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Lesenswerte Gedanken zur Mehrhundehaltung


dieDanij

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Ich finde, da kann man sowieso nichts pauschalisieren.

Ich habe zB sehr gute Erfahrungen gemacht, dass es sogar für Beide Parteien hilfreich sein kann, voneinander Auszeit zu bekommen, gerade WENN es schwelt.

Mirjam Cordt empfiehlt dies sogar für manche Fälle, weil sich sonst der Stress immer weiter steigert und es erst recht zu Eskalationen kommen kann. Und ich denke, diese Frau hat - vor allem auch mit Herdenschutzhunden - sehr viel Praxiserfahrungen.

Oft sind die Hunde nicht in der Lage solche "Schwelbrände" im sozialen Zusammenleben selbst befriedigend zu lösen, denn sonst WÜRDE es erst gar icht dazu kommen, das sich dauerhafte Spannungen aufbauen. 

Auch wenn das Buch Integration neuer Hunde zum Thema hat, beschreibt sie viel Hilfreiches auch für konfliktgeladene Situationen und bezüglich vernünftigen Managements.

Vieles, wie Mirjam Cordt beschreibt, finde ich in dem, wie Du, Danji versuchst zu managen, wieder. Kennst Du das Buch "Hundereich"? Wenns Dich interessiert und Du es nicht kennst, kann ich es Dir gerne per Büchersendung mal schicken.

 

 

Aber dieser Satz, Danji, denke ich, ist versehentlich ein Missverständnis?Zitat:Ich weiß bzw habe keine Zweifel, dass irgendetwas "schlimmes" passiert. Die sind kompetent genug untereinander.

Sollte das heißen, dass Du weißt, dass NIX Schlimmes passieren wird, weil sie kompetent genug sind?

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dieDanij

:D

Den Satz hab ich ja mal grottenschlecht geschrieben! Doppelte Verneinung und so...

 

Ich bin sicher, dass nichts schlimmes passiert. 

 

Beide Hunde können nachgeben und beide hören auf, wenn das der andere in ausreichender Form tut. 

 

Und vor allem: hier schwelt ja nichts. Ich bin in diesen Punkten einfach sehr empfindlich.

 

Bevor Duman hier einzog, hab ich mich intensiv mit diesen territorialen und ressourcensichernden Verhalten befasst, weil es ja genug Horrorgeschichten über TS-HSH gibt, die nach ein paar Monaten "plötzlich" die Hausregeln mal selbst aufstellen.

Und das sieht man einfach kommen, wenn man auf die ganz kleinen Dinge achtet.

 

Auch in den pubertierenden Phasen scheint das von Zeit zu Zeit einfach dazu zugehören, dass diese Verhaltensweisen mal bei den anderen "Rudelmitgliedern" ausprobiert werden.

 

@Duoungleich

Ich schick dir ne PN wegen dem Buch.

 

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