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Welpe "hütet" und meldet sich nicht fürs kleine Geschäft


Chibiusa

Empfohlene Beiträge

so langsam aber sicher bereue ich es, es erwähnt zu haben in welchem alter ich den hund bekommen habe, ich fühl mich von so man einem kommentar diesbezüglich behandelt wie eine schwerverbrecherin -.-

ich habe mich an dieses forum gewandt um rat einzuholen, wovon ich glücklicherweise auch guten bekommen habe, aber teilweise wird man hier angefahren als würde man ein schwerverbrechen begehen bzw begangen haben.

 

Das Forum besteht aus sehr erfahrenen Hundehaltern und Du kannst hier sicher eine Menge lernen.

Den Vorwurf musst Du Dir einfach gefallen lassen.

Auch das gehört zum Lernen dazu.

 

Diese 8 Wochen sind das absolute Minimum, welches Welpen bei der Mutter bleiben müssen.

Besser wären sogar mindestens 10 Wochen, wenn man die moderne Verhaltensforschung berücksichtigt.

 

Die Welpen lernen in dieser Zeit noch sehr viel von der Mutter und den Geschwistern. Das musst Du nun ausbügeln, was der Welpe versäumt hat.

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LuisasMami

Ich persönlich halte auch 8 Wochen für viel zu früh für die Abgabe... Aber zu deinem Fall, Chibiusa, so wie alles klingt, scheint es dem Welpen ja recht gut damit zu gehen und er scheint kein Trauma dadurch erlitten zu haben. Wenigstens war der Welpe beinahe im normalen Abgabealter und wurde nicht schon mit 5 oder 6 Wochen, wie bei dubiosen Vermehrern sonst "üblich", veräußert. Nimm das nicht zu persönlich, es ist ohnehin schon passiert. Es geht den Schreibern vor Allem um die Frage, wie man sowas generell verhindern könnte. Da der Hund so oder so abgegeben worden wäre, hast du mMn in seinem Interesse gehandelt.

 

Dein erster Beitrag klang etwas horrormäßig, die weitere Beschreibung klingt für mich aber sehr ositiv. Wenn der Welpe jetzt schon draußen entspannen und schlafen kann - super! Das ist eine sehr gute Basis für die Erziehung und das weitere Zusammenleben. Wenn du allgemein auch in Zukunft viel Zeit draußen verbringen willst, und der Welpe dort gut Ruhe findet, entspricht das ja dem Alltag, dann kann das auch so gehandhabt werden. Macht euch nicht soviel Druck, es läuft ja bisher sehr gut! Viele Welpen werden deutlich später stubenrein (und die Blasenkontrolle ist schwieriger als die Darmkontrolle), und viele Welpen setzen sehr gerne Zähne und Krallen beim Spielen und Kennenlernen ein. Da die Mutter fehlt, musst du eben die Beißlernung anerziehen, da helfen hohe Töne und ignorieren, wenn der Welpe von vorne kommt, kann man auch ruhig die Hand auf die Schnautze legen (nicht zugreifen, sondern nur auflegen) und ruhig aber ernst "nein" sagen (oder was du sonst verwenden willst), alle anderen Beteiligten sollten sich genauso verhalten. Dass der Hund andere Menschen/Hunde/Dinge mal spannender findet als dich und dort hinwill, ist auch vollkommen normal. Versuche, herauszufinden, wie du dich suuuuuper spannend machen kannst, und fange in ruhigen Situationen an, die du immer weiter steigerst. Dann tritt Gewöhnung bezüglich des Umgebungsstresses ein, auf die du Aufbauen kannst. Ich gehe aber davon aus, dass du das ohnehin schon alles beachtest, und richtig: Wenn mal was nicht klappt, klappt es eben nicht, kein Drama. Es ist ganz normal, dass mal was nicht klappt.

Wegen deinem Sohn könntest du dem Hund einen Rückzugsort einrichten, an dem er sich in Sicherheit (bzw. Ruhe) bringen kann, wenn es ihm zu stressig wird, z.B. in deinem Schlafzimmer. Das würde ich frühzeitig üben, damit es später für alle Beteiligten einfach normal ist.

Die Trainerin in der Hundeschule macht mich einfach sprachlos! Einen so jungen Hund sollte man beim ersten Training kaum einbeziehen, sondern eher in aller Ruhe mit vielen Pausen beobachten lassen, vor Allem wenn er müde und gestresst ist. Training auf Basis von Stress und Übermüdung verursacht nur Probleme.

