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Artikel zur Verbindung Mensch-Hund


gast

Empfohlene Beiträge

"Bindung zwischen Hund und Mensch

Elterliche Gefühle kennen keine Artengrenze"

Ein kurzer Artikel auf ntv online, der auf eine japanische Studie verweist (ich kann nicht linken, vieleicht schafft das jemand anderes).

Passt gerade, weil wir in einem anderen Thread (unpassenderweise) darüber sprachen, warum man so eine enge Verbindung zu einem Hund aufbaut, wohl wissend, dass es eben "nur ein HUND" ist.

Ja in unserem Körper laufen Sachen ab ... schon dolle :)

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Schöner Artikel. Interessant..... vor allem wenn ich jetzt an die vielen verschiedenen Hunde denke, die ich gut/etwas besser kenne. Da sind einige dabei, die einen schon teilweise nötigen sie anzusehen! Andere sind da eher gleichgültig. ...

Wenn ich die Zeit mit meinem Stinker diesbezüglich Revue passieren lasse fällt mir auf, dass er sich am Anfang nicht getraut hat mir in die Augen zu sehen. Immer wenn ich mal versucht habe Blickkontakt herzustellen, hat er krampfhaft versucht unauffällig weg zu kucken (wie das höflichhe Hunde untereinander eben machen). Mittlerweile sieht das aber anders aus ;-)

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dieDanij

Ich Pessimist sehe schon wieder vielfältige Möglichkeiten aus dieser Studie unsinnige Folgerungen zu schließen...

Mangelnde Bindung, weil zu wenig Blickkontakt.

Hausaufgabe vom Hundetrainer: Stelle soviel Blickkontakt wie möglich her!

Super Bindung, weil der Hund einen dauernd anstarrt.

 

Der Zusammenhang selbst ist interessant. Aber eine Studie mit 30 Hunden ist eine Studie mit 30 Hunden :)

Da gibt es viele weiterführende Fragen. Bewirkt jeder Blickkontakt diese Ausschüttung?  Wie lange lebten die Hunde und Menschen aus der Studie schon zusammen? Reichen die Blickkontakte, oder ist körperliche Nähe ein notwendiger Faktor? 

Was wirkt noch verstärkend auf Oxytocin? 

Können gleich hohe Werte ohne Blickkontakt erreicht werden? 

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Ist ja auch nur ein Artikelchen. :)

Fand ich interessant, weil es immer wieder die Frage gibt, wieso man seinen Hund so sehr liebt - also manche einfach so extrem tief drinnen, während andere ihren Hund halt auch gern haben, aber nicht soooo.

Mal abgesehen von psychologischen Unterschieden, offensichtlich gibt es eben auch rein körperliche Reaktionen, die wir nicht beeinflussen können.

Mein Mann sagt manchmal, dass ich gelegentlich den Hund mit einem Blick anschaue, den ich sonst nie habe, irgendwie total ruhig und intensiv und mir meiner und seiner Zuneigung uneingeschränkt sicher. Er findet das erstaunlich, aber auch sehr beruhigend für ihn, als übertrage sich mein Gefühl (und das des Hundes?) auch auf ihn.

Im Übrigen schätzt mein Hund längeren Blickkontakt nicht so besonders, aber wir passen trotzdem gut zusammen, denke ich. Da lasse ich mir von niemandem reinquatschen

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