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Schnüffeln (territorial oder sexuell)


Sommerregen135

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Sommerregen135

Hallo zusammen und einen schönen guten Morgen!

 

 

Mal abgesehen vom Schnüffeln der normalen Hundezeitung unserer Hunde.

 

Mich würde mal interessieren wie sieht der Unterschied bei territorialem Schnüffeln  oder sexuellem Schnüffeln unserer Hunde aus?

 

Wie kann man da einen Unterschied erkennen bzw. erkennt ihr da einen Unterschied?

 

 

 

 

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Die Schnüffelei geht ja in unterschiedlicher Intensität ab,

je nachdem ob ein interessanter Sexualpartner seine Adresse hinterlegt hat,

wird schon mal stärker geschnaubt.

 

Mein erster Hund wirkte nicht wirklich schlau,

wenn er so eine Art "Nasen-Stottern" praktizierte,

und augenscheinlich ständig wieder Geruchsartikel durch sein jakobsonsches Organ 

presste.

 

Mein Border Collie-Rüde,

weit davon entfernt "oversexed" zu sein,

stellte sich in den Wind und flehmte wie ein Hengst,

wenn er eine heiße Hündin witterte.

 

Prima Thema,

ich freue mich auf weitere Antworten!

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Bei meinem Shih-Tzu Pflegi ist es bis heute auffällig wenn´s sexuell motiviert ist..

Er ist fast 16,blind & fast taub- aber Damenpipi ist weiterhin ein Jungbrunnen! :D

Da wird die Stupsnase in die Wiese gedrückt, möglichst noch geschleckt, danach wird

"doof" geguckt, mit den Zähnen geklappert,doll geschnuft, etwas gesabbert..

Früher konnte man ihn vergessen wenn die Damen zum Frühjahr/Herbst gehäuft läufig wurden-

inzwischen bleibts bei diesem Verhalten.

Bei Damenpipi markierte er selten drüber-bei Rüden (also Konkurrenz) immer, und so hoch wie

möglich, Scharren wie´n Großer usw inklusive. Da gibts viel kürzeres Geschnüffel, die Haltung

ist auch anders.

 

Dem Beagle-Mann sind Mädels eigentlich recht wurscht, wir gehen auch mit läufigen

Damen zusammen offline Gassi. Er schnuppert sowieso intensiv, liegt einfach in seiner Natur.

Bei ihm merkt man kaum wenn da ne heiße Dame hingepischert hat.

Territorium ist ihm auch recht egal, er muss nicht überall drüber pinkeln..

Wenn er was interessantes in der Nase hat (eher Tierfährten als Weiber) dann wird heftig

gewedelt, gegrunzt und er wird flott im Lauf.

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Meiner saugt sich am Boden fest, wo Mädchenpipi ist. Leckt, sabbert und der Unterkiefer klappert. Wenn ich ihn abrufe, kommt er seeeehr unwillig und in Zeitlupe, geht die ersten Schritte total steif. Das gilt für so ziemlich jedes Mädchenpipi, läufig ist natürlich noch besser.

Anderes Schnüffeln geht mit normaler Geschwindigkeit, ohne sabbern und ohne klappern, da kann der Herr sich auch normal bewegen.

Jetzt ist seit knapp zwei Wochen der Kasta-Chip drin, ich bin sehr gespannt, ob das dieses festschnuppern etwas reduziert - weil es ungefähr alle eineinhalb Meter Mädchenpipi gibt, ist das nämlich extrem nervig.

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Sommerregen135

@Cartolina

Meiner hat auch einen Chip und das Lecken von Urin hat aufgehört, worüber ich echt froh bin,

denn er hat sich das ein oder andere dadurch krankheitstechnisch aufgesackt....

 

 

Soweit ich weiß, gibt es über dasThema "Schnüffeln" keine Lektüre oder ethologische Untersuchungen

- nicht mal von Frau Feddersen-Petersen?

 

Mir geht es insbesondere um die Rutenhaltung bei dem jeweiligen Schnüffeln und den unterschiedlichen Arten des Schnüffels

z. B.  trichterförmig usw.

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