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Rüde geht 2. Rüden ganz plötzlich an (fast nur drinnen)


Speedy1813

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Speedy1813

der ander will dann einfach nur da weg versucht sich zwar zuverteidigen um da weg zu kommen und ihn los zuwerden nach der attacke steht er dan wenn er von der stelle weg ist ganz steif da bis der fluffy hin geht und ich sage mal sich wieder einschleimt bei ihm also mit schnauze lecken und sowas .  so sieht es im regelfall aus den ganzen tag auf dem bild deswegen verstehe ich das einfach nicht

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was ich etwas merkwürdig finde, aber evtl. ist es nur falsch ausgedrückt. Du schreibst, er wird auch wenn er schläft angegriffen. Sowas hab ich absolut noch nie erlebt, dass ein Hund im Schlaf angegriffen wird. Kannst du das mal genauer beschreiben. Oder meinst du damit, wenn er "ruht", also irgendwo liegt, aber halt noch die Augen offen hat und schaut?

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Zum Herz, damit würde ich zu einem Kardiologen gehen, normale Tierärzte vertun sich nicht selten dabei, die normale Größe des Herzens zu erkennen, wenn es sich um kleinere Hunde handelt. Dass es damit zusammenhängt kann ich mir aber nicht vorstellen, denn das würde ihn ja eher bremsen, als dass er so eine Aktion macht.

 

Ich seh das auch primär als pubertäres Gehabe an, oft ist es auch eine rüpelige Spielaufforderung, die in dem Alter zunehmend derber/fordernder wird, um zu testen, wie weit er gehen kann, evtl. gepaart mit Langeweile und dem Wunsch nach mehr Aktion. Vielleicht kannst du den Jungspunt noch besser auslasten  (aber mit Dingen, die nicht noch mehr hochpuschen, also kein Ball/Stöckchen werfen, sondern mehr Kopf-/Nasenarbeit oder Longieren, aber Longieren dann nur im Schritt mit Aufgaben auf den Vierteln wie Bleib, Umkehren, Sitz, Platz etc, auf keinen Fall mit Tempo!!! 1. wegen dem Herz, 2. weil das sonst puscht) und natürlich bin ich auch immer für klare Grenzsetzungen, da setzt ich aber bereits da an, wo Stress und Unruhe im Keim beginnt und nicht erst, wenn die Hunde attackieren.

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Ich hatte einmal ein ähnliches Problem mit meinen beiden Hündinnen, Mutter und Tochter.

Es gab allerdings den gravierenden Unterschied, dass es immer einen Anlass gab, dass sie sich prügelten, Klingeln an der Haustür, Spielzeug, Essen, Telefon, Besuch etc.

 

Ich suchte mir damals eine Trainerin, die mir erklärte, ich müsse eine klare Rangordnung zwischen den Hunden bestärken, mit der Älteren an der Spitze. Dazu wurde die Jüngere über mehrere Wochen und danach immer wenn es nötig schien, nicht beachtet. Sie durfte nicht an privilegierte Orte wie die Küche und Sofa, wurde nicht begrüßt. Gegenteil mit der älteren Hündin.

Die Erklärung war, dass wir dadurch, dass wir uns mehr mit der jüngeren Hündin beschäftigt haben, da sie noch erzogen werden musste - die Ältere war ja schon erzogen - bekam die Ältere  den Eindruck, wir würden den jungen Hund bevorzugen und ihn an die Spitze des Rudels stellen. Damit wäre mit einem unerfahrenen Hund das Rudel gefährdet.  Dadurch musste die Ältere den Jüngeren massregeln.

Da sollten wir klarstellen, wer der erste Hund im Rudel ist.

 

Das hat sofort funktioniert.

Die Prügeleien hörten am zweiten Tag auf.

 

Heute sehe ich - mit mehr Wissen und Erfahrung in Bezug auf Hundeverhalten - die Sache noch mal anders.

 

Die Sache hat zwar so sehr gut funktioniert, jedoch würde es heute nicht mehr so weit kommen lassen, weil ich an erster  Stelle stehe und die Entscheidungen treffe und mir durch den Schutz, den ich meinen Hunde gebe und das Vertrauen, das sie in mich haben, dies echt erarbeitet und verdient habe.

