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Kennt jemand diese Erziehungsmethode?


Bonnita

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Schade - hatte eigentlich konkret nach dem wie und warum gefragt.

Wäre nämlich interessant die Details dazu zu erfahren, weil es sich um einen nicht alltäglichen Fall zu handeln scheint.

Ein Signal - Abbruchsignal?Markersignal?Kommandosignal?Aufmerksamkeitssignal?   kann auf unterschiedliche Weise "positiv erarbeitet" werden.

Interessant wäre auch, was das Verhalten konkret auslöst und wie es im Detail verläuft, noch bevor das Geräusch (wofür wird es verwendet?) den Hund zum um sich schnappen auslöst. Und wie genau schnappt er um sich? Rückwärts gerichtete Aggression? Übersprungsverhalten? Gezielte Attacken auf die Geräuschquelle? usw...

In welchen Situationen (Erregungslevel, wodurch ausgelöst?) bewirkt das Signal erwünschte Reaktionen und welche ist das?

Ich denke mal, der Hund ist nicht der von Barney und somit werden die genauen Details nicht 100% rekapitulierbar sein?

 

 

Ich denke doch, es ist doch eigentlich egal wie man nun den Hund aus seiner Fixierung löst - ob durch Berührung oder Geräusch.Der Hund ist der, der die "Entscheidung" fällt welches Mittel nun wirkt und welches nicht - ein Hund löst bei Berührung aus, der andere bei Geräuschen. Dann nimmt man eben die Methode, die gerade nicht zum Auslöser wird und gut ist, oder?

 

Mir persönlich wäre wohl die Berührung näher liegend, andererseits fällt mir natürlich auch als Geräusch sofort das "schhhhh" ein, das man ja schon automatisch macht um etwas/jemanden zu beruhigen.

Ich benutze beides, berühren wenn der Hund schon "tiefer drin" ist, und "sssshh" wenn ich merke, er könnte sich jetzt in eine zu starke Fixierung bringen. Da ich meinen Hund sowieso sehr gut im Blick habe, merke ich ein Interesse für einen Reiz schon früh (Ohren, Rute, Körperhaltung) und kann a) schon mal mit der Stimme agieren und b ) näher an den Hund, eventuell anleinen, für den Fall das direkter Kontakt mehr Sinn macht.

 

EInen "Rausholer" brauchen wir auch schon ewig nicht mehr - ein leichtes "eh" oder "äh-äh" oder "Nee" oder eben "kss" reicht in 98% der Fälle. Bei Wild hilft so oder so nur die Leine.

 

 

Sorry, Bonnita, das ist ja gar nicht mehr wirklich deine Frage hier :D

 

Aber nochmal zur Ausgangsfrage: Ja, doch, ich nutze eine Berührung (auch in der Flanke) schon durchaus. Mit wechselndem Erfolg, also würde ich das definitiv nicht als "Erziehungsmethode" bezeichnen, sondern nur als praktische Idee. Wenn's nützt - prima. Wenn nicht - dann eben nicht :)

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Ich denke mal, der Hund ist nicht der von Barney und somit werden die genauen Details nicht 100% rekapitulierbar sein?

 

Ok, dann stell ich nächstesmal meine Frage an Barney und Dich. ;)

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, wenn solche Aussagen kommen, dass diese selbst erlebt sind und dementsprechend auch belegt werden können.

Ansonsten sind solche Aussagen einfach nicht aussagekräftig genug, obs zB am falschen Aufbau des Signals lag, an der Wahl eines falschen Signals oder an einer ursächlichen Problematik, die dem zugrunde liegt und die zB sinnvoll bearbeitet werden könnte (oder sogar wurde?) , damit der Hund nicht mehr nötig hat, auf Geräusche so auszulösen.

War mir beispielsweise sehr wichtig bezüglich der taktilen Reize beim Krümel. Obwohl der diesbezüglich früher reflexartig um sich biss, auch bei sanfter Berührung, wenn er erregt war, kann er nun in jeder Reizlage und auch Situation, Berührungen annehmen oder zumindest tollerieren.

 

 

Ich denke doch, es ist doch eigentlich egal wie man nun den Hund aus seiner Fixierung löst - ob durch Berührung oder Geräusch.Der Hund ist der, der die "Entscheidung" fällt welches Mittel nun wirkt und welches nicht - ein Hund löst bei Berührung aus, der andere bei Geräuschen. Dann nimmt man eben die Methode, die gerade nicht zum Auslöser wird und gut ist, oder?

 

Stimme ich prinzipell zu.

Mag nur nicht pauschalisieren. Nicht jeder Hundehalter hat ein ausreichendes Reprtoir zur Verfügung, um dem Hund, die für ihn wirklich hilfreiche Methode und damit sind viele Methoden auch nur Notlösungen in manche Fällen.  Da kann der Hund dann nur aus dem entscheiden, was ihm angeboten wird, obwohl es tatsächlch sogar effektiver und passender gehen könnte.

Schnell wird dann die Methode, die man anwendet  ansich als "nicht gut" bewertet, wenns nicht schnell genug und effektiv genug hilft, obwohls nicht an der Methode läge, sondern am wirklich passen oder der unrichtigen Umsetzung. 

 

Mir persönlich wäre wohl die Berührung näher liegend, andererseits fällt mir natürlich auch als Geräusch sofort das "schhhhh" ein, das man ja schon automatisch macht um etwas/jemanden zu beruhigen.

 

Echt? Benutzt  "man" das automatisch um jemanden /etwas zu beruhigen?

Denke, das ist doch etwas individueller. Ich würde automatisch nie einen Zischlaut zum beruhigen verwenden. Liegt mir persönlich nicht und ich kenne viele andere, denen das ebenso nicht liegt. Ein Schhhht käme von mir eher als Abbruchton, statt als Beruhigung an, weil ich kein beruhigendes schhhttt rausbringen würde, wohingegen ich meine tiefe Stimme wunderbar einsetzen kann um ein beruhigendes "guuuuut", oder ruuhig, wirkungsvoll einsetzen zu können. Aber auch hier entscheidet der Hund, was ihn beruhigt und als Mensch könnte ich es vielleicht lernen, wenns notwendig wäre.

 

Ich benutze beides, berühren wenn der Hund schon "tiefer drin" ist, und "sssshh" wenn ich merke, er könnte sich jetzt in eine zu starke Fixierung bringen. Da ich meinen Hund sowieso sehr gut im Blick habe, merke ich ein Interesse für einen Reiz schon früh (Ohren, Rute, Körperhaltung) und kann a) schon mal mit der Stimme agieren und b ) näher an den Hund, eventuell anleinen, für den Fall das direkter Kontakt mehr Sinn macht.

 

Das kann aber nicht jeder so gut beobachten und einschätzen - und viele, die sich um Hilfe ans Forum richten, haben genau deshalb oft Probleme, weil es hier noch an Erfahrung und Wissen mangelt. Und deshalb mag ich gerne viele Feinheiten "rausarbeiten" und nicht pauschalisieren.

 

EInen "Rausholer" brauchen wir auch schon ewig nicht mehr - ein leichtes "eh" oder "äh-äh" oder "Nee" oder eben "kss" reicht in 98% der Fälle. Bei Wild hilft so oder so nur die Leine.

 

Ok, statt Rausholer ein Abbruchsignal ist auch eine funktionierende Möglichkeit.  Kommt bei uns ebenso manchmal zum Einsatz, wenn ich andere Möglichkeiten verpennt habe und dort, wo ich manche Problematik noch nicht ausreichend lösen konnte. Soll nun KEINE Problematik implizieren!

zB: Vögel waren beim Krümel ein intensiver Auslöser. Da ist der schreiend ausgetickt. Problem gelöst - braucht kein Abbruchsignal mehr, weil ihn Vögel nicht mehr auslösen.

"Jagdtrieb" ansich ist damit lange nicht gelöst - am Jagdverhalten arbeiten wir weiter.

Fahrzeuge lösten ihn aus - Problem vollständig gelöst. Lösen null mehr aus. 

 

 

Sorry, Bonnita, das ist ja gar nicht mehr wirklich deine Frage hier :D

 

Sorry auch von mir.

 

Aber nochmal zur Ausgangsfrage: Ja, doch, ich nutze eine Berührung (auch in der Flanke) schon durchaus. Mit wechselndem Erfolg, also würde ich das definitiv nicht als "Erziehungsmethode" bezeichnen, sondern nur als praktische Idee. Wenn's nützt - prima. Wenn nicht - dann eben nicht :)

Ist wechselnder Erfolg nun eine Bestätigung für passendes Anwenden - oder was sagt wechselnder Erfolg über die Anwendung, bzw. das Mittel, das zur Anwendung kommt,  aus?

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Ich sehe das ganz pragmatisch - wenn eine Berührung hilft, dann nutze ich Berührung, hilft eher eine Geräusch, dann nutze ich dieses. Da jeder Hund anders reagiert, kann man das nicht pauschal sagen, was wem am besten in welcher Situation hilft. Dabei ist die eine Methode (eher: Hilfsmittel) nicht besser als die andere.

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Ich sehe das ganz pragmatisch - wenn eine Berührung hilft, dann nutze ich Berührung, hilft eher eine Geräusch, dann nutze ich dieses. Da jeder Hund anders reagiert, kann man das nicht pauschal sagen, was wem am besten in welcher Situation hilft. Dabei ist die eine Methode (eher: Hilfsmittel) nicht besser als die andere.

Bin bei den eigenen Hunden ebenso pragmatisch. ;)

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Ok, dann stell ich nächstesmal meine Frage an Barney und Dich. ;)

Entschuldigen Sie vielmals das ich arbeiten war und jetzt erst antworten kann.

 

Zuletzt beschriebener Hund war nicht mein eigener, dennoch kann ich dir sagen das dieses Kommando nach allen wissenschaftlichen Bedingungen erarbeitet wurde. 

 

Anderes Beispiel wäre Hannah.

Hannah war (bzw. ist es sicher immernoch) ein sehr hibbeliger und explosiver Hund der damals, also sie zu uns kam, auch noch in alle Richtungen geschnappt hat wenn etwas sie stark überforderte.

Sie kam von einem Hundetrainer zu mir.

Einem Hundetrainer der absolut nur positiv konditioniert.

Dieser Trainer brachte ihr ein absolut perfektes Schau bei welches auch in jeder Situation abrufbar war, wie alles was man ihr beibrachte.

 

Hannah war bei Erregung laut, immer!

Sie bekam eine ruhige Ansprache, aufgrund ihrer eigenen Lautstärke also garnicht mit. 

Gab man das Konditionierte Signal in einer Art in der sie es mitbekam hörte ihr Verhalten unmittelbar auf und sie konzentrierte sich auf den Menschen. Ruhig.

Dennoch half es ihr nicht mit ihrem Konflikt fertig zu werden. Sie hatte dies also andauernd weiterhin und in jeder Situation.

 

Dann habe ich eine Berührung eingeführt. