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Hysterisches Gebell wenn Dobermann vorbei geht


Lieske

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Ich habe meinen Hund, wenn er los gepoltert ist (oder auch noch los poltert) "umgedreht".

Also angesprochen und er muss sich dann mit dem Rücken zum "Feind" setzen und mich ansehen.

Hat eine Weile gedauert, bis das klappte. Heute reicht meist ein kurzes zu mir blicken und er poltert nicht mehr los.

Die Bürste stellt er noch oft (Genick und Hintern). Das ist vermutlich seine Unsicherheit. Aber er will nicht mehr unbedingt nach vorne gehen.

Ich mag ja auch nicht jeden Menschen. Dennoch beschimpfe ich ihn nicht und will ihm schon zwei mal nicht eins auf die Nase hauen ;)

Und wenn ich mich beherrschen kann, dann soll es bitte mein Hund auch können ;)

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katrin 33

Joeyfrauchen da hast du recht merk ich bei meinem Bruno auch (hatt in Moment 48kg).

Ich hab meinen Hunden schon von klein an ein abbruch komando beigebracht das ich nur einsetze wenn sie wirklich grobes Fehlverhalten zeigen. War bei Bruno einfach der hatt sichs bei Murphy abgeschaut. Murphy war da schon etwas schwieriger der hatt nen Dickschädel wie ein Ochse. Ist aber in solchen Situationen Gold wert

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Meine Dicke hat auch zwei "Feinde", die sie partout nicht ausstehen kann. Wir treffen die beiden kaum und bei dem einen Hund wird Khali nur knurrig wenn der Mann den Hund ausführt, bei der Frau nicht.

 

Wir laufen jetzt vorbei und nehmen auch keinen Kontakt auf, die anderen werden akzeptiert aber wenn meine Dicke sie nicht mag ist es halt so, wie oben gesagt auch als Hund muss nicht jeden mögen.

 

Nun musst du entscheiden ob du das Gebelle akzeptierst  und damit leben willst oder ob du es unterbinden willst. Dann würde ich es genau so machen wie Calissa

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Meiner hat keinen Feind, aber ein Rüde aus der Nachbarschaft hat ihn sich als Erzfeind auserkoren. Der ist zu allen anderen absolut nett, meinen hasst er (von der ersten Begegnung an, obwohl immer ordentlich Abstand war) und rastet total aus, wenn er uns entdeckt. Den Besitzern ist das extrem peinlich, dabei können sie ja nichts dafür. Und wir konnten es uns lange nicht erklären. Nun hat mein Hund einen Kastra-Chip bekommen und mehrere Begegnungen verliefen komplett ruhig - meiner Meinung nach hat der andere meinen nicht erkannt, nachdem er keine Testosteron-Bombe mehr ist und somit offensichtlich ganz anders riecht.

Nur die letzte Begegnung, da hat der Gute wieder losgelegt ... womöglich lässt der Chip schon wieder nach!?!?

Wie Du siehst - es mag einen Grund geben, den wir aber nicht wahrnehmen können.

Nun musst Du nur sehen, ob Du das tolerieren willst, oder von Deinem Hund trotz womöglich gutem Grunde leidlich anständiges Benehmen erwartest.

Mir tun die Besitzer des anderen eher leid und ich finde das nicht peinlich. Ich hatte sie gefragt, ob wir gemeinsam dran arbeiten wollen (weil sie arge Mühe haben, den Hund zu halten und so manches Mal in der Mitte der Straße landen, ehe sie zum stehen kommen). Aber da der Hund einen Herzfehler hat, haben sie Angst, dass er sich zu sehr aufregen könnte. Also gehen wir uns freundlich grüßend aus dem Weg und ich halte meinen davon ab, einfach mal zurück zu pöbeln. Geht auch gut, sie haben das Problem ja wirklich nur mit einem (meinem) Hund.

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Oh ja, das kenne ich auch. Jule hat 2x2 Feind(inn)e(n). Einmal sind es 2 Border Collies, ein Rüde und ein Mädel (beide sind ausgesprochen ruhig und ignorieren sie komplett) und dann noch 2 Boxermädchen (die Jule auch nicht mögen und randalieren).

Bisher habe ich es noch nicht geschafft, Jule abzudrängen, weil sie wie ein geölter Aal an mir vorbei flutscht. Einmal sind wir, nachdem ich die HuHa gefragt habe, über eine Stunde mit denen übergegangen. nach dem anfänglichen Randalieren war die Stunde total relaxed und prima. Am nächsten Tag trafen wir uns im Vorbeigehen wieder und ich dachte, es geht gut. Plötzlich hing sie dem Rüden am Kragen. :o:wacko:  Der Rüde stand da, als ob er sagen wollte: "Wenn du meinst, du brauchst das, dann mach mal." :rolleyes:  Leider sehen wir die meistens, wenn die wieder nach Hause gehen.

 

Die Boxerhündinnen machen genau so eine Randale wie Jule. Wir machen einen großen Bogen um sie, wenn es irgend geht und auch der Halter weicht weiträumig aus.

 

Ansonsten sind die meisten Begegnungen locker und friedlich.

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