Ich nehme ihnen Entscheidungen ab, weil ich die Dinge für sie regele, daher gibt es keine Kompetenzkämpfe mehr unter meinen Hunden.

 

Dies ist so leicht daher gesagt, aber nicht so einfach zu erklären, denn es hat nichts mit dem althergebrachten Dominanzbegriff zu tun.

 

Es geht nicht darum, dass du hier der Bestimmer bist und die Hunde sehr gut auf konditionierte Dinge reagieren.

Wenn einer vertrauensvoll Dinge regelt zum Wohle aller, muss es nicht einen ersten Hund einen letzten Hund geben.

Das erübrigt sich dann.

 

Ich würde mir an deiner Stelle einen Trainer holen, der mit dir an deiner Rolle arbeitet. Ob du meinen damaligen Weg gehen magst mit der eindeutigen Bevorzugung des älteren Hundes, sollte man diskutieren.

Da müsste man deine Hunde auch genauer beurteilen können, wie sie in der Lage sind Kompetenzen zu übernehmen. 

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Speedy1813

was ich etwas merkwürdig finde, aber evtl. ist es nur falsch ausgedrückt. Du schreibst, er wird auch wenn er schläft angegriffen. Sowas hab ich absolut noch nie erlebt, dass ein Hund im Schlaf angegriffen wird. Kannst du das mal genauer beschreiben. Oder meinst du damit, wenn er "ruht", also irgendwo liegt, aber halt noch die Augen offen hat und schaut?

 

ja das finde ich ja auch merkwürdig also genau so wie geschrieben ob er da jetzt die Augen auf hat oder nicht kann ich nicht 100%tig sagen aber gehe mal davon aus weil es ja auch in der Nacht war wo er eigentlich immer auch durch geschlafen hat weil wir immer eine kurze Nacht haben. und so schnell wie es geht achtet man nicht drauf es ist wie ein komplett anderer Hund

 

 

Zum Herz, damit würde ich zu einem Kardiologen gehen, normale Tierärzte vertun sich nicht selten dabei, die normale Größe des Herzens zu erkennen, wenn es sich um kleinere Hunde handelt.

 

ja der Tierarzt hat es nur bemerkt beim Röntgen aber damit gehen wir jetzt direkt in die Klinik um das genau zu wissen.

 

und mit dem Auslasten habe ich auch schon versucht also er hat so einen Holz Kreis wo man Leckerlis rein macht und der das den hin und herschieben muss um dran zu kommen oder eine falsche mit Leckerlis drin und er muss sie denn aus der kleinen Öffnung bekommen oder mit den Papprollen aber biss her hat sich nix geändert und mit einem Trainer holen sehe ich jetzt keine Hoffnung da man das nie irgend wie zeigen kann was da wirklich abgeht weil es ja keinen Grund oder Auslöser gibt jedenfalls habe ich das noch nicht rausbekommen.

 

 

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Hallo,

 

ich denke, dass Du die kleinen Zeichen, die das aggressive Verhalten auslösen, nicht siehst und Dich deshalb wunderst, was es sein könnte.

 

Habe hier auch zwei Rüden (Altersunterschied 6 Monate) anfangs war der ältere Rüde der Boss unter den Hunden bis mein Australian Shepherd in die Pubertät kam und die Anführung unter den Hunden übernahm. In dieser Zeit gab es auch immer mal wieder Auslöser die dazu führten, dass die Hunde sich angingen.

 

Das kann auch heute manchmal noch passieren, wenn es um einen Futterbrocken oder ein heiß geliebtes Spielzeug geht. Ohne meine Aufsicht haben beide Hunde kein Spielzeug zur Verfügung.

 

Ich weiss, bei Deinen Hunden geht es wohl im Moment nicht um Ressourcen - wohl aber darum, wer die Führungsrolle übernimmt. Sie sind gerade in einer Phase in der das geklärt werden muss.

 

Hol Dir Unterstützung und Rat durch einen Trainer bevor das ganze so eskaliert, dass einer der Hunde ernsthaft verletzt wird.

Ohne das Geschehen genau zu sehen, können wir hier im Forum nur darüber spekulieren was los ist, aber keine wirkliche Hilfe geben.

