KleinEmma 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Normal teile ich hier keine Artikel von meinem Hundeblog, aber jetzt tue ich es mal Es geht hier um einen Erfahrungsbericht einer Frau, die einen Angsthund aus einem rumänischen Shelter aufgenommen hat. Sie berichtet sehr ehrlich und offen, sodass es vielleicht anderen Leuten helfen kann, die mit dem Gedanken spielen, einen solchen Hund aufzunehmen. http://meintierischerfreund.com/2015/09/10/ein-angsthund-aus-rumaenien-interview-mit-nuris-frauchen/ 4 Link zu diesem Kommentar
gast 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Das habe ich auch hinter mir, bei uns hat es noch viel, viel länger gedauert Link zu diesem Kommentar
gast 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Da habe ich aber mit meiner Bondi ein Riesenglück gehabt, sie hat mir von der ersten Sekunde an so vertraut, dass ich ihr alles in Ruhe und behutsam zeigen konnte, was von nun an ihr Leben ausmacht. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 10. September 2015 Autor Teilen 10. September 2015 Ich weiß nun grade nicht, woher dein Bondi kam. Mit dem Interview wollte ich nicht verallgemeinern, also das alle Hunde aus rumänischen Sheltern Angsthunde in der Form wie Nuri sind. Es ging mir eher darum zu zeigen, was es bedeuten kann, einen solchen Angsthund wie Nuri aufzunehmen. Ich glaube, dass es Menschen gibt, die da etwas blauäugig rangehen. Deshalb fand ich die ehrliche und offene Art und Weise von Nuris Frauchen sehr hilfreich. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Die Mühe und die Geduld lohnen sich aber... Tuuli 2 Wochen nach Ankunft so weit Maico 3 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 10. September 2015 Autor Teilen 10. September 2015 Das ganz bestimmt, Maico. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich mir so eine Aufgabe zutrauen würde. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Sehr schöner, ehrlicher Bericht! Ich mag aber irgendwie das Wort "Angsthund" nicht..das Wort "Angst" klebt so fest am Wort Hund und das stört mich. "Ängstlicher Hund" wäre besser, denn es klingt vorübergehender. Genauso geht es mir mit "Problemhund", "Problembär".. 3 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 10. September 2015 Autor Teilen 10. September 2015 Ja, das Wort hat einen Beigeschmack, das stimmt. Aber die Leser und Interessierten wissen dann direkt, wovon der Artikel handelt. Wenn ich z.B. von einem ängstlichen Hund lese, würde ich eher an einen vorsichtigen Hund denken, aber nicht an so eine Angst, wie Nuri sie hatte. Link zu diesem Kommentar
gast 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Ja, das versteh ich. Es ist ein gängiger Begriff, was nicht heißt, dass ich ihn passend finde. Viele Besiter kleben ihrem Hund das Etikett auf und werden es dann nicht mehr los, was den Hunden nicht unbedingt zu gute kommt. Ich treffe immer einen "Angsthund" an der Flexi, der mich und meine Hunde lautstarḱ zur Schnecke macht . Wäre wirklich mal Zeit, dass die Besitzerin sich eine neue "Ausrede" einfallen lässt... Aber das passt jetzt gar nicht mehr zum Thema, das Interview ist toll und ich habe in keinster Weise das Gefühl, dass die Besitzerin sich auf der Bezeichnung ausruht. Ganz im Gegenteil !! 2 Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 10. September 2015 Teilen 10. September 2015 Bei mir war´s ja umgekehrt, ich erwartete einen ängstlichen Hund und bekam eine Supermaus! Aber solche Berichte sind natürlich wichtig. Ich habe ihn noch nicht gelesen, das hole ich aber nachher nach. Link zu diesem Kommentar
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