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Ludwigsburg: Jogger tritt Welpen tot


gast

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Wenn ich einem Lebewesen weh tue, dann tut mir das leid. Egal wer Schuld hat. Alles andere ist herzlos. 

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MissWuff

Also so über einen Welpen zu stolpern, dass er kurz danach daran stirbt, und nicht mal zu merken, dass da was ernstes passiert ist... das halte ich für extrem unwahrscheinlich, fast unmöglich.

 

Und klar sind die Hundebesitzer bis zu einem gewissen Punkt immer schuld, aber das macht den Jogger nicht zu einem besseren Menschen, und mir tut die Frau sehr leid - der Hund natürlich noch mehr. Es ist aber gut möglich, dass sie nur für einen kurzen Moment unaufmerksam war oder die Leine sich nicht richtig hat stoppen lassen, vll. konnte sie nach so kurzer Zeit auch noch nicht richtig mit dem Ding umgehen, wer weiß das schon.

 

Krass so was, ein Alptraum.

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Mamasliebling

Ich finde das Verhalten unmöglich, egal wem die Schuld trifft, ich kann es nicht beurteilen

und will es auch nicht.

 

Aber man darf kein Lebewesen so verletzen, dass es stirbt. Der kleine Welpe und auch

die Besitzer tun mir leid.

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Chrissi591

Egal wie es abgelaufen ist der Leidtragende ist mal wieder der Hund.

Und es gibt immer mehr kranke Menschen.

Eine Bekannte von mir ist in München mit ihrem Hund spazieren gegangen als eine junge Frau angejoggt kam, meine Bekannte in ein Gespräch verwickelt hat und sie gefragt hat ob ihr Hund beißt. Als meine Bekannte dies verneinte sprühte die Joggerin dem Hund Pfefferspray in die Augen.

 

Und vor ein paar Wochen habe ich vor meinem Workshop aus einem komischen Gefühl heraus den Hundeplatz abgelaufen und habe ca 200 Nägel gefunden die unter Laubhaufen und hohem Gras in den Boden gestampft wurden. Mit der Spitze nach oben. Ich will mir nicht vorstellen was da hätte passieren können. -.-

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Mir tut es auch Leid um den Hund und ich will das auch gar nicht beschönigen. Aber der Ursprung von solchen und ähnlichen Dingen liegt bei der Mehrheit der heutigen Hundehalter.

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Also wenn man sich über Hundehalter aufregt, dann soll man sich mit denen anlegen (aber die hauen ja womöglich zurück). Einen Welpen tot zu treten, ist doch wohl unter aller Sau, völlig egal, ob der einem nun gerade vor die Füße patscht oder einen gar anspringt. Einen Welpen erkennt ja nun wirklich jeder als eben solchen. Feigheit, nichts anderes.

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GuidoFranz

So auf nen Hund eintreten , dass dieser stirbt ist völlig übertriebn. Wenn ein Jogger nach einem unkontrollierten Hund der ihn möglicherweise verfolgt mal tritt, versteh ich das sogar. Aber sowas ist ja völlig überzogen.

Vor ca 2. Jahren war ich mit meinen damals noch 2 Hunden im Wald und es kam ein Paar gemeinsam von hinten angejoggt haben aber 200 meter abstand gehalten. Ich habe die gesehen und meine Hunde rangerufen, absetzen lassen und die Jogger vorbei gewunken. Die waren schon ein gutes Stück weit weg und ich habe meine wieder abgeleint. Und obwohl mein Rüde sich noch nie was aus Joggern gemacht hat, ist er denen hinterher gerannt.

Das war natürlich meine Schuld.

Scheinbar hatte die Frau panische Angst vor HUnden , die ist ins Gebüsch gehüpft und der Typ hat dann einen Ast aufgehoben und damit nach Tillmann geschlagen. Ich verstehe die Reaktion vollkommen, nur ist das bei TIllmann das denkbar dümmste was man machen kann, weil er ein Ast-Junkie ist und dachte der Typ will spielen mit ihm. Heißt der hat nach Tillmann geschlagen und Tillmann hat nach dem Ast geschnappt. Ich bin natürlich los gesprintet und hab gerufen er soll den Ast weglegen.

Aus welchen Gründen er den weglegen sollte wusste er ja nicht und hat weiter versucht TIllmann auf Abstand zu halten.

Als ich dort war und Tillmann wieder angeleint habe, kam ich leider nicht dazu mich zu entschuldigen, weil die Frau sobald er an der Leine war geflüchtet ist heulend, als ginge es um ihr Leben.

So ein Mensch wie diese Frau würde vielleicht auch nach nem Welpen treten. Und wenn Menschen total in Panik geraten kann das auch übertrieben sein.

Ich habe gelernt, dass ich bei Joggern in Sichtweite meine Hunde nicht mehr ableine.

Wir SOLLTEN ja alle miteinander auskommen. Rücksicht sollte das oberste Gebot sein.

Gute Reise kleine Welpe :(

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Fellinchen1981

Unfassbar :( es gibt KEINEN Grund, einen Welpen totzutreten, egal was vielleicht passiert sein kann!!!! :no: OT aber passt trotzdem irgendwie zum Thema:  Ich rege mich derzeit auch über Hundehasser bei mir im Ort auf, 2 Hunde hat es wohl schon erwischt (tot) und einer ist bleibend geschädigt (epileptische Anfälle extremster Art) wegen einem Giftköder :no::wall:  natürlich gibt es ein großes Problem mit Hundekot und unerzogenen Hunden, trotzdem gibt es keine Rechtfertigung einem anderen Lebewesen Schaden oder schreckliche Schmerzen zuzufügen!

 

An dem Gebiet, wo Giftköder ausgelegt wurden und die Hunde vergiftet wurden habe ich gestern dieses Schild entdeckt:

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@Bonlander Ich finde im Übrigen, dass es einem durchaus mal passieren kann, dass ein 4 Monate alter Welpe etwas zum ersten Mal tut womit man nicht gerechnet hat. Und dann ist es ja sowieso schon gut, dass man ihn in dem Moment an der Leine hat.

 

@**EMS** du sprichst mir aus der Seele. Sporttreibende Männer sollte man wirklich meiden. Ich werde schon ohne Hund angefeindet, wenn ich mit dem Mountainbike unterwegs bin. Und an einem Hund kann mans dann natürlich noch besser auslassen.

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