Joco 4. Juni 2015 Du hast einen super tollen Hund und die Bilder gefallen mir wirklich gut. Bei diesem Bild kriege ich allein vom Gucken schon weiche Knie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 4. Juni 2015 Ui da hattet ihr ja einen spannenden Ausflug! Seilbahn, Sessellift und dann auch noch 2 Kontinente! Prima, dass Wega das alles so toll mitgemacht hat. Danke fürs Mitnehmen per Fotos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 4. Juni 2015 Super schöne Bilder und Wega ist ein toller Hund. In der Seilbahn hätte ich vermutlich wesentlich ängstlicher geguckt als Wega! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brynja 4. Juni 2015 Richtig, richtig toll! Vielleicht trifft man sich ja nächstes Jahr wieder im Tessin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nebelfrei 4. Juni 2015 Die Seilbahn hat einen entscheidenden Vorteil: innert kürzester Zeit viel Höhe gewinnen und das ohne Kurven! Denn Wega wird es im Auto bei Kurven schlecht. Und Angst hat Wega nicht, solange ich ihr sage, dass alles ok ist. War jedenfalls bis jetzt immer so Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Susa 5. Juni 2015 Ein toller Ausflug und so viele schöne Fotos dazu Wega sogar im Sessellift, wow, das ist nicht so einfach Aber das mit dem 2 Kontinenten kapier ich nicht Afrika geht doch nur vom Landweg Saudi Arabiens aus Welches Afrika ist da gemeint? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nebelfrei 5. Juni 2015 Es ist die geologische Afrikaplatte. Die Afrikaplatte und die Europaplatte drücken gegeneinander, so entstanden die Alpen. Als Nicht-Geologe sieht man das nicht, deshalb gibt es so Ausstellungen. Italien ist geologisch gesehen Afrika Das gleiche passiert auch an anderen Orten bei fast allen Gebirgen, Himalaja = Indienplatte gegen Asienplatte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 5. Juni 2015 Minyok: "Boah, das ist gut! Das rumst! Prima! " Snoti möchte wissen, wo diese coole Viehtränke genau steht.. so weit Maico Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nebelfrei 9. Juni 2015 Das Gute liegt so nah IUnweit der Stadt, den dichtbesiedelten Vororten mit Strassen und Bahn gibt es öfter als man denkt wahre kleine Paradiese. Bei uns hat es entlang der Hügel und Berge unzählige Tobel, die sich durch die weichen Gesteinsschichten fressen, irgendwie muss der viele Regen ja wegfliessen.Trotz der Bekanntheit und der unmittelbaren Stadtnähe findet man hier ruhige Wege, plätschernde Bäche, kühle Luft und seltene Tiere, wie die Wasseramsel.Damit man nicht verhungert hat es genug Grillplätze und sowieso genug Möglichkeiten, um im Bach zu spielen. Manchmal wundere ich mich schon, dass an sonnigen Wochenenden sich alle Leute an die gleichen Orte zwängen, obwohl es soviele Alternativen gäbe.Dann halt wir!Mit der Bahn 3 Stationen und wir sind oben in der Ebene, die wir durchqueren müssen, bevor wir ins Tobel kommen.Hinten beim Wald geht's ins TobelWega, die Geometerin, ihre grösste Angst sind Drähte, sie läuft genau auf der MittelparallelenNoch ein Stück Zivilisation bevors es nach unten gehtOben ist der Bach noch schmal und ruhigAber bald hat es die ersten Wasserfälle, StaustufenEinem Graureiher gefällt es im Bach auch gutDie Hänge sind immer noch in Bewegung, dieser Felsbrocken ist erst vor wenigen Jahren, nach inensiven Regenfällen hinuntergestürzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nebelfrei 9. Juni 2015 Das Gute liegt so nah IIDa ich in den Ort aufgewachsen bin habe ich etwa in der 5 Klasse ein ganzes Heft zum Thema 'Unser Tobel' gefüllt, mit Zeichnungen zu den Überschwemmungen, den Kämpfen um die Burg und natürlich der Geschichte vom Drachen.Der Weg für mal rechts, mal links des Bächen nach unten, auf geschwungenen Brücken geht's jeweils rüberGrössere und kleinere Feuerstellen hat es überall, hier gibt's Hotdogauch das Getränkeangebot ist vielfältigAuch im Winter ist es schön im Tobel, aus diesen Felsschichten wachsen Eiszapfen in allen FarbenDie gefürchtete Drachenhöhle, in der ein Drachen eine Prinzessin gefangen hielt! von mir gefürchtet, da ich als Kind da mal ausgerutscht bin und wieder mal beide Knie blutig hatteWega im GlückFindlinge der letzten Eiszeit, er grösste davon, der AlexandersteinNach gut 2 Stunden sind wir unten angekommenNoch eine andere Eiszeit und mit Bahn wieder nach hause Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag