Nebelfrei 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Was ich ihn schon verstehen kann, wenn bei sovielen Hunden nur jeder 10, das Zeugs nicht aufnimmt... Ich darf ja nicht laut sagen, was ich über die $@*€¥-Katzen denke, die immer bei uns rum sind. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Aber die meisten Katzen verbuddelns wenigstens unter den Sträuchern und kacken nicht mitten aufn Bürgersteig oder lassen es offen auf dem Grünstreifen liegen. ............hier wurden jedoch schon Katzen gezielt vergiftet, weil sie in die Beete gemacht haben.......... Link zu diesem Kommentar
Lemmy 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Was scheinbar sehr gut ankommt in der Gesellschaft sind langhaarige weiße Hunde, Somojeden etc. Die haben den Kuschelbär-Bonus. Was ja eigentlich absurd ist, denn es gibt kaum ein gefährlicheres Tier als einen Eisbär Menschen denken einfach nicht immer logisch. Ist so, wird sich so schnell auch nicht ändern. Kopf hoch, Brust raus, "Scheiß-Egal"-Haltung zulegen und immer freundlich lächeln.Wenn mir jemand richtig doof kommt, bekommt er einen Handkuss hinterher geworfen. Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Mit älteren Menschen, die in meiner Nachbarschaft sehr zahlreich vertreten sind (Seniorenheim direkt nebenan), habe ich so gut wie nie Probleme. Im Gegenteil, Karenin war bei den alten Damen extrem beliebt (und da konnte er dann auch regelmäßig seinen Charme geradezu kübelweise ausschütten), Oggi kommt auch sehr gut an und meistens sind die Leute glücklich, wenn so ein Hund freundlich zu ihnen kommt und sich streicheln lässt (und das auch sehr gerne tun darf). Einzelne Griesgrame kommen vor (meistens Männer) und die sehe ich dann nur staunend an. Die ärgern mich nicht. Ärgern tut es mich, wenn ganze Gebiete vom Hundeauslauf gestrichen werden, weil es ja auch Menschen gibt (eines der häufig genannten Argumente), die Angst vor Hunden haben. Da hört mein Verständnis auf. Wenn ich eine Hundephobie habe, dann gehe ich entweder nicht ausgerechnet im Hundeauslaufgebiet spazieren (die Wahl habe ich nämlich durchaus), oder ich bemühe mich, etwas gegen diese Phobie zu tun, damit ICH entspannter durch den Alltag komme. Denn ICH erwarte nicht vom Rest der Welt, dass er auf meine Angst permanent Rücksicht nimmt. Aber es ist ja auch so einfach. Man sieht uns unseren "Makel" nämlich an (läuft an der Leine neben uns her) und da lässt sich leicht mit dem Finger drauf zeigen. Das geht auch bei Rauchern, bei Dicken, Mageren, Schwarzen, Muslimas, Behinderten, Schwulen... und so weiter, Diskriminierung, Rassismus, Ausgrenzung nennt man das. Hunde sind nicht schädlich. Sie tun uns gut. Nicht nur uns Hundehaltern, sondern auch der Wirtschaft, sie sichern tausende Arbeitsplätze, dienen der Gesunderhaltung vieler Menschen, sind unersetzliche Helfer und in der Mehrheit einfach nett. Aber Hundehalter bieten sich als Blitzableiter für aggressionsgeplagte Mitmenschen eben an. Wir sind auch omnipräsent, einer findet sich immer, um als Feindbild herzuhalten. Gerade aber diese Omnipräsenz wäre an sich ein guter Grund, gegen eine vorhandene Hundephobie anzugehen. Denn verschwinden werden wir nicht. Wir sind eine Tatsache, ebenso wie Spinnen und Aufzüge. Da dürfen wir auch gerne mal ein bisschen selbstbewusster durch die Welt gehen. Ich schreibe es dazu, da ja gerne mal was falsch verstanden wird: Ich spreche von uns, von verantwortungsbewussten Hundehaltern, die selbstverständlich keinen ängstlichen Menschen mit ihren Hunden drangsalieren und die Kackhaufen selbstverständlich (und seit Jahrzehnten) entfernen. Wir sind nämlich nicht minder betroffen, wenn mal wieder vermeintliche Privilegien eingeschränkt werden. 5 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Dass die meisten Katzen ihren Dreck verbuddeln ist wirklich ein Märchen, vielleicht gibt es ein paar die das machen. Meistens aber voll und mitten auf die Wiese oder gern auch auf die Sitzkissen. Aber ist ja eigentlich nicht das Thema hier. Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Auf Gartenstühlen, cartolina, offenbar sehr beliebte Katzenklos. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Ähm ja, genau. Fakir sollte man sein Link zu diesem Kommentar
gast 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Katzen kacken auf Gartenstuhl-Kissen? Also DAS habe ich echt noch nie gehört! Igitt Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 16. Mai 2015 Teilen 16. Mai 2015 Also mein Kater kackt nicht auf Kissen und verbuddelt auch sein großes Geschäft ordentlich im Garten Aber ich kenne Kater, die u.a. gerne in Schuhe pinkeln. Die würden dann wahrscheinlich auch das Gartenkissen als Klo nutzen, bzw. markieren. Link zu diesem Kommentar
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