 

Liebe Grüße

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Hallo,

ich vermute , der Fluffy testet, wie weit er bei Spike gehen kann und wer das Sagen hat.

Um sicher zu sein, dass diese Spekulationen richtig sind, würde ich Dir raten, einen Trainer ins Haus zu holen, der sich die Hunde ansieht.

 

Fluffy ist ein Bordermix, der braucht sicherlich kopfmäßige Auslastung und kommt die zu kurz, zeigen diese Hunde schon mal merkwürdige Verhaltensweisen

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Ein guter Trainer wird dir da schon helfen können, aber das Problem ist, dass es nicht allzu viele wirklich gute Trainer gibt, nur keiner wird das zugeben, alles sehen sich als gute Trainer!

 

Was Gatil schreibt, kann ich nur voll und ganz unterstreichen. oft beschäftigt man sich mit dem jüngeren intensiver, weil er noch viel zu lernen hat, und das kann ihm das Gefühl geben, dass ihm grundsätzlich mehr zusteht, er fühlt sich aufs Trönchen gehoben, und er macht dann dem älteren Privilegien/Ressourcen streitig. Oder auch umgekehrt, der ältere, wenn er sich sehr geschwächt fühlt, pocht auf seine angestammten Rechte, die er in Gefahr sieht, je nach Charakter der Hunde und Stärke, insbesondere dann, wenn er für seine erzieherische Arbeit auch noch gemaßregelt wird und somit seine Autorität untergraben wird. Aber die erzieherische Arbeit muss er eben nur dann leisten, wenn wir dieses als HH versäumen! Aber wenn du diese Aufgabe verantwortlich übernimmst, haben die Hunde keinen Grund sich um sowas zu kümmern. Jeder Hund muss zu seinem Recht kommen, aber alles der entsprechenden Reihe nach. 

 

Wenn du den jüngeren mehr auslastest, musst du natürlich auch beim Althund für entsprechende Zuwendung und Zeit sorgen, da muss ein Gleichgewicht sein. Das überbordende Temperament von Junghunden muss man auch oft runterbremsen, wenn es ältere Althunden zu sehr nervt, aber nicht erst, wenn der Althund seine Konsequenzen zieht, sondern im Ansatz, man kennt ja die typischen Situationen, wo sie hochfahren und da regelt man eben schon rechtzeitig runter,gleichzeitig sorgt man aber dafür, dass das Temperament auch unverfänglich ausgelebt werden kann, z.B. durch entsprechende Auslastung.

 

Was die erste Trainerin von Gatil vorgeschlagen hatte, hört man ja sehr oft , ist aber eben erst dann notwendig, wenn die erzieherische Aufgabe vom HH nicht adäquat übernommen wird. Aber ich würde niemals einen Hund komplett ignorieren, das gibt auch nur wieder Frust. Die jüngeren neigen dazu sich bei jeder Gelegenheit vorzudrängeln, das würde ich nicht zulassen, ich würde auch zwei Näpfe hinstellen und wenn ich den Althund als erstes begrüße, kommt der Zweithund sofort anschließend auch dran oder auch parallel, wenn er sich nicht vordrängelt, man hat ja 2 Hände. Bei mir gibt es da eigentlich immer so einen Wechsel, wo alle mehrmals nacheinander dran kommen, bis alle happy sind, aber ich lasse nicht zu, dass sich einer vordrängelt oder den anderen bedrängt in meinem unmittelbaren Umkreis. Anders, wenn die Hunde untereinander auf größere Distanz von mir irgendwas zu regeln haben, was bei uns immer sehr dezent und auch sehr selten vorkommt.

 

Grundlos gibt es bei Hunden eigentlich nicht! Meist sind wir nur nicht in der Lage, zu erkennen,  was der Grund ist, weil wir die Körpersprache der Hunde nicht gut genug lesen können oder uns nur auf die paar Sekunden begrenzen, statt das Gesamtbild zu sehen, und dabei könnte dir ein Trainer eben helfen. Vielleicht versuchst du mal ganz genau aufzuschreiben, was genau alles vor so einer Situation passiert ist, wie die Hunde sich genau verhalten haben, wo ging der Blick der Hunde vorher hin mit oder ohne Körperspannung, mit aufgestellten Ohren und Rute oder mit abgesenkten Ohren und Ruten, was hast du in dem Moment gemacht, bevor es geknallt hat, warst du angespannt? etc. Es geht immer um irgendwas, aber manchmal ist der eigentliche Anlass schon vorher gewesen, kann sogar schon einen oder mehrere Tage vorher gewesen sein, und es handelt sich nur um eine Nachkontrolle. Z.B. vorher gab es Kausachen (oder auch am Tag oder mehrere Tage zuvor), einer hat sich das Teil des anderen erobern können und versteckt, z.b. im Körbchen, später geht der andere zu nah am Versteck vorbei oder legt sich rein, obwohl vorher klar das Tabu kommuniziert wurde, schon knallt es, ohne vermeintlichen Grund und ohne dass es dem Übertreter bewusst wurde, dass da das Versteck ist, weil er es einfach vergessen hat. Oder es geht um den Liegeplatz, der zum Tabu erklärt wurde und zurückerobert wird, legt sich der Junghund z.B. jetzt in den Korb des Althundes, wenn dieser ihn geräumt hat? Solche Situationen könnten anzeigen, dass irgendwann der Junghund das Ruder übernimmt, er testet jetzt aus. Man kann diese Ordnung nicht erzwingen, wie sie uns passt, also der Althund weiter oben, der Junghund weiter unten. Aber je mehr die Hunde sich am HH orientieren, je weniger haben sie es nötig, sich über solche Dinge untereinander durchzusetzen. Es kann auch gut sein, dass der Althund dem Junghund einen Blick zugeworfen hat und damit signalisiert, das ist mein Raum, du hast hier nichts zu suchen, der Junghund aber der Ansicht ist, er kann sich widersetzen, weil er eben seine Grenzen austestet und es drauf ankommen lässt, weil wenn du eingreifst in solchen Situationen, er ja nichts schlimmeres zu befürchten hat, entweder seine Strategie geht auf oder bevor es brenzlig wird, beendest du die Eskalation. Für den Althund wird es dann immer schwieriger sich zu behaupten, seine Erziehung wird torpediert, er wird gefrustet und irgendwann wird er ihm ohne deine Anwesenheit einen deftigen Denkzettel verpassen. All sowas ist möglich, ob das jetzt grad in deinem Fall zutrifft, ist aber nicht so einfach zu sagen, wenn man die Hunde nicht beobachten kann.

 

Es kann so viele und zugleich auch mehrere unterschiedliche Gründe geben, das kann man halt wirklich nur sagen, wenn man die Hunde ganz genau beobachtet und dabei nicht nur die letzten Sekunden beachtet.  Deshalb ist es einerseits wichtig, keine Schuldzuweisungen zu machen, sondern versuchen, neutral die Dinge zu analysieren, jeder hat seine Gründe, warum er so und nicht anders reagiert, aber es gibt Gründe!

 

Oft wird etwas auch nur zum Anlass genommen, um seine Position klarzumachen, nicht weil es um diesen konkreten Anlass geht, sondern weil das die Nachkontrolle für eine andere Sache ist, die nicht so abgelaufen ist, wie erwünscht. Ein Spielzeug kann wochenlang völlig unbedeutend sein, dann gibt es diverse Situationen, wo sich einer ständig vordrängelt, dann stinkt es dem anderen irgendwann, er belegt ein Tabu z.B. Spielzeug und dann kracht es, wenn es übertreten wird und beim nächsten Mal, kann ein Blick schon reichen, der nicht respektiert wurde, der anzeigt, keinen Schritt weiter, da liegt mein Tabu, du wirst dich diesmal dran halten, und es kracht, wenn die Türschwelle übertreten wird, weil das Tabu, Spielzeug vor dem Körbchen mit den Augen angepeilt wurde, obwohl es gar nicht um das Spielzeug an sich geht, sondern um die diversen Grenzüberschreitungen beim Vordrängeln am Wassernapf, bei der Begrüßung etc. in den letzten Tagen.

 

Es kann aber ganz genauso gut sein, dass du die Angriffe falsch interpretierst und da gar nicht so viel Provokation/Aggression drin steckt, sondern nur nerviges aufdringliches Verhalten, um etwas mehr Aktion zu haben, um der Langeweile zu entgehen, oder eine Kombination aus beidem.

