gast 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 "Bindung zwischen Hund und Mensch Elterliche Gefühle kennen keine Artengrenze" Ein kurzer Artikel auf ntv online, der auf eine japanische Studie verweist (ich kann nicht linken, vieleicht schafft das jemand anderes). Passt gerade, weil wir in einem anderen Thread (unpassenderweise) darüber sprachen, warum man so eine enge Verbindung zu einem Hund aufbaut, wohl wissend, dass es eben "nur ein HUND" ist. Ja in unserem Körper laufen Sachen ab ... schon dolle Link zu diesem Kommentar
Dota 17. April 2015 Teilen 17. April 2015 http://www.n-tv.de/wissen/Elterliche-Gefuehle-kennen-keine-Artengrenze-article14918336.html Link zu diesem Kommentar
Gast 18. April 2015 Teilen 18. April 2015 Schöner Artikel. Interessant..... vor allem wenn ich jetzt an die vielen verschiedenen Hunde denke, die ich gut/etwas besser kenne. Da sind einige dabei, die einen schon teilweise nötigen sie anzusehen! Andere sind da eher gleichgültig. ... Wenn ich die Zeit mit meinem Stinker diesbezüglich Revue passieren lasse fällt mir auf, dass er sich am Anfang nicht getraut hat mir in die Augen zu sehen. Immer wenn ich mal versucht habe Blickkontakt herzustellen, hat er krampfhaft versucht unauffällig weg zu kucken (wie das höflichhe Hunde untereinander eben machen). Mittlerweile sieht das aber anders aus ;-) Link zu diesem Kommentar
Newi 18. April 2015 Teilen 18. April 2015 Sehr interessant....jetzt weiß ich, warum Neo mich immer anstarrt Link zu diesem Kommentar
dieDanij 18. April 2015 Teilen 18. April 2015 Ich Pessimist sehe schon wieder vielfältige Möglichkeiten aus dieser Studie unsinnige Folgerungen zu schließen... Mangelnde Bindung, weil zu wenig Blickkontakt. Hausaufgabe vom Hundetrainer: Stelle soviel Blickkontakt wie möglich her! Super Bindung, weil der Hund einen dauernd anstarrt. Der Zusammenhang selbst ist interessant. Aber eine Studie mit 30 Hunden ist eine Studie mit 30 Hunden Da gibt es viele weiterführende Fragen. Bewirkt jeder Blickkontakt diese Ausschüttung? Wie lange lebten die Hunde und Menschen aus der Studie schon zusammen? Reichen die Blickkontakte, oder ist körperliche Nähe ein notwendiger Faktor? Was wirkt noch verstärkend auf Oxytocin? Können gleich hohe Werte ohne Blickkontakt erreicht werden? 2 Link zu diesem Kommentar
gast 18. April 2015 Autor Teilen 18. April 2015 Ist ja auch nur ein Artikelchen. Fand ich interessant, weil es immer wieder die Frage gibt, wieso man seinen Hund so sehr liebt - also manche einfach so extrem tief drinnen, während andere ihren Hund halt auch gern haben, aber nicht soooo. Mal abgesehen von psychologischen Unterschieden, offensichtlich gibt es eben auch rein körperliche Reaktionen, die wir nicht beeinflussen können. Mein Mann sagt manchmal, dass ich gelegentlich den Hund mit einem Blick anschaue, den ich sonst nie habe, irgendwie total ruhig und intensiv und mir meiner und seiner Zuneigung uneingeschränkt sicher. Er findet das erstaunlich, aber auch sehr beruhigend für ihn, als übertrage sich mein Gefühl (und das des Hundes?) auch auf ihn. Im Übrigen schätzt mein Hund längeren Blickkontakt nicht so besonders, aber wir passen trotzdem gut zusammen, denke ich. Da lasse ich mir von niemandem reinquatschen Link zu diesem Kommentar
Joco 18. April 2015 Teilen 18. April 2015 Sehr interessanter Artikel. Danke! Link zu diesem Kommentar
gast 18. April 2015 Autor Teilen 18. April 2015 Hier gibts da auch was zu: http://www.heise.de/tp/artikel/44/44674/1.html Link zu diesem Kommentar
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