Schnee für Smilla 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 Du hast es aber in einem ganz anderen Zusammenhang geschrieben "die Dosis macht das Gift" , vorrübergehend in kleinst Mengen kann man es sicher mal machen (z.B. bei Giardien), als Zeckenprophylaxe käme es für mich nicht in Frage. Ich verstehe auch nicht warum es immer noch extra für Hunde und Pferde verkauft wird Ja, aber die Zeckenzeit ist nun auch nicht so ewig. Sie bekommt es gegen beides, allerdings ist das nicht wirklich wirkungsvoll. Spot-ons scheiden leider aus - die scheinen mir jedoch nicht weniger giftig zu sein. Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2015 Autor Teilen 17. April 2015 Ging es bei Knoblauch nicht darum, dass er in der Summe auf's Leben gesehen kritisch ist???? Ich also bei der Fütterung in Jungen Jahren nichts bemerke, aber eben Langzeitschäden auftreten können? Da er sowieso nicht nachweislich hilft, kann man ihn dann ebenso gut weglassen, denke ich Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2015 Autor Teilen 17. April 2015 Heute gabs Select Gold Sensitive Trockenfutter eingeweicht in Ziegenmilch mit rohem Ei und Lachsöl. Schmeckt. Link zu diesem Kommentar
Junikind 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 Günen Spargel (wenig), Rinderherz, Rübenmixflocken, Kokosöl Link zu diesem Kommentar
Schnee für Smilla 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 Ging es bei Knoblauch nicht darum, dass er in der Summe auf's Leben gesehen kritisch ist???? Ich also bei der Fütterung in Jungen Jahren nichts bemerke, aber eben Langzeitschäden auftreten können? Da er sowieso nicht nachweislich hilft, kann man ihn dann ebenso gut weglassen, denke ich Das kann ich mir absolut nicht vorstellen. Der Körper baut Giftstoffe ja ab und um über Jahre bleibende Schäden zu verursachen, müsste man entweder eine hohe tägliche Dosis füttern, die der Körper nicht bewältigen kann (wodurch sicherlich Vergiftungssymptome entstehen würden) oder der Organismus müsste unfähig sein, geringe Mengen an giftigen Stoffen generell zu beseitigen (worauf es sicherlich auch Hinweise gäbe). Ich denke, man müsste dem Hund für bleibende Schäden täglich mindestens 1 Gramm Knoblauch pro Kg/Körpergewicht füttern, um Langzeitschäden zu verursachen. Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2015 Autor Teilen 17. April 2015 Manche Giftstoffe kann der Hundekörper ja nicht abbauen (siehe Schokolade), drum sammeln sie sich an. Aber gut, ich erinnere mich nicht mehr, wie das bei Zwiebeln und Knoblauch ist. Ich vermute mal, dass ein Haufen Hof-Hunde hier in Italien jeden Tag nen Teller Pasta bekommt, natuerlich mit Knobi. Aber ob da jemand merkt, wenn es ihnen davon schlecht gehen sollte, ist auch wieder ungewiss ... Im Zweifel: weglassen Link zu diesem Kommentar
Nasefux 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 Vielleicht auch interessant für den ein oder anderen http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php 1 Link zu diesem Kommentar
AngelOfMystic 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 Heute gibt's Roastbeef mit Banane, Joghurt, lachsöl und Canigel plus 2 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 Abendessen ist bei uns eigentlich immer TroFu-Zeit, heute verbessert mit dem letzten Osterei des Jahres. Abends, wenn ich am Salat oder Gemüse schneiden bin, darf sie auch davon etwas abbetteln. Heute Gurke, Paprika, Zucchini und Tomate. Link zu diesem Kommentar
gast 19. April 2015 Autor Teilen 19. April 2015 Heute gabs ne Dose Rinti mit Zucchini, Bärlauch und Fenchel pürriert mit Joghurt und Kokosflocken. Ich kann es immer gar nicht fassen, dass die Hunde Fenchel so gern mögen. Urgs. Link zu diesem Kommentar
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