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Mein Schatz...


Andrea und ER

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Andrea und ER

Das ist wahnsinnig lieb von Dir, Judith, vielen Dank!

 

Und das ist neben der Megascheiße auch eine wirklich bemerkenswerte und gute Erfahrung: Ich war noch keinen Tag ohne Gesellschaft bisher, es gibt so viele Menschen, die einfach da sind und genau wissen, wie es mir geht. Das habe ich noch nie so erlebt. Ich bin sehr gerührt.

Morgen bin ich den ganzen Tag mit den Fanta4 "verplant" und abends bei einer Freundin eingeladen, nächste Woche gibt es schon einige Verabredungen, wirklich, das hatte ich nicht erwartet. Hundemenschen! Vielen, vielen Dank! 

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julchenx

Andrea.... Supi!!! Falls Dir doch mal die Decke auf den Kopf fällt, meld dich!!!!

Ich weiß wie dieses beschissene Gefühl ist...

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Nicht nur keine dicken Nasenlöcher die einen morgens nicht mehr anpusten, auch keine Haare mehr auf den Brotscheiben die man sich gerade schmieren möchte.

 

Niemand mehr der einem demonstraiv einen Schuh vor die Füße legt, weil man wegen Regen die Zeit zum rausgehen, nach hinten verlegen wollte.

Auch niemand der eilig angelaufen kommt, wenn man den Kühlschrank öffnet, obwohl er eine minute vorher, noch schnarchend auf der Couch lag.

 

Keiner mehr da, mit dem man diese herrlichen Kühlschrankdiskussionen führen kann, die immer mit "was essen wir denn mal" anfingen. und beim aufzählen des vorhanden, mit einem kräftigen Schmatzergeräusch, und Zunge über die Leftzengeste beantwortet wurde.

 

Jetzt guckt man halt allein in den Kühlschrank, nee das macht nicht wirklich Spass.

 

Aber wirklich super das man sich Deiner da so angenommen hat, und noch besser, das Du das auch annehmen kannst, das hilft schonmal gegen eine evtl. Eigenisolation. *Daumenhoch*

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Andrea und ER

Lieber stormsong,

 

sehr dankbar nehme ich das an, weil es in der Wohnung und ganz besonders in der Küche unerträglich ist.

Die Küche war ein zentraler Ort für ihn, auch wenn er gar kein Vielfraß war. Aber da war jeder Handgriff und jeder Schritt Ritual.

Sein Timing beim Fressen- Erwarten war punktgenau: Hunger- Signal- Hupen (falls das Essen nicht sowieso schon von allein zubereitet wurde), noch ein Mützchen Schlaf nehmen, beim abschließenden Abklopfen der Gabel am Napfrand erheben und die Küche betreten, grinsend die Tröppis (Augensalbe) erwarten, bzw. durch Trampeln anmahnen, falls sie vergessen wurden, dann den "Beloooohnung"- Singsang von Frauchen abwarten und den vollen Napf in Empfang nehmen. Nach in Augen- und Nasenscheinnahme des Inhaltes noch ein tiefer Blick in Frauchens Augen (mit unterschiedlichen Botschaften von, "mmhmmm, super gemacht!" über "okay, könnte aber mehr sein", "und wo sind meine roten Beeten?", "schon wieder Kartoffeln im Essen???" bis zu "kann nicht dein Ernst sein, DAS soll ich essen?" und "friss doch selber, den Pamps!"), dann ein vorsichtiger Testhappen und dann (meistens) restloses Verschlingen des Inhalts bei gleichzeitiger Blockade der Küche durch Querstellen. Allerdings ging er eben auch auf Antippen sofort einen Schritt zur Seite, notfalls auch hin und her.

Beim Öffnen von verpacktem Käse war er immer sofort zur Stelle.

Ja, diese Kühlschrankgespräche kenne ich auch gut. Karenin konnte ja mit dem Fuß aufstampfen. Der bettelte nicht, der stampfte, verlangte. Wenn ich das zu frech fand, wurde mir mit dieser schiefen krausen Nase jeder ernste Wind aus den Segeln gegrinst. Ich war da machtlos. Für solche Fälle gab es immer greifbare Leckerchen. Und immer wieder das Anlehnen, Kopf- geben, Ärscheln, dieser nahe Kontakt.

 

@ Gundi: Yupp, Haare werde ich auch noch in hundert Jahren finden, Barsoihaare haben herausragende Flugeigenschaften! Die findet man schon in der Butter, wenn man sie gerade auspackt. Wie das geht, war mir immer schleierhaft. Aber ich finde auch heute noch Lulu- und Bjelka- Haare und, ja, ich freue mich dann.

 

@ Claudia, ja, und die Lehre daraus ist wohl, nie wieder einen Hund allein zu halten (und das muss sich Mensch ja auch erst mal leisten können).

 

@ Sabberbart, wer war denn Dein Großer? Ein Schnauzer? Es tut mir sehr leid, dass Du nun ohne ihn sein musst. Magst Du ein wenig mehr von Euch erzählen? Wie geht es Dir heute? Wie stehst Du zur Frage, einen neuen Hund zu haben?

 

@ Lisa, danke. Und schön, wenn Du dabei auch lächeln kannst. Das werde ich irgendwann auch wieder können. Er war ja nebenberuflich auch einfach mal nur ein Süßer.

 

@ Antay, danke! Es ist Sch**ß*K*ck*P*ss*R*tz*K*tz*!

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Ninchen0_15

Das ist es und man kann auch nicht "schön reden", so sehr man auch immer wieder um ein paar geistreiche Trostworte ringt! :(

Es ist einfach fast nicht zu ertragen!

"Anfangs wollt ich fast verzagen,

Und ich glaubt, ich trüg es nie;

Und ich hab es doch getragen -

Aber fragt mich nur nicht, wie?"

(Heinrich Heine)

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Nach Lara wollte ich keinen Hund mehr! Sie war mein/unser erster Hund. Sie hat uns 15 Jahre begleitet, unsere Kinder sind mit ihr groß geworden. Als wir wussten, dass sie nicht mehr lange bei uns sein würde, war mir "klar", dass das eben so sein muss, dass ich sie nicht leiden lasse und dass das zum Leben dazugehört. - Bis ich dann mit ihr allein zum TA den letzten Weg gegangen bin. Ich bin komplett zusammen gebrochen, weiß bis heute nicht, wie ich (mit Lara in ihrem Korb) wieder zurück gekommen bin.

Die Trauer hat mich total überrannt. Das hätte ich nie für möglich gehalten. 2 Wochen lang stand ich komplett neben mir. Nachts hörte ich sie die Treppe rauf und runter laufen. Beim Kochen schaute ich automatsch hinter mich, weil ich darauf wartete, dass sie ihren Anteil von der Paprika bekommt. Wenn ich durchs Haus gehe, sehe ich immer noch auf ihre Lieblingsplätze. Da liegt inzwischen unsere Jule.

Nach den ersten 14 Tagen wurde ich total unruhig. Wir haben versucht, ohne Hund Spazieren zu gehen. Das konnte ich gar nicht. Es ging einfach nicht. Mitten auf dem Weg brach ich in Tränen aus. Ich hätte meine Unruhe gar nicht benenne können. Es war nicht so, dass in meinem Kopf der Gedanke saß: Ich brauche und will wieder einen Hund! - Es war einfach keine Ruhe mehr in mir.

Unsere Tochter schickte mir eine Liste der Tierheime in ganz NRW. Also habe ich da "nur mal so" geguckt. Wir haben den Urlaub meines Mannes dann mit einer Rundreise durch Tierheime verbracht - und so unsere Jule gefunden.

 

Jule hat nicht Laras Platz eingenommen. Sie hat ihren eigenen Platz. Sie ist so ganz anders als Lara und doch sind auch kleine Ähnlichkeiten da.

Heute läuft Lara oft "mit uns", wenn wir draußen sind, sie ist in unseren Herzen fest zu Hause.

Ich hoffe sehr für dich, dass auch die die Gelegenheit hast, wieder einen treuen Kameraden an deine Seite zu nehmen. Er soll dich wieder glücklich machen - aber deinen Schatz wirst du nie vergessen!

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Ich lese hier auch weiter rein, aber fühle mich dann auch immer so hilflos, etwas zu sagen, was Trost spendet. :knuddel

 

Als unser Lucky vor Jahren starb, bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Wir sind dann an die Nordsee geflüchtet und eine total liebe Forianerin hat sich um uns gekümmert, hat viel Zeit

mit uns verbracht, um uns abzulenken. Das hat unheimlich gut getan, zu wissen, da fühlt jemand mit einem. 

 

Deshalb bn ich froh, dass auch du ganz viele liebe Menschen an deiner Seite hast, die dich verstehen und sich jetzt um dich kümmern. :knuddel

 

Trotzdem muss man trauern und diese Momente der Erinnerung durchgehen, damit man alles verarbeiten kann. Das tut dann weh und man muss wieder weinen, aber auch das gehört dazu um nach und nach loszulassen. 

