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Gesundheitliche Probleme nach der Hitze und Anaplasmose


ufi

Empfohlene Beiträge

Ninchen0_15

Oh je, ihr Armen! :(

Ich denke, wenn der TA auf Infektionen untersuchen lässt, versteht er darunter auch Anaplasmose und Ehrlichiose, oder?

Hast du ihm gesagt, dass ihr mit Finja im südlichen Ausland ward?

Frankreich, wenn ich mich recht erinnere, oder?

Könnte sein, dass durch den "Stress", den Läufigkeit und Scheinträchtigkeit durchaus mitbringen, da womöglich etwas zum Vorschein gebracht wurde.

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Das lese ich ja jetzt erst! :o  Finja was machst du denn?

Mit Rat oder Tipp kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Aber wir können hier ganz feste Daumen und Pfoten drücken, dass ihr bald eine Diagnose habt und es einen gut behandelbaren Grund für die Misere gibt.

 

Fühl dich mal ganz feste gedrückt und gib ihr bitte ein Busserl von mir, ja? :knuddel

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Danke für Eure vielen Daumen :knuddel , es scheint fast so, als hätte es schon geholfen :) .

 

Finja geht es besser. Klar, sie reißt noch keine Bäume aus, sie ist jetzt eher wieder so, wie sie sonst in der Phase ist. Sie war heute den ganzen Tag bei ihrem Tagespapi, weil ich Dienstags immer meinen langen Arbeitstag habe und heute Abend begrüßte mich schon ein anderer Hund. Sie hatte dort auch schon wieder mit Appetit gefressen, noch Schonkost, und es ist auch alles drin geblieben. Sie ist nicht mehr so apathisch, lauft wieder besser und ist auch nicht mehr so kurzatmig. Es scheint so, als schlägt das Medikament an, was sie gespritzt bekommen hat, das war ja nur gegen die Sympthome der Scheinträchtigkeit. Deutet anscheinend doch alles ein bißchen in die Richtung.

 

Ergebnisse von der Blutuntersuchung waren heute Abend noch nicht alle da. Es fehlen noch die zu Zeckenerkrankungen. Alle anderen sind auf Nachhaken laut Helferin ok. Ich hoffe, daß die Aussage zuverlässig ist, mir ist auf jeden Fall schon mal ein kleiner Stein vom Herzen gefallen und ich kann heute sicher schon mal was besser schlafen. Definitive Entwarnung gibt es also erst morgen.

 

Ja Ninchen, wir waren viel in Südfrankreich. Wir sind aber nicht am Mittelmeer, sondern in den Bergen im Hinterland und das letzte Mal zu warmer Jahreszeit ist auch schon über ein Jahr her. Wir haben dort komischerweise immer viel weniger mit Zecken zu tun als hier, Mücken halten sich auch in Grenzen und Sandfliegen habe ich dort noch nicht gesehen. Es scheint nicht so das bevorzugte Gelände und Klima für solche Viecher zu sein.

Ich habe es sicher beim TA schon mal erwähnt, aber nicht gestern, nicht dran gedacht und er hat es wahrscheinlich auch nicht so parat. Da ich mir die Ergebnisse aber auch mal da abholen werde, werde ich ich ihn nochmal drauf ansprechen, ob es Sinn macht, das nochmal zu testen, falls es nicht passiert ist. Vielleicht kann ich ja morgen auch nochmal mit ihm telefonieren. Morgen habe ich frei, da würde es auch Sinn machen, daß er mich mal anruft, wenn er Zeit hat. Danke für den Hinweis.

 

Allerdings fällt mir in dem Zusamenhang da gerade noch was anderes ein. Auf Rügen waren Finja und ich ja einen Abend Sonnenuntergang fotografieren. Ich habe mir da zig Stiche eingesammelt, es gab dort tausende von kleinen Fliegen. Außer das die scheiße lästig waren und ich kurz vorm Abbrechen war, habe ich die aber nicht Ernst genommen. Am nächsten Tag sah ich aus wie ein Streuselkuchen, überall kleine Stiche, die juckten wie Hölle und beim Kratzen aufgingen und wässrigen Ausfluß hatten. Meine Lymphknoten waren geschwollen und sehr druckempfindlich. Die Stiche waren überall, wo ich nackte Haut hatte, sonst nirgendwo, anscheinend kommen sie durch ein T-Shirt schon nicht mehr durch. Auf dem Hund saßen sie natürlich auch in Massen, Finja zeigte aber im Gegensatz zu mir keine Sympthome, kein vermehrtes Kratzen oder so, ich hatte mir dann so gedacht, daß sie bei ihrem Fell vielleicht auch keine Chance hatten.

Finjas Tagespapi hatte mir vor längerer Zeit mal von sogenannten Midges in Irland erzählt, das fiel mir dann im Urlaub schon wieder ein. Ich denke, daß das auf Rügen auch sowas war. Leider konnte ich über Google nicht wirklich was darüber finden außer Bilder. Die Midges sehen schon so aus wie die in Rügen und auch die Bilder von Stichen sehen aus wie meine, allerdings konnte ich nicht herausfinden, ob Midges Sandfliegen sind. Sandfliegen sehen auf den Bildern etwas anders aus und auch die Bilder von den Stichen sehen anders aus. Weiß das jemand? Sollte ich das beim TA nochmal erwähnen?

Ich hatte allerdings zu keinem Zeitpunkt die Sympthome von Sandfliegenstichen (Fieber, Abgeschlagenheit, Steifheit in den Gliedmaßen), nur halt das Jucken und geschwollene Lymphknoten.

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Jetziger Stand: Finja liegt lang und breit tiefenentspannt auf dem Sofa, es geht ihr anscheinend wirklich zunehmend besser. Ich bin sowas von erleichtert!

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Tröte

Puh, ich bin froh, daß es Finja besser geht, das freut mich sehr. :knutsch:

zu deinen Fliegen und Midges kann ich dir leider nix sagen, hab ich noch nie gehört aber ich würde das dem TA auf jedenfall erzählen.

Hoffentlich ist bald klar, was Finja so gequält hat. :knutsch:

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Fiona01
Max2013

Für Daumen bin ich ja schon (fast) zu spät ...

 

Schön, dass es Finja besser geht und bei den Blutuntersuchungen kommt auch nix negatives raus *ganzfestglaub*

 

Und der ist für dich :knuddel

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Oh das ist prima, ich hoffe, es bleibt jetzt so und für das Resultat heute werden natürlich weiter die Daumen gedrückt.

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