 

Dürfen wir ein paar Fotos sehen? :)

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Missyble

Ich wohne in Bayern auf dem Land, glaub mir da gibt es auch so einiges zu sehen. Und dass man mit dem Kopf nicht durch die Wand kann, weiß ich ;) Daher schreibe ich ja, den Welpen nicht nehmen wenn er nicht 8 Wochen bleiben darf. Wenn niemand die Welpen vor der 8. Woche nimmt, werden sie auch 8 Wochen dort bleiben. Wenn nicht, wird es warscheinlicher nicht zu einem erneuten Wurf kommen. Ich habe auch nichts gegen Welpen vom Bauernhof oder ähnliches. Mein Rüde stammt auch von einem Bauernhof und die "Züchter" machen sich keine großen Gedanken um die Zucht und die Aufzucht. Aber ich bin sehr glücklich mit meinem Rüden und er durfte sogar 2 Wochen länger bleiben bis wir Urlaub hatten.

 

Chibiusa, ich weiß das Thema nervt mich, aber es ist eine grundsätzliche Frage, wie das eine oder andere was hier diskutiert wurde. Auch aus Meinungsverschiedenheiten von Hundeerfahrenen Besitzern kann man etwas mitnehmen und muss es sich nicht auf sich münzen. Du wirst auch nie erwarten können, das jemand nur auf dein Problem so eingehen kann, als würd er wissen wie dein Wissenstand ist und als würde er euch live sehen. Woher soll ich das wissen? Also schreibe ich, und ich habe ja einen langen Beitrag geschrieben und mir dafür auch viel Zeit genommen, so genau wie möglich und versuche alle Eventualitäten mit einzubeziehen. Ich habe nicht geschrieben das du deinen Hund schimpfst, ich wollte nur sagen das es nicht notwenig ist fürs lernen und oftmals ist es noch Gang und Gebe das Welpen geschimpft werden, wenn sie in die Wohnung machen. Du darfst das nicht so verstehen als würde man dir was unterstellen wollen, sei froh wenn es dir detailiert geschrieben wird, deinen Wissenstand in Sachen Hundeerziehung kann ich nur aus dem Ableiten was du schreibst. Und da du überrascht bist, das der Hund mit 11 Wochen noch nicht stubenrein ist, gehe ich davon aus, es ist dein 1. Hund. Daher eben sehr präzise geschrieben.

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Nessie

Immer wieder klasse. Keine Ahnung von Hundeverhalten, keine Ahnung von Welpenerziehung, keine Ahnung von Gesetzen. Aber beleidigt sein, wenn einem der Spiegel vorgehalten wird. Hurra Deutschland. Den Hund sehe ich schon gedanklich bei Kleinanzeigen, als Wanderpokal  oder im nächsten TH landen.

Toll, Gerhard.

Sie möchte Hilfe.

Sie kümmert sich.

Wenn alle so toll helfen würden, wie du, könnten deine Vorhersagen sehr schnell eintreffen.

Aber du hättest es ja gleich gesagt...

Sehr konstruktiv!

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segugiospinone

Bubuka, natürlich hast du recht.

Aber...

Je nachdem wo man wohnt, ist so eine Anzeige politischer Selbstmord.

Klar, kann man solche Menschen anzeigen. Aber dann ist man draußen -zumindest auf einem Dorf.

Komplett. So eine Dorfgemeinschaft schafft es, die komplett die soziale Grundlage zu entziehen. Wenn du beruflich darauf angewiesen bist, auch noch die finanzielle.

 

Entweder, mir ist das Thema wichtig oder es ist es mir nicht. Hier erkennt man klar, dass das Thema total egal ist. Leider.

Auch wenn eine Anzeige wünschenswert wäre, so würde es zumindest reichen, sich nicht an solchen Gesetzesverstößen zu beteiligen.

Aber wie Bubuka schreibt ... mit einem "ich hab es gut gemeint" oder "wenn ich es nicht getan hätte, dann ein anderer" oder solch fadenscheinigen Ausreden wird diese traurige Handlung begründet. Doch es ist eben so: Jeder Käufer trägt dazu bei, dass sich NICHTS ändert. Warum auch. Es gibt ja immer wieder Leute, die solche Hunde "retten" :rolleyes:.

Ich mein, man muss sich doch nur die Aussage der Bauersleute auf der Zunge zergehen lassen. Sie wissen nicht, welcher Rüde ihre Hündin gedeckt hat, aber sie sind sich sicher, dass es kein Australian Shepherd war. Tja. Sagt doch alles. Und trotzdem werden solche Hunde gekauft. Und im Nachhinein diese Handlung rosarot geredet.

