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Ever hatte einen Schutzengel....


grka

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Nebelfrei

Sie macht sich ja Gedanken.

Es ging mir um die Gehässigkeiten von einigen Leuten, weil der Hund mal ab ist, ist von mir aus gesehen echt keine Katastrophe.

Das mit den Katzen... naja da sag ich besser nichts, sonst wird's von mir her gehässig :)

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Bei manchen Hunden ist Flatterband auch sehr hilfreich.

Das wollte ich auch vorschlagen, hab ich mal irgendwo gelesen, dass das Hunden unheimlich ist, weil sie durch das Muster und dem Geflattere die Höhe nicht richtig abschätzen können! Das vielleicht zusätzlich noch zu dem "Überhang"!?

GsD, dass nichts passiert ist und er sich von dem Pärchen hat einfangen lassen! :knuddel

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Also Flatterband stört ihn nicht wirklich. Ein 2. Zaun wird finanziell bei 200m erstmal schwierig. Ich denke langfristig pflanz ich am Zaun wieder Lebensbäume an, die dauerhaft Grün und dicht sind. Aber das dauert bis die gewaschen sind. Fürs Tor sind die Bäume aber keine Lösung

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Andrea und ER

Sorry, wenn auch ich giftig klang, das war nicht meine Absicht. Vielleicht doch, weiß nicht genau. Manchmal sind mir die Hunde einfach näher als die Menschen dazu, das ist nicht die allerliebenswerteste meiner Eigenschaften. *hust

Entschuldige bitte!

 

Wenn der Zaun nicht höher werden darf, darf dann eine dahinter gepflanzte Hecke höher sein? Ich meine mich erinnern zu können, dass es für Hecken keine solchen Beschränkungen gibt, aber das kann auch von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich gehandhabt werden. Eine kleine Anfrage an zuständiger Stelle bringt Klarheit.

Bliebe das Tor. Vielleicht kann man das Tor durch eine eingezäunte Auffahrt mitsamt hoher Hecke aus dem Bewegungsraum der Hunde ausnehmen?

Mit dem aufgesetzten angewinkelten Übersprungschutz wird der Zaun auch höher, das wird vielleicht Ärger geben. Mir fällt noch ein, das Tor oder den Zaun allgemein mit einer Art Katzennetz (wie man es an Balkonen verwendet) nach innen zu sichern. Also vom höchsten Punkt des Zaunes ausgehend ca. 2 Meter nach innen auf mindestens ebenso hohe Stützpfeiler gespannt. Das wird ihn am Aufspringen vielleicht nicht hindern, aber er kann darauf keinen Schwung mehr holen und schaukelt dann etwas hilflos im Netz (und wird das hoffentlich nicht wiederholen). Man muss dann nur höllisch aufpassen, dass er sich nicht erhängen kann und dass der Rest der Hundeschaft nicht denkt, da hängt Beute.

 

Den Hund durchchecken zu lassen, ist ganz sicher eine gute Idee, wenn er sich im Verhalten deutlich verändert hat. Schilddrüse, Hormonhaushalt allgemein, Gehör und Gehirn fallen mir da ein.

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Ich hab hier auch zwei solcher Ausbrecher.

Ich bekam die Hündin aus dem Tierschutz nur unter der Bedingung, den Zaun mit Strom zu sichern, was auch bei Vorkontrolle überprüft wurde. Die ist als einziger Hund im Tierheim über 2,20 Meter drüber gekraxelt, wenn sie Panik hatte, aber auch zum Jagen gehen und nur wegen ihr hatte man dort mit Strom gesichert.

Dn Strom hab ich aber schnell abmontiert, weil sie der erst recht in Panik versetzte.

Hat eine Zeit gedauert, bis ich die für sie ideale Lösung fand, weil sie auch durch blickdichte, alte Thujenhecke einfach durchgesprungen ist, sowohl an der Leine beim Spazierengehen, als auch zuhause, trotz davor stehendem 1,20 Maschendrahtzaun.

1.20 konnte sie locker ohne klettern zu müssen, in einem Sprung überwinden - bei 1,60 sah das schon anders aus. Da musste sie sich mit den Hinterbeinen aktiv wegstoßen und mit den Vorderbeinen dabei richtig festhalten können.

Also haben wir einen blickdichten, 160cm hohen Wackelzaun aus Weidenmatten/Bambusmatten aufgestellt, die nicht stabil befestigt sind, sondern zwischen Zaun und weiteren "Pfosten" (Weidezaunpfähle, n) ein paar Zentimeter Spiel haben und die Hunde also keinen festen Ansatzpunkt finden, um drüber zu klettern.

Einmal dagegenspringen bzw. dran hochzuspringen, hat gereicht dass die Hündin für sich festgestellt hat: Null Chance.

An der Thujenhecke ist auf 160 cm Höhe nur Maschendrahtgeflecht ebenso instabil "angelehnt", da das dann auch nachgibt und der Hund entweder zurückprallt, oder samt Geflecht in die Hecke sinkt, ohne drüber zu können, weils  nachgibt.

 

Als dann der Terrier hier ankam - ebenfalls erfahrener Ausbrecher, war ich nicht sicher, ob das auch für ihn ausreicht. Ja, tut es perfekt. 

Ist nicht die hübscheste Lösung aber effektiv.

 

Das nach innen schräge Spannen von Drähten hat nicht ausgereicht. Durch solche Sicherungen sind Beide schon abgedüst, wenn drunter feststehender Zaun aus egal welchem Material ist. Man möchte nicht glauben, wo sich ein Hund durchquetschen kann, wenn er will.

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