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Was tischt ihr Euren Hunden heute auf?


gast

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Hoellenhunde

Für Yoma das obere Teil und Akuma das untere, musste ich am Knorpel trennen.

 

So sah es ganz aus ;)

 

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Hoellenhunde

 

Frühstück:

 

Bananen, Äpfel, Erdbeeren und Heidelbeeren mit Walnüssen, Haselnüssen und Kokoschips in etwas Kokoswasser.

 

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Heidelbeeren wurden rausgeklaubt und gegen Apfelstücke von mir eingetauscht. Manchmal frisst Akuma sie auch, aber er mag sie wohl nicht besonders. Brom- und Himbeeren mag er. 

 

 

 

Yoma würde das niemals anrühren, für ihn gabs Trockenfutter.

 

 

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Eifelkater

Ich staune immer wieder das eure Hunde so unproblematisch Grünzeug vernichten. Mein Welpe hält sich defintiv für einen reinen Fleischfresser. Der findet selbst Milchprodukte doof. Selbst den Fisch den ich ihm gestern andrehen wollte hat er genauso wie sein Trockenfutter anstandslos den Katzen überlassen. Dafür hat er dann die Reste vom Spätzleauflauf ( 2 El) mit seinem Leben gegen die gefährlichen Raubkatzen verteidigt. 

 

Momentan gibt es hier wegen der Hitze nur Reistopf mit Rindfleisch und rohen Hühnerhälsen. Da kann ich wenigstens püriertes Grünzeug verstecken...

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Manchen Hunden muss man es erst in pürierter / sehr fein geschnittener Form schmackhaft machen, bis auch größere Stücke gegessen werden (oder größere Stücke sind immer verpönt, geht auch). Wichtig ist auch, ob das Gemüse gewürzt/gesalzen ist. 

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@Hoellenhunde

 

Tolles, fruchtiges Frühstück! - Wär auch was für Zaza; sie liebt Früchte, vor allem aber Beeren. Aktuell werden Erd- u. Johannisbeeren

direkt von ihr bei uns im Garten abgepflückt. :)

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Hoellenhunde

Dass Akuma das isst, ist ganz neu, seit diesem Jahr.

Yoma hat anfänglich genau nur das Futter gefressen, was er kannte. Auch Aluma hat am Anfang kein stückiges Gemüse gefressen.  

Erst als es vom Tisch gab, würde die Toleranz größer. 

 

Usw.

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Eifelkater

Ich halte nicht viel von den Ernährungsmythen. Da wird überall quasi jedes Jahr eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Ich finde es macht mehr Sinn, zu schauen wie die Hunde jahrhundertelang vor der Einführung des Fertigfutters ernährt wurden. Da wird man nämlich durchaus auch rassenspezifische Unterschiede feststellen. Gerade wenn man zum Beispiel Jagdhunden mit Hütehunden oder Gesellschaftshunden vergleicht. 

Früher hieß es zum Beispiel das Hunde auf keinen Fall Katzenfutter fressen dürfen...das hätte zu viel Proteine. Zu mindest beim Dosenfutter ist es so, dass da zumindest gut deklarierte Marken bei Hunden teilweise einen höheren Proteingehalt wie gleichwertiges Katzenfutter.

Ich bin der Meinung die Toleranz von "gesunder Ernährung" liegt bei vielen Tieren und auch beim Menschen sehr hoch. Und die Gefahr von Gesundheitsschäden durch zu hoch angesetzte Bedarfswerte ist viel größer als die von Mangelernährung. Wie sonst hätten es Generationen von Tieren geschafft mit Whiskas, Kitekat, Brekkies,  Chappi, Pal und Frolic gesund alt zu werden? Wobei da vermutlich die Qualität vor 30 Jahren noch höher war als heute....

Ich erinnere mich heute mit Schrecken daran, wie mein erster Hund gefüttert wurde: Es gab meist den Flockenmix von Raiffeisen und gekochte Rippchen mit Reis. :o

 

Fazit: Meiner Meinung nach soll jeder so seinen Hund ernähren, wie er es für richtig hält. ;)

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gebemeinensenfdazu

Mein Hund mag auch Gemüse nicht so, das muß ich auch pürieren. Dann nimmt sie es aber gerne- je aufwendiger zubereitet desto besser.

Am liebsten proteinreiches und fettiges- aber auch Brot wird gerne gegessen.

Sie würde angebratenen Tofu definitiv einer Dosenmahlzeit vorziehen. Daß ein Hund gerne protein- ind fettreich ist, heißt nicht, daß er Fleisch favorisiert. Das mag sie zwar auch gerne, findet den angebratenen Tofu aber wie gesagt besser. Vermutlich, weil er angebraten ist, Rohfleisch mag sie nicht besonders.

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Hoellenhunde

Katzenfutter eignet sich wegen des Taurins nicht ohne Überprüfung als Hundefutter, nicht wegen der Proteine.

 

***

 

Hunde lieben Röstaromen, ich kenne keinen Hund, der lieber Rohfleisch als angebratenes Fleisch grüßt. :)

 

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