook.com/pages/Mentor4Dogs-Starke-Stimme-für-ARTgerechten-Hunde-und-Tierschutz-eV/486052974748415?fref=ts

Das einzige Manko ist wirklich, dass die Hunde nix anderes kennenlernen als das Tierheim. Aber die Maus hier ist absolut kein Angsthund. Sie hat sich z. B. noch kein einziges Mal aus Angst verkrochen. Sie mag gern Höhlen und fühlt sich da sicherer, aber sie verkriecht sich nicht und liegt dann zitternd in einer Ecke, sondern kommt andauernd wieder hervor.

Und wenn ich bedenke, wie schnell sie Fortschritte macht, mache ich mir diesbezüglich eigentlich keine Sorgen.

Gestern hat sie drei kurze Gassirunden mitgemacht, heute wollte sie wieder nicht. Ich denke, sie braucht immer ein bisschen, um das Erlebte zu verarbeiten. Ich lasse sie das Tempo bestimmen, denn sie will ja grundsätzlich.

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 Die Kleine kann den Dackel nicht leugnen, die Nase ist immer am Boden.

 

... eine kleine Mantrailerin? :think:

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