Zum Inhalt springen
Registrieren

Tierheim als "Pflegestelle"?!


Hanuta

Empfohlene Beiträge

Ja, würde ich. Da würde ich mir eher Gedanken um die Eignung als Hundesitter machen, wie um meine blöde Wohnung. 

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
acerino

Ich würde - wenn ich meine Lebensumstände nicht so gestalten kann, dass ich dem Hund und mir gerecht werde - dem Hund ein schönes neues Zuhause suchen (bzw vom TH suchen lassen), auch wenn es schwer fällt.

4 Jahre sind lang. Nicht nur für einen Hund. Wer weiß, was du in der Zeit für Erfahrungen sammelst und welches Leben du dann führst. Vielleicht passt der Hund danach gar nicht mehr in deine Zukunftsplanung.

Zudem wächst ja einer "Pflegefamilie" der Hund auch ans Herz (und umgekehrt). Da würde ich nicht zwischen funken wollen, es sei denn es harmoniert nicht. Aber das merkt man ja eh früher.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Huhu,

das ist ja echt ne blöde Situation in der du steckst.

Was ist es denn für ein Hund?

Link zu diesem Kommentar
Fusselnase

Würdest du wildfremden Nachbarn Zutritt zu deiner Wohnung gewähren? 

 

 

Aber natürlich, zumal diese Menschen ja niht mehr wildfremd sind, wenn man sie näher kennengelernt hat. Es gibt ja nicht nur schlechte Menschen auf der Welt.

Link zu diesem Kommentar
Hanuta

Es geht nicht nur um meine Wohnung. Hab das Gefühl das ich hier nicht ganz so recht ernst genommen werde. Wird so dargestellt als wöllte ich mein Hund loswerden, als wäre mir alles scheiß egal. Wie stellt ihr euch das vor? soll ich einfach klingeln und sagen "Hallo, ich bin der neue Nachbar, könnten Sie bitte auf mein Hund aufpasssen, wenn ich auf Arbeit bin?" Und es geht auch nicht darum das sich jemand auf die Couch setzt und mit dem Hund knuddelt. Sie brauch Beschäftigung. Sie muss raus, sich bewegen. Die älteren Nachbarn die den ganzen Tag sind, die quasi in Frage kämen, können selber kaum laufen, kommen schwer die Treppe hoch und runter wie sollen sie da mit dem Hund raus gehen? Wenn diese noch dazu keine Hundeerfahrung haben so wie ich das annehme, weil diese keinen Hund besitzen, geht das komplett schief.Sie hat noch ihren Jagdtrieb,sodass sie wenn sie etwas sieht der Meinung ist da hinter her zu rennen. Wenn dann der Nachbar nicht aufpasst ist der Hund weg und/oder er selber liegt auf dem Gehweg.

 

 

@Muck

Sie ist ein Schäferhund-Dackel-Spitz-Mischling mit viel Energie.

Link zu diesem Kommentar

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Tierheim auf den Deal einlässt. Das wäre nicht zum Wohle des Hundes. In 3-4 Jahren hätte er bestimmt ein tolles Zuhause gefunden und müsste nicht mehr im Tierheim sitzen, wenn du den Hund ins Tierheim zurück gibst.

Übrigens nehmen Tierheime auch eine Pensionsgebühr, die zwischen 12 und 20€ pro Tag liegt (je nach Tierheim und Region). Da könntest du dir dann auch einen Hundesitter leisten.

 

Übrigens gibt es keine zu kleinen Wohnungen. Eine Bekannte von mir lebt mit ihrer Dogge auf 30 qm. Da die Wohnung nur zum Schlafen genutzt wird, ist es auch kein Problem. Sie sind viel draußen in der Natur gemeinsam unterwegs.

 

Auf die Schnelle habe ich diese Hundepension gefunden. Setze dich doch mal mit ihr in Verbindung. Vielleicht würde sie den Hund ja morgens bei euch abholen und du holst ihn dann später bei ihr ab: http://www.holiday-haustierservice.de/wissen.html

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Fusselnase

Und es geht auch nicht darum das sich jemand auf die Couch setzt und mit dem Hund knuddelt. Sie brauch Beschäftigung. Sie muss raus, sich bewegen. Die älteren Nachbarn die den ganzen Tag sind, die quasi in Frage kämen, können selber kaum laufen, kommen schwer die Treppe hoch und runter wie sollen sie da mit dem Hund raus gehen? Wenn diese noch dazu keine Hundeerfahrung haben so wie ich das annehme, weil diese keinen Hund besitzen, geht das komplett schief.Sie hat noch ihren Jagdtrieb,sodass sie wenn sie etwas sieht der Meinung ist da hinter her zu rennen. Wenn dann der Nachbar nicht aufpasst ist der Hund weg und/oder er selber liegt auf dem Gehweg.

 

 

Woher sollen wir das denn wissen, wenn wir nicht nachfragen?

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Hanuta

Hatte doch geschrieben, das sie Beschäftigung und Bewegung benötigt, da ihr sonst sehr schnell langweilig wird.

 

Die Pension kenne ich, habe dort selber mal Praktikum gemacht, Daher weiß ich auch das sie die Hunde nicht täglich abholt. Sie hatte damals einen blinden Goldi, der wurde Montag früh gebracht und Freitag Abend geholt. Die Besitzer hatten den Hund also  auch nur am Wochenende bei sich.

 

Ich kann leider keine 300 € im Monat für Betreuung aufbringen, Und das heißt jetzt nicht das ich kein Geld hätte um mein Hund zu versorgen.

Link zu diesem Kommentar

Wenn du sie kennst, versuche es doch einfach mal. Vielleicht weiß sie auch eine andere Möglichkeit.

Link zu diesem Kommentar

So ganz blick ich hier nicht durch, was du eigentlich willst.

 

Jeder Vorschlag wird abgelehnt .

 

Was willst du den hören?

 

Auf alle Fälle würde ich den Hund nicht ins Tierheim geben und dann besuchen.

Könntest du es ertragen, wenn er dir jedesmal todtraurig hinterherschaut oder bellt?

 

Da ist es besser, du suchst ihm ein neues zuhause.

 

Und klar, ein Hund der 10(!) Stunden alleine sein muss, daß dem langweilig wird und er sich Beschäftigung sucht!

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...