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Autoimmundefekt


Gast

Empfohlene Beiträge

Hast Du alles gelesen? Ich glaube nicht, musst Du auch nicht, und es wäre mir lieb wenn Du Dich aus meinem Thema, dass mir sehr am Herzen liegt, heraushalten würdest. 

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Also würdest Du nicht mehr zu einem Tierarzt, sondern ausschließlich zu einem Heilpraktiker bzw. Homöopathen gehen? 

 

Das kommt drauf an, welche Beschwerden die Autoimmunerkrankung macht.

Ich weiß jetzt nicht, ob das irgendwo schon Thema war.

 

Manchmal muss man erstmal Cortison geben, um Schlimmeres zu vermeiden.

Ich würde aber zeitgleich eine Homöopathin aufsuchen.

Keine einfache Heilpraktikerin, sondern eine gut ausgebildete Homöopathin.

Aber leider wird das alles - auch hier - meist ins lächerliche gezogen!

 

Das stimmt allerdings. Man muss ein ziemlich dickes Fell haben, um Leute aufzuklären.

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Tröte

Du kannst doch zweigleisig fahren oder?

Ich war damals auch ein mal mit Spike, bei einer Homöopathin, aber die hat geforscht, gemacht und getan und dann erklärt, daß in diesem speziellen Fall, die Homöopathie nicht helfen kann.

Ja das gibt es wohl auch.

Aber fragen kannst du doch auf jeden Fall mal, schaden kann das nicht.

Ich bin in Gedanken bei dir.:knutsch: :knuddel:

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Beim Menschen werden Autoimmunerkrankungen mittlerweile auch mit Wurmeiern behandelt, die das überreagierende Immunsystem ablenken. Werden sehr gute Erfolge mit erreicht.

Vielleicht hilft so etwas auch bei Hunden???

Kann man googeln:

Autoimmunerkrankung Wurmeier

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Das kommt drauf an, welche Beschwerden die Autoimmunerkrankung macht. Ich weiß jetzt nicht, ob das irgendwo schon Thema war.

 

Erst waren es die Bläschen im Maul und jetzt lösen sich die Pigmente auf der Nase auf, ein typischer Hinweis auf so einen Defekt. Die weißen Flecken wären nicht so schlimm, wenn der Körper nur nicht die Maulschleimhaut angreifen würde :(  Ist es übertrieben das ich der Meinung bin, dass einige verschiedene Tierärzte das gleich hätten erkennen müssen, bevor sinnlos Antibiotika verabreicht wird, und das nicht nur einmal? 

 

Die Sache mit den Wurmeiern hab ich sogar erst kürzlich hier gelesen, es klingt durchaus sinnvoll.. aber ob ein Tierarzt das auch so sieht? Ich spreche es auf jeden Fall mal an :yes:

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Hier sind die verschiedenen Autoimmunerkrankungen der Haut beschrieben.

 

https://www.enpevet.de/Lexicon/ShowArticle/40950/Autoimmunerkrankungen_der_Haut

 

 

Hier schreibt ein Tierarzt, dass er diese Erkrankungen homöopathisch behandelt. Seine Erfolge sind umso besser, je schneller er mit der Behandlung beginnt und je weniger Immunsuppressiva eingesetzt werden.

 

http://tierarzt-hellmeier.de/index.php/autoimmunerkrankungen

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Danke für die informativen Links, auch wenn es sich echt gruselig liest :( Jetzt zieht es mich mehr denn je zu einem Homöopathen.

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Was da alles geschrieben steht - das kann passieren, muss es aber nicht, oder? Das ist wirklich ganz schön beängstigend :(

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Ninchen0_15

Nein, das MUSS natürlich nicht passieren!

Ich denke, wichtig ist jetzt, dass du jemanden findest, der sich mit dieser Erkrankung wirklich auskennt!

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