 

Ich schicke dir mal diese Geschichte. Vielleicht kann sie dich ein bisschen auf deinem Weg und deiner Trauer um deinen Schatz begleiten. :knutsch 

 

 

Der alte Mann

 

Der alte Mann ging schlurfend in den Flur, zog seine Pantoffeln aus, nahm seine Jacke von der Garderobe und schaute in den Spiegel. Wer ihm da entgegen schaute, zeigte ein müdes Gesicht.

Die Lachfältchen hatten ihre Tiefe verloren und stattdessen schauten in zwei ernst dreinblickende Augen an.

Er musste mit sich kämpfen, sich zu Ende anzuziehen und den Weg einzuschlagen, den er seit Tagen immer wieder lief.

Immer wieder? Immer wieder alleine, musste es eigentlich heißen. Sein treuer Begleiter, sein Hund Charly, hatte für immer die Seite gewechselt und würde nie wieder dabei sein.

 

Trotzdem zog es den alten Mann vor die Türe, um ihren Spaziergang zu machen. Es war wie ein Zwang einerseits, aber andererseits war es wie ein Geschenk, auch ohne Charly ihren Weg gehen zu dürfen.

Anfangs ging der Mann noch hastig und sein Gehstock tackerte wie eine Nähmaschine auf dem Asphalt, aber bald schon erreichte der alte Mann den Wald.

 

Immer schon hatte er die Ruhe des Waldes geliebt,, den Vögeln bei ihrem Gesang zugehört und dem Bach bei seinem Plätschern.

Hier nach der Kurve kam die Bank, die so aussah, als hätte sie ebenfalls wie er schon viele Jahre auf dem Buckel, doch sie trug weiterhin ihre Gäste und hatte Bestand.

Dort setzte der alte Mann sich hin. Er wartete darauf, dass ihm die vielen schönen Momente wieder einfielen, die er mit Charly erlebt hatte.

Ein leiser Windhauch pustete ihm ins Gesicht, so dass er die Augen schloß und schon sah er Charly, wie er wie ein Wirbelwind sein Stöckchen durch die Gegend geworfen hatte. Charly war ein kluger Hund gewesen und wusste, dass er sich auch schon mal alleine beschäftigen musste, wenn dem alten Mann die Puste auf ihrem Spaziergang ausgegangen war. Das machte ihm aber nichts aus, im Gegenteil, er sah ja, wie sein Herrchen glücklich zu ihm herüberschaute und so alberte Charly noch extra herum.

 

Von seinem eigenen Seufzen in die Wirklichkeit zurück geholt hielt der Mann inne. Zu schön war dieser Tagtraum gewesen und fast war ihm, als hätte er das zufriedene Bellen seines Hundes im Spiel gehört.

 

Der alte Mann stand auf, bevor seine müden Beine keine Kraft mehr hatten und ging ihren Weg weiter.

Nach einiger Zeit kam am dem Bach vorbei, den Beide so geliebt hatten. Heute war er für ihn einfach nur ein Bach, aber mit Charly war es das schönste Planschbecken der Welt gewesen. Wie oft war Charly einem Blatt hinterher geschwommen, oder hatte versucht die azurblauen Libellen zu fangen. Ein Lächeln, wenn auch nur leise angedeutet, machte sich auf dem Gesicht des alten Mannes breit und endlich kamen auch wieder die Lachfältchen hervor, die sich am Anfang des Weges so versteckt hatten.

Leise wisperte der Bach sein Lied dazu, als wolle er diesen schönen Moment noch mit Musik untermalen.

 

Und so ging dieser Mann diesen Weg, der ihm mit jedem Schritt seinen Hund näher brachte und die Schritte und der Gang, der eingangs noch abgehakt wirkte, wurde weicher und weicher.

 

Irgendwo fand er dann die Stelle, wo er und Charly besonders gerne ausgeharrt hatten und hielt ein.

2 Trauerweiden streckten ihre zart beblätterten Äste zu Boden, so dass ein Schirm entstand. Hier kniete der alte Mann sich nieder und legte einen Blumenstrauß ab, den er auf dem Weg in den Wald gesammelt hatte.

 

2 Tränen erschienen in den alten Augen, die er verlegen zur Seite putzte. In diesem Augenblick des Innehaltens sah er Charly immer besonders deutlich und das regte sein Herz so sehr.

 

Er wusste aber, dass es besser werden würde und nur deshalb ging er Tag für Tag immer wieder diesen Weg, der ihm all die Erinnerungen schenkte, die er mit seinem Hund gehabt hat.

 

Noch musste er weinen und noch war sein Herz schwer, aber es würde anders werden. So drehte er sich um und ging den Weg zu Ende, aber nur für heute.

