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Rüde von läufiger Hündin fernhalten


kathrin1601

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Mixery

Hast du nicht geschrieben deine Mutter hat schon eine Zucht? Wie macht sie das denn? Und warum wollt ihr unbedingt einen eigenen Rüden? Vielleicht wäre eine Hündin und später wenns denn unbedingt sein muss noch eine weitere Hündin in eurem Fall die bessere Wahl.

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Warum ist eigentlich eine Kastration hormonell so problematisch der Chip aber nicht?

Ist das Verhalten nicht auch in den 6 Monaten verändert ?

Kann ein Hund hin und her locker wegstecken ,obwohl bei einer Kastration so schlimme Nebenwirkungen erlebt werden?

Wird ein Rüde wegen der fehlenden Hormone

unsicher ändert sich das nach dem Chip wieder ?

Der Chip ist NICHT zur dauerhaften Anwendung empfohlen, im Gegenteil, will man eine dauerhafte Lösung, sollte man Kastrieren. Die einmalige Nutzung des Chips mit letztlich wenigen Monaten Wirkzeit (mir wurden 3-4 Monate propheziehen, der TA meinte, 6 sei bei einem Hund wir meinem total unwahrscheinlich) wird vermutlich (Wissen kann man's nicht) nicht ebenso krebsfördernd sein, wie die lebenslang veränderte Hormonsituation durch die Kastration.

Eine Verhaltensänderung kann, muss aber nicht auftreten. Wie bei der richtigen Kastra.

Die Unsicherheit, die bei manchen Kastraten auftritt, kann auch beim Chip auftreten, verschwindet aber mit zunehmendem Hormonpegel wieder (Testosteron macht ja auch manch einen Menschen unvorsichtig / zu selbstsicher), so jedenfalls berichten viele.

Eben in einem solchen Fall ist es halt gut, wenn man erstmal "testen" kann, ehe man endgültig entscheidet - auch wenn chemisch halt nie so ist wie "richtig", aber wer dabei schon massive negative Effekte sieht, denkt vermutlich nochmal genau nach.

Aber definitiv: ein Chip ist KEINE Dauerlösung (mein TA weigert sich auch, ihn mehr als 1x zu setzen, er ist eh nicht sehr überzeugt davon - allerdings durchaus ein Kastrations-Liebhaber, glaube ich. Morgen Nachmittag bringe ich ihm mal den Artikel zur Vizsla-Studie vorbei ...).

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Ganz kurz zum Thema <Chip>

Als wir Jerry übernommen hatten, kam irgendwann bei diesem hochaktiven Hund das Thema “vielleicht sind's die Hormone (Kastration oder Chip)“

Nach ausführlichem Gespräch mit dem TA hat der gemeint, dass der Chip nach ein paar Tagen zu wirken beginnt und wir dass auf Ca 6 Monate sehen könnten, wie sich eine Kastration auswirken würde. Also ruhigerer, sexuell entspannter Hund etc.

Also bekam Jerry den Chip und der TA über 100 €.

Es hat über 6 Wochen gedauert, bis Jerry etwas (minimal) ruhiger wurde (Chip???), und das hat dann ungefähr 3 Monate angehalten. Danach, innerhalb von ein paar Tagen ist das abgeklungen und Jerry hat die nächsten paar Wochen scheinbar all das nachholen wollen, was der Chip angeblich verhindert hat. War extra heftig.

Vielleicht hat Jerry ein “Montagsmodell“ eines Chips bekommen, bei ihm hat das Ding jedenfalls nicht wie erwartet funktioniert.

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Oh nein, hoffentlich ist's bei uns nicht auch doppelt schlimm, wenn er abklingt, doppelt schlimm wie vor dem Chip wäre echt heftig ... und momentan denke ich eher, dass ich vorerst weiterhin gegen eine Kastra entscheide... Na, das wird ja was werden ...

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Ich kenn schon den Unterschied nur ich frag mich warum die Nebenwirkungen so Unterschiedlich bewertet werden.

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Weil einmal die Hormone maximal 6 Monate fehlen, beim anderen Mal fehlen sie ein Leben lang (also ab Kastra)

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Mein TA meinte, dass er festgestellt hat, das Wiederholungs-Chips immer weniger wirken. Ob es stimmt weiß ich aber nicht.

Beim Bratz hat der Chip auch nur sehr kurz gewirkt, ich mein 2 bis 3 Monate. Schlimmer wurde es danach aber nicht, ich habe in der Zeit aber auch intensiv gearbeitet da er zugänglicher war. Hat geholfen, der Hormonstress kommt danach natürlich zurück.

Zur Eingangsfrage: Holt euch bitte nur einen Hund. Anhand eurer Frage muss ich davon ausgehen ihr seid mit zwei Welpen überfordert, erst recht unterschiedlichen Geschlechts und das Thema Zucht solltet ihr ganz weit schieben.

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Ganz kurz zum Thema <Chip>

Als wir Jerry übernommen hatten, kam irgendwann bei diesem hochaktiven Hund das Thema “vielleicht sind's die Hormone (Kastration oder Chip)“

Nach ausführlichem Gespräch mit dem TA hat der gemeint, dass der Chip nach ein paar Tagen zu wirken beginnt und wir dass auf Ca 6 Monate sehen könnten, wie sich eine Kastration auswirken würde. Also ruhigerer, sexuell entspannter Hund etc.

Also bekam Jerry den Chip und der TA über 100 €.

Es hat über 6 Wochen gedauert, bis Jerry etwas (minimal) ruhiger wurde (Chip???), und das hat dann ungefähr 3 Monate angehalten. Danach, innerhalb von ein paar Tagen ist das abgeklungen und Jerry hat die nächsten paar Wochen scheinbar all das nachholen wollen, was der Chip angeblich verhindert hat. War extra heftig.

Vielleicht hat Jerry ein “Montagsmodell“ eines Chips bekommen, bei ihm hat das Ding jedenfalls nicht wie erwartet funktioniert.

Erziehungsdeffizite reguliert natürlich auch kein Medikament.

Ich kenn schon den Unterschied nur ich frag mich warum die Nebenwirkungen so Unterschiedlich bewertet werden.

Was für Nebenwirkungen? Der Chip bewirkt hormonell haargenau dasselbe wie eine Op. Nur halt zeitlich begrenzt und reversiebel.

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Ahahahahahha... Manchmal sollte man zweimal lesen, ehe man abschickt :)

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