Für mich klingt es einfach so, als soll der kleine Hund zu schnell zu viel können. Deshalb schrieb ich, weniger ist mehr. Das bedeutet ja nicht, dass man komplett auf Erziehung verzichtet. Irgendwie heißt es ja immer, nach müde kommt blöd. Und das scheint hier so zu sein. Der Hund bekommt nicht genug Ruhe und dreht deshalb besonders auf.

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Chibiusa

zunächst einmal, nein, ich bin nicht beleidigt, ich verstehe durchaus dass ihr empört darüber seid, dass ich ihn schon so früh genommen habt, fakt ist aber, er wäre so oder so so früh abgegeben worden, sogar an dem selben tag, denn die interessenten standen schlange bei dem wurf.

ganz unerfahren bin ich auch nicht, ich bin nur unerfahren in der einzelhundehaltung und welpenerziehung...

ich bin mit hunden aufgewachsen, auch diese haben mehrfach welpen bekommen, aber wir hatten stets mehr als einen erwachsenen hund und somit wuchsen die welpen stets im rudel auf.

sicherlich würde ich sowas nicht nochmal tun, einen welpen vorzeitig von der mutter entfernen (zumal ich eh nicht geplant habe noch einen weiteren hund zu wollen). Ares hat die vorzeitige trennung erstaunlich gut bewältigt, es war nur die erste nacht wo er etwas unruhig war, danach gar nicht mehr. er versteht sich gut mit den katzen (vor allem der siamkatze) und auch mit anderen hunden. er ist nicht aufgedreht oder unruhig, im gegenteil, in der wohnung ist er sogar erstaunlich ruhig ohne mein zutun, er bellt kaum (nur wenn die katze nicht mit ihm spielen will) und ich kann ihn auch mal 30min allein lassen (wenn ich zb. einkaufen muss). wenn er mal länger allein bleiben muss, weil ich zb. einen termin habe, gehe ich vorher mit ihm raus und spiele draussen mit ihm, so ist es anschliessend kein problem ihn auch mal 1h allein zu lassen (in der zeit schläft er), meine nachbarin hat während meiner abwesenheit dann den schlüssel zu meiner wohnung und kann somit zu ihm sollte was sein. auch wenn es mal unumgänglich ist ihn mit dem auto mit zu nehmen, gehe ich vorher draussen ausgiebig mit ihm spielen, damit er während der fahrt bisschen müde ist und dann klappt auch das auto fahren.

 

im Park wo es immer relativ ruhig ist (ein bach ist dort auch dort gräbt er sehr gerne mal)
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hinter dem haus (dort ist viel grünfläche und auch ein parkplatz, aber sehr wenig verkehr)

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Andrea und ER

Hallo, herzlich willkommen hier!

 

Das meiste Wichtige wurde schon gesagt.

Ich möchte hinzufügen, dass es nicht rätselhaft ist, wieso Ares in Gegenwart Deines Sohnes und auch der Kindergartenkinder so aufdreht, denn Hunde (sozial lebende Tiere allgemein) erkennen das biologische Alter auch anderer Arten. In Eurem Fall erkennt Ares also den "altersgerechten" Spielpartner im Menschenkind, das in etwa seinem biologischen Alter entspricht. Selbst Kinder verschiedener wildlebender Arten spielen gelegentlich zusammen. Darum kennt er da auch weniger Grenzen als bei Dir. Dazu sind altersgleiche Geschwister so wichtig, um gemeinsam grundlegende Grenzen und Möglichkeiten spielend zu erlernen, u.A. die Beißhemmung.

Und darum ist es u.A. so sinnvoll, dass Welpen länger als Deiner bei Mutter und Geschwistern bleiben.

 

Ich denke, Du wirst es gut hinkriegen mit Deinem Hundekind, denn Du bemühst Dich ja wirklich. Liebe, Geduld, Beobachtung, Achtung vor dem Lebewesen und seinen Bedürfnissen und dann noch einen Haufen gute Ratschläge ;)  und Ihr werdet das wuppen.

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Chibiusa

auf jeden fall habe ich von vielen beiträgen hier guten rat bekommen, den ich auch beherzigen werde, natürlich auch die negative kritik beherzige ich, nur so kann man dazu lernen. es ist für mich auf jeden fall beruhigend zu wissen, dass sein verhalten bezüglich kinder (-gruppen) so gesehen "normal" ist, auch dass er beim kleinen geschäft noch nicht so weit ist wie beim großen geschäft, dass es also normal ist, ist für mich beruhigend zu wissen.

