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Zerren an der Leine


Auri

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Versuch doch mal die anderen weiter vorauslaufen zu lassen und du bleibst mit ihr hinten und ziehst deine Strategie durch wie immer, dann tust du nach und nach aufschließen.

 

Ansonsten bin ich der Ansicht, dass sie dich nicht wirklich respektiert und in Frage stellt, da sie ja auch mit dir alleine bei Ablenkung zieht etc. Das wäre,wenn es meiner wäre, mein Ansatz, da erstmal für Klarheit zu sorgen. Aufregung an der Türe natürlich auch vermeiden und warten, bis Ruhe einkehrt, bevor das Haus verlassen wird. Mit einem aufgeregtem Hund an der Haustüre ist Ziehen vorprogrammiert.

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Wie lange hast Du den Hund schon, wie alt ist er, welche Rasse und wie sieht ein Tagesablauf aus. Was macht ihr m it dem Hund, um ihn auszulasten?

Ich finde, das Zerren an der Leine pauschal als respektlos abzutun etwas zu oberflächlich.

Wenn der Hund bei solchen Spaziergängen auf einem zu hohen Stressniveau ist, kann er unter Umständen gar nicht anders, als  hektisch sein und ziehen.

Ohne Ablenkung klappts - mit nicht. Möglicherweise hat der Hund die Kommandos nicht ausreichend generalisiert?

Es heißt nicht umsonst, dass man beim Lernen die Ablenkung langsam steigern soll. Es klappt nicht immer sofort alles, was "erlernt" wurde auch in stressigen Situationen.

Man kann dann zwar zurechtdeckeln, um sich "Respekt und Gehör" zu verschaffen - stresst den Hund aber evtl. damit noch mehr und er wird dabei nicht unbedingt umweltsicherer.

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Auri ist ein Australian Cattle Dog. Haben sie mit 11 Wochen zu uns genommen, jetzt ist sie ziemlich genau 3 Jahre alt.

Wir sind Mantrailer in einer Rettungshunde Staffel und gehen einmal die Woche zum Sport (Longieren).

Ich halte dies für ausreichend. (Große Spaziergänge um die 10 Kilometer schaffe ich nur am Wochenende)

Wie gesagt, eher Ruhe vermitteln und Impulskontrolle ist unsere Baustelle.

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Mein Hund hasst (!) es, wenn er nicht vorne sein darf. Er hat gebellt und gezerrt und getobt wenn er hinten gehen musste, und irgendwann war es mir einfach zu doof und ich hab mich (mit ihm) an die Spitze der Spaziergänger gesetzt und er lief dann eben vor mir an der Leine.

 

Und sieh da: Problem gelöst :D

 

Ich sag gerne zum Scherz "Leinenführigkeit ist einfach - vorausgesetzt man geht schnell und die Leine ist lang genug"  - aber das ist schon auch nicht nur Scherz.

Daher würde ich auch mal schauen, ob sich euer Problem bessert, wenn sie an einer längeren Leine geht und vorlaufen darf. Ich bin mir fast sicher, sie HINTEN gehen zu lassen - also hinter deiner Familie - vergrößert das Problem.

ich denke also gar nicht mal, dass es so sehr mit deiner Mutter zusammen hängt, sondern mit der Tatsache dass ihr jetzt eine Gruppe seid und nicht mehr nur du und der Hund. Bei dir ist sie ja immer vorne, also soweit die Leine eben es erlaubt.

 

Übrigens ist es mit der Zeit auch bei Lemmy so gekommen, dass er normal und vernünftig hinten gehen kann. Ist nicht seine Lieblingsposition aber es geht.

 

Und wenn die lange Leine nicht hilft, dann muss man eben wieder neu überlegen :)

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Ist bei uns auch so, Lemmy. Hund will und darf vorne laufen, es sei denn, die Situation erlaubt das gerade mal nicht.

Alle meine Hunde wollten vorne laufen. Passt mir auch gut, habe ich sie und das Umfeld im Blick.

Und Fußgänger Geschwindigkeit ist für die meisten Hunde ja auch einfach zu langsam.

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