Johnny+Joy 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Hallo... Seit heute weiß ich mit ziemlicher Sicherheit das meine Maus Meningoenzephalitis hat... Ich bin schockiert und nur am heulen... Sie bekommt Azathioprin und Prednisolon. Ich war heute in der Tierklinik in Hofheim bei Dr. Rupp, er hat mir die Diagnose nach dem MRT mitgeteilt. Kennt einer von euch einen Fall wo es gut ausging? Gibt es besser Medikamente als diese? Speziallisierte Ärzte? Ihr geht es an sich ganz gut, bis auf den wackeligen Gang... Ich bin für jeden Tipp dankbar!!! Link zu diesem Kommentar
Mäusebier 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Ich kann dir leider überhaupt nicht helfen, kenne mich nicht mit den Thema aus. Aber ich kann euch die Daumen drücken, dass ihr das schafft! 1 Link zu diesem Kommentar
Johnny+Joy 5. Juni 2015 Autor Teilen 5. Juni 2015 Daumen, Pfoten, Zehen - alles da ist bitte Link zu diesem Kommentar
gast 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Hier wird alles gedrückt, was da ist! Meine Hoffnungskerze brennt auch. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Durch Zecken oder die erbliche Form?Bei letzterer gibt es meine ich keine Heilung Link zu diesem Kommentar
Gast 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Ich drück ganz fest meine Daumen und Pepples werde ich Ihre Pfötchen verknoten. Was sagt denn der TA? Link zu diesem Kommentar
Johnny+Joy 5. Juni 2015 Autor Teilen 5. Juni 2015 Durch Zecken wurde es nicht ausgelöst, also keine infektiöse Meningoenzephalitis... Kann sein das es erblich ist, aber man kann es nicht 100% sagen... Pepples, süßer Name! Dafür, dass sie heute im MRT war ist sie erstaunlich fit. Sie kam heim und hat erst mal den Napf leer gefressen. Jetzt frisst sie schon wieder und schwänzelt durch die Gegend. Kaum zu glauben, dasss sie so krank sein soll... Link zu diesem Kommentar
gast 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Auch ich drücke fest die Daumen und Blümchen ihre Pfoten. Gute Besserung und viel Kraft. Ich wünsche sehr, dass die Maus gesund wird. Link zu diesem Kommentar
gast 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Sie kam heim und hat erst mal den Napf leer gefressen. Jetzt frisst sie schon wieder und schwänzelt durch die Gegend. Kaum zu glauben, dasss sie so krank sein soll... Die Aktivität und der gesteigerte Appetit und Durst, ist der Kortisontherapie geschuldet. Ich wünsche Euch und der Maus, dass sie noch viele, schöne Lebensjahre hat. Ihr solltet dringend den Züchter kontaktieren, damit er mit den Elterntieren und Nachkommen nicht mehr züchtet. :-( Yorkies sind ja leider sehr oft davon betroffen. 1 Link zu diesem Kommentar
Mamasliebling 5. Juni 2015 Teilen 5. Juni 2015 Auch wir drücken ganz fest die Daumen und Pfoten, dass Deiner Maus geholfen werden kann. Wir wünschen Euch ganz viel Kraft. 1 Link zu diesem Kommentar
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