 

danke an euch alle :)

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EMS: Nicht umsonst gehen die WelpenSPIELstunden bis zur 16. Woche, danach ist genug Zeit, mit dem kleinen 1x1 der Grunderziehung zu beginnen. Die Kleinen haben schon genug den Kopf voll in der Prägephase, sie müssen so viel lernen, da braucht es nicht auch noch Sitz, Platz und hassenichgesehen...

Ich hatte weiter vorne Beispiele gebracht, was ich meine und wie ich das umsetze. 

Ich halte es für Unsinn, einen Welpen bis zur 16.Woche schon zu verziehen, ihm Dinge durchgehen zu lassen, die ich später auf keinen Fall möchte. Deshalb stelle ich ab dem ersten Tag die Weichen für das, was ich später erwarte.

Und weder beim erwachsenen Hund, noch beim Welpen funktioniert lernen unter Stress und Überforderung. Bei Euch klingt das so, als wäre es für den Welpen wie im Bootcamp, wenn man ihm Signale beibringt. Ich weiß nicht, wie ihr Hunde trainiert, aber meinen Hunden macht Training Spaß, es bedeutet gemeinsame Beschäftigung, aufeinander achten, Erfolgserlebnisse und Belohnung.

 

Und WelpenSPIELGruppen halte ich schon für den Anfang vom Ende und total kontraproduktiv. Das würde hier aber den Rahmen sprengen.

 

 

 

Das siehst Du genau falsch.

Und nein Bubuka, ich sehe das nicht falsch, nur anders als Du :) . Du schreibst von Bindung, erwähnst aber nur, dass der Welpe die Umwelt erkunden muss und durch das Spiel mit Artgenossen alles Wichtige fürs Leben lernt. Die Rolle des Menschen seh ich aber nicht in deinen Beschreibungen. Dabei ist genau das für mich besonders wichtig. Bindung entsteht durch gemeinsame Beschäftigung und geteilte Erfahrungen, Training kann da nur förderlich sein. Spiel mit dem Menschen ist wichtig! 

Wenn du nun in einer Wohnung ohne Garten in der Stadt lebst, wie lebt es sich da nach deinem Ansatz den Welpen Welpe sein zu lassen? 

"Unbeschwerte Welpenzeit", das klingt toll  :) . Heißt das, der Welpe darf auf der Straße zu jedem Menschen hinrennen, sich Fahrradfahrer aus der Nähe ansehen, jeden Hund begrüßen, jeden Mist in die Schnute nehmen oder wie sieht das konkret aus? 

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Eva, ich verstehe deinen Ansatz durchaus, ich würde auch und gerade von Anfang an trainieren und Grenzen setzen, aber dem Alter entsprechend und ohne bereits Perfektion zu verlangen, denke du siehst das auch so! Welpen einfach erstmal tun und machen lassen, was und wie sie wollen, um dann in der Pubertät zu verzweifeln, ist sicher von niemandem gewollt h d gemeint, aber manchmal fällt es schwer das richtige Mass zu finden, Feintuning sozusagen!

Manche Aufgaben sind erst ab einer gewissen Reife sinnvoll trainierbar, dazu gehört das konzentrierte Fuss, nicht aber das entspannte laufen an der Leine, das kann man vom 1. TAG behutsam anleiten! Viele meinen mit ausgelaufen aber nicht das dressierte Fuss sondern nur das Leine laufen'.

Eva, ich verstehe deinen Ansatz durchaus, ich würde auch und gerade von Anfang an trainieren und Grenzen setzen, aber dem Alter entsprechend und ohne bereits Perfektion zu verlangen, denke du siehst das auch so! Welpen einfach erstmal tun und machen lassen, was und wie sie wollen, um dann in der Pubertät zu verzweifeln, ist sicher von niemandem gewollt h d gemeint, aber manchmal fällt es schwer das richtige Mass zu finden, Feintuning sozusagen!

Eva, ich verstehe deinen Ansatz durchaus, ich würde auch und gerade von Anfang an trainieren und Grenzen setzen, aber dem Alter entsprechend und ohne bereits Perfektion zu verlangen, denke du siehst das auch so! Welpen einfach erstmal tun und machen lassen, was und wie sie wollen, um dann in der Pubertät zu verzweifeln, ist sicher von niemandem gewollt h d gemeint, aber manchmal fällt es schwer das richtige Mass zu finden, Feintuning sozusagen!

Manche Aufgaben sind erst ab einer gewissen Reife sinnvoll trainierbar, dazu gehört das konzentrierte Fuss, nicht aber das entspannte laufen an der Leine, das kann man vom 1. TAG behutsam anleiten! Viele meinen mit fuss aber nicht das dressierte Fuss sondern nur das Leine laufen'.

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