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"Letzter Rettungshund von 9/11 zum 16. Geburtstag geehrt!"


Fiona01

Empfohlene Beiträge

Dennoch werden sie immer in unserer Erinnerung bleiben. Der bisher grösste und folgenreichste Einsatz von Trümmersuchhunde. Respekt an deren Arbeit!

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Da kann mal Danke an die BILD sagen, dass sie das gebracht haben. Da freut man sich richtig mit, dass Geburttstag gefeiert wird :D

Es ist wichtig, dass immer wieder an die Leistungen dieser Hunde erinnert wird und es ist schön, dass einer von ihnen dieses hohe Alter erreicht hat (und dabei reichlich gut ausschaut :) ).

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Ich finde das auch in Worten unfassbar, was die Hunde damals geleistet haben und auch andere Rettungshundeteams Tag für Tag leisten.

 

Man muss sich das mal überlegen: Den Menschen kann man ja wenigstens noch ein klein wenig darauf vorbereiten, was ihn erwartet, wenn er in so ein Trümmerfeld rein geht, wobei auch das im Fall 11. Sept. durch die Härte und Tragweite schwierig bis gar nicht möglich gewesen ist.

 

Ein Hund dagegen muss mit allem was ihm da entgegen schlägt, Angst, Verzweiflung, Tod, Chaos, fertig werden. Hätte er die Wahl, würde er das doch in den seltensten Fällen freiwillig tun. 

 

Ich glaube diese Hunde hatten bzw. haben nicht nur eine große Wesensfestigkeit und gute Ausbildung, sondern auch ein wahnsinniges Vertrauen zu ihren Haltern und dazu noch ein riesengroßes Herz bewiesen. :)

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Die Bilder vom Einsturz der Twin Towers gehören sicherlich zu denen, die sich am meisten ins Gedächtnis eingegraben haben. Ähnlich einprägsam wie die der Challenger-Katastrophe... Vor diesem Hintergrund finden kritische Worte kaum Gehör. Man könnte das auch so stehen lassen, wenn wir bereit wären, aus den Erfahrungen und Fehlern zu lernen. Einen Erfahrungsbericht dazu gab es von Robert Milner, leider habe ich keinen Link zum Originaltext mehr, aber hier eine kurze Zusammenfassung: http://www.shotgunlife.com/wingshooting/wingshooting/expert-dog-trainer-robert-milner-says-heck-no-to-shock-collars.html

Aus europäischer Sicht würde ich mir hierzu durchaus mehr Erfahrungen und Einschätzungen wünschen: http://www.nosy-nostril.de/main/0.htm#2015-09-11

 

Die Einsatzanforderungen für Rettungshunde sind entgegen der 9/11-Glorifizierung meist recht unspektakulär und abseits jeden Medieninteresses. Die zweithäufigste Todesursache ist Suizid - ein Thema, an dem kein Rettungshundler vorbeikommt. Aufklärung, Enttabuisierung und Suizidprävention sind die Punkte, die hier mehr hingehören, die helfen, Rettungshunde professioneller darzustellen, weg vom Image der Selbstdarsteller hin zu einer integrierten Hilfeleistung. Es wäre schön, wenn Ihr solche Projekte unterstützen würdet:

LG

Die Joy

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Ob das nun wirklich so gewesen ist, weiß man ja nicht, BJ, deshalb eingangs auch mein Hinweis zur Quelle des Berichtes. ;)

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