 

Eine Sache fällt mir noch ein, obwohl dein Junghund sich nicht so anhört: Kann es sein, dass der jüngere sehr unsicher mit anderen Hunden ist, draußen bei Hundebegegnungen?  In der akuten Phase, wo meine Dunja sehr panisch draußen mit fremden Hunden war, hat sie teilweise nichtmal ihre Rudelmitglieder im Dunkeln erkannt und wie auf Fremde reagiert, erst ganz nah hat sie dann  ihren Fehler erkannt.

 

Vielleicht hilft es dann ja, das Körbchen so zu stellen, dass es nicht im Blickfeld der Türe ist, sondern etwas geschützt, evtl. einen Stuhl davor stellen etc.?

 

Wichtig ist auch immer, wie man sich selber in der Situation verhält, bist du angespannt, weil du eine gewisse negative Erwartungshaltung hast, überträgt sich das sofort und kann den einen stärken oder schwächen, ebenso das Eingreifen im falschen Moment und zu Gunsten des Schwächeren. Es profitiert fast immer der Schwächere vom Eingreifen,, wenn man Schlimmeres vermeiden will oder aus menschlicher Gerechtigkeit heraus eingreift, und stärkt ihn somit in seiner Position, das muss man sich klar machen, bevor man eingreift.  Man kann durchaus eingreifen, aber dann muss man auch wissen, was man macht, wen man stärken soll, wenn man schwächen soll und wann man es macht, nämlich so früh wie möglich und nicht erst, wenn es kracht, also bereits beim Blick. Ich würde z.B. bei Provokationen mit den Blicken seitens des Schwächeren schon signalisieren, dass das zu unterlassen ist. Ich würde auch wenn der Stärkere mit den Augen ein Tabu setzt, das Tabu unterstreichen, indem ich den Schwächeren bei jedem Versuch, es zu brechen, auch zurechtweise. Ich stärke also durchaus den Stärkeren und schwäche den Schwächeren, aber ich würde nicht ignorieren bei Begrüßung etc. Die Begrüßung läuft immer geordnet, entspannt und ruhig ab, kein hyperaktiver Freudentanz!

 

Das soll aber keine Anleitung zum Nachmachen sein, sondern lediglich aufzeigen, wie viele unterschiedliche Gründe es gibt, die du noch nicht erkennen kannst und vermeiden helfen, Schuldzuweisungen zu machen, was nur dazu führt, dass man sehr ungerecht handelt. 

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Wenn du den jüngeren mehr auslastest, musst du natürlich auch beim Althund für entsprechende Zuwendung und Zeit sorgen, da muss ein Gleichgewicht sein. Das überbordende Temperament von Junghunden muss man auch oft runterbremsen, wenn es ältere Althunden zu sehr nervt, aber nicht erst, wenn der Althund seine Konsequenzen zieht, sondern im Ansatz, man kennt ja die typischen Situationen, wo sie hochfahren und da regelt man eben schon rechtzeitig runter,gleichzeitig sorgt man aber dafür, dass das Temperament auch unverfänglich ausgelebt werden kann, z.B. durch entsprechende Auslastung.

Der "Althund" ist ja auch noch jung und ich denke, was die Auslastung angeht, könnte man auch beide Hunde einbinden. Es gibt Beschäftigungen, die man sehr gut mit 2 Hunden machen kann. Wir tun das auch und das funktioniert sehr gut. Man kann auch dabei auf die Belange des jeweiligen Hundes eingehen

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Speedy1813

also wenn ich was mache mit den Hunden mache ich alles immer mit beiden das klappt auch alles super manchmal hängen sie halt beide auch an dem selben und versuchen die Leckerlis raus zu bekommen oder jeder hängt an seiner Sache beim üben mit Sitz platz bleib komm her mache ich es auch mit beiden und es gibt keine Probleme.

 

an bewegungs- Mangel kann es auch nicht liegen da sie jederzeit in den Garten können und wir 3-4 mal am Tag spazieren gehen in den Wald wo sie auch ohne Leine laufen spiele und toben.

 

Vielen dank für all eure Antworten

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