 

Morgen und übermorgen und noch ein paar Tage mehr, würde er sich weiter auf den Weg machen, denn sein Charly, auch wenn er ihn körperlich nicht mehr spüren konnte, zeigte ihm im Wind, im Spiel, im Bach und in den alten Weiden, dass er immer noch bei ihm war.

 

Was für ein Glück, dass der alte Mann diese Momente ganz für sich hatte und so gestärkt ging er zurück nach Hause, bis morgen ...

 

 

A. Schmiemann

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Hucklejago

Eine wunderschöne Geschichte von Dir, Astrid!

Wir fühlen hier alle gleich...

mir fiel beim Lesen deiner Geschichte ein alter Mann ein, der damals in Bremen in unserer Nachbarschaft wohnte. Er ging, wie wir, immer mit seinem

Golden Retriever an die Weser und die Zwei drehten dort ihre Runden.

Eines Tages sahen wir ihn alleine kommen...

Wir kamen langsam aufeinander zu,

Jago schaute hin und her, hat wohl den Hundi gesucht, der da fehlte.

Wie immer, wenn wir uns trafen, blieben wir kurz stehen und begrüßten uns.

Vorne an dem Jackenrevers hatte der Mann ein laminiertes Bild mit seinem Hundi drauf.

Die einzige Unterhaltung zwischen uns war ein trauriges Nicken des Mannes und unsere traurigen Blicke.

Dabei wäre aber weiteres Gespräch auch unwichtig gewesen, weil der Mann ja mit seinem Hundi ging.

Die Begegnung habe ich immer wieder im Kopf, auch wie jung mein Jago damals war...und wie ich selbst jetzt...

mit meinem Jago die Runden drehe

Die zweite Sequenz liegt viel früher zurück.

Es war in den 70er Jahren.

Damals brachte ich meine erste Freundin Annette mit der Straßenbahn nach Hause. Sie war 16 und ich 15.

Wir saßen Arm in Arm in der Bahn, da stieg ein...alter Mann (war der vielleicht so alt wie ich jetzt..?!) ein. Es war ein Obdachloser mit langem Bart; und er war nicht allein. Sein Hund war dabei, ein Schäferhundmischling.

Der Mann setzte sich auf die Doppelsitzbank, sein Hund setzte sich neben ihn...und leckte ihm quer durch's Gesicht, immer wieder.

Die anderen Leute in der Bahn verzogen ihr Gesicht: "Uääää...wie kann man nur,..."

Annette und ich haben uns aber über diese Liebesbezeugung sehr gefreut und uns auch geküsst...

und ich hab' mich darüber gefreut, dass, wenn ich wieder zu Hause wäre, mein Hundebruder Filo (mein erster Hund) mich auch so abküssen würde wie der Schäferi seinen Menschen...

Damals erkannte ich so langsam den Unterschied zwischen Menschen & Leuten

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Andrea und ER

Liebe Christiane, Renate, Birgit und Astrid, lieber Jonny und alle Anderen,

 

habt Dank für Eure Gedanken, Eure tröstenden Worte, für die Mühe, die Ihr Euch macht! Das ist wirklich überwältigend!

 

Es ist für Menschen, die diese innige Verbindung zu (ihren) Hunden nicht kennen, kaum nachvollziehbar, wie sehr einen

so ein Verlust erschüttern kann. Ich lese aus Euren Schilderungen, dass diese Verlorenheit und das Nichtfassenkönnen

Jedem hier bekannt ist. Dadurch wird es nicht besser, aber so fühlen und es auch formulieren zu dürfen, hilft einfach.

Und auch wenn ich es noch gar nicht wahrhaben möchte, keimt da so eine winzige Hoffnung, auch ich werde eines Tages

wieder einen Hund bei mir haben wollen.

Momentan hüte ich tagsüber meine kleine Chaotentruppe, das ist sicher gut, auch wenn ich es gerade als sehr anstrengend

empfinde. Die sind ja teilweise ordentlich, hm, nennen wir es mal eigenwillig. Heute fuhren sie das erste Mal im Auto hinten

in Karenins Abteil mit und waren allesamt sichtlich irritiert. Ich möchte nichts hineininterpretieren, ich denke, sie haben einfach

nicht verstanden, wieso der "Platzinhaber" nicht da war und waren unsicher, ob sie auch Alles richtig machen.

Und natürlich bemerken sie meine Stimmung. Alba sieht mich immer ganz vorsichtig an. Für diese kleine traumatisierte

Rumsmaus bin ich besser, wenn ich gut drauf bin. Also zusammenreißen. Anstrengend. Irgendwie geht's weiter.

 

Seid herzlich gegrüßt!

 

Andrea

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