asti 27. Dezember 2016 Autor Teilen 27. Dezember 2016 vor einer Stunde schrieb devito: Aber, dass gibt sich doch mit der Zeit, es muß sich einfach jemand finden, es wird ja wahrscheinlich im Tierheim nicht besser. Ich hoffe doch, dass sich jemand findet. Allerdings wird er wahrscheinlichl nie ein entspannter Hund mit fremden Menschen sein. Er lebt bei uns in der Futterküche, damit er eben sehr viel beim Menschen ist. Zudem wird intensiv mit ihm trainiert und er ist auch oft bei seiner Hundebegleiterin zuhause. Mit ihm unbekannten Menschen und auch Menschen, die er eigentlich kennt, aber die er nicht täglich um sich hat (z.B. mich), ist er immer noch nicht aufgetaut. Da stehen seine Antennen weiterhin ganz auf Flucht. vor 5 Minuten schrieb Wilde Meute: n Niedersachsen ist das auch kein Thema, einzig die Steuer wäre in manchen Städten evtl. teurer, je nachdem als welcher Mix er eingeführt würde. Aber unser Sofa ist (zum Glück) immer noch voll besetzt. In seinem Ausweis steht er nur als Mix. Wir denken aber, dass er ein Thai Ridgeback-Mix sein könnte, auch wenn er keinen Ridge hat. Dieser steht in Deutschland niergendwo auf der Liste. In der Schweiz wäre er nur im Kanton Genf ein Listenhund. Allerdings ist an eine Vermittlung irgendwo hin bei ihm nicht zu denken. Er muss seine neuen Menschen über eine Weile in seinem vertrauten Terrain kennenlernen können. Link zu diesem Kommentar
devito 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Ich bin ja eigentlich nicht so Rasseinteressiert, aber über den Tai hab ich jetzt einiges gelesen. Seine sogenannte Ängstlichkeit hat doch auch was mit der Rasse zu tun. Vom Charakter ist der Thai sehr selbständig und zudem wohnt in ihm eine Mischung aus Neugierde, Vorsicht, Sensibilität und Sturheit . Er ist so sensibel und feinfühlig, dass ihn Mensch und auch Hund in seiner Körpersprache oft missverstehen. Neue unbekannte Dinge werden meist sehr vorsichtig in Augenschein genommen, langsames anschleichen, die Nase immer ganz lang vor gestreckt und sich dennoch immer die Möglichkeit offen zu lassen umgehend den Rückzug antreten zu können. Also dies kann auch als Ängstlichkeit angesehen werden. Rückzugsmöglichkeiten und offene Fluchtwege scheinen für sein Sicherheitsgefühl sehr wichtig zu sein. Zu Menschen, die er kennt und die er mag ist der Thai sehr freundlich; Fremden gegenüber erst einmal reserviert und sehr vorsichtig, unter Umständen auch sehr mißtrauisch. Man muß ihm Zeit geben von sich aus den Kontakt zu suchen – Überfallkommandos mag er nicht. Eine sehr anspruchsvolle Rasse, trotzdem muß es Menschen geben, die fasziniert von dieser Seele sind. Ich drücke weiterhin ganz fest die Daumen, dass ihn irgend jemand sieht und sich Hans über Kopf in ihn verliebt. 1 Link zu diesem Kommentar
asti 28. Dezember 2016 Autor Teilen 28. Dezember 2016 Ja, genau so ist er auch. Er ist daher nicht nur äußerlich ein Thai, sondern auch sein Charakter. Leider sehen Thai-Liebhaber in ihm keinen Thai, da es diese Flecken beim Thai nicht gibt. Und das Zeit geben des Kennenlernens ist auch leider nicht wirklich das, was viele Menschen wollen. Viele haben die Geduld nicht. öfter zu kommen und ihm die Chance zu geben, eine Bindung aufzubauen. Link zu diesem Kommentar
gast 25. Februar 2017 Teilen 25. Februar 2017 Ich schiebe auch noch mal in der Hoffnung, dass sich schnell auch für Brownie eine nette Endstelle findet. Er wartet jetzt schon so lange Link zu diesem Kommentar
asti 2. Juli 2017 Autor Teilen 2. Juli 2017 Brownie macht sich Er ist zwar nach wie vor ein Schisser, aber es ist schon längst nicht mehr alles so gruselig wie am Anfang. Eine unserer Tierpflegerinnen nimmt ihn ab und an mit nach Hause, wo er sich vorbildlich verhält. Er ist auch schon stubenrein. Seine neue Hundebegleiterin hat mit ihm zusammen die Sachkundeprüfung gemacht. Beide sind ein gutes Team. Es hat sogar gut geklappt, wenn Autos oder andere Menschen (laufend und auch Fahrrad fahrend) sich an ihnen vorbei bewegt haben. Außerdem war der theoretische Teil danach auch eine gute Übung für Brownie. Mit vier fremden Menschen und zwei anderen Hunden ist nicht so oft in einem kleinen Raum. Früher wäre er panisch geworden, aber diesmal war er sogar etwas neugierig. Was ihm große Freude macht, sind die Agilitygeräte. Und Auto fährt er auch sehr gerne Hier mal ein paar neue Fotos von Brownie 3 Link zu diesem Kommentar
asti 2. Juli 2017 Autor Teilen 2. Juli 2017 Brownie hat übrigens eine Facebookseite: https://www.facebook.com/Brownieclown/ 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 2. Juli 2017 Teilen 2. Juli 2017 vor einer Stunde schrieb asti: Hier sieht er ein wenig aus wie ein Känguruh.... ...... ein besonderer Hund eben. Viel Glück. Link zu diesem Kommentar
asti 6. Juli 2017 Autor Teilen 6. Juli 2017 Hier kommen ein paar Bilder von Brownie, die in der Hundeschule entstanden sind. Die Hunde sollten an dem Tag und mit den Übungen der folgenden Tage lernen, ein Kommando erlernen, das das Ende der Schleppleine ankündigt. Dadurch sollen sie lernen, dass sie sich in einem bestimmten Radius bewegen dürfen, aber nicht darüber hinaus. Brownie macht dies schon sehr gut. 3 Link zu diesem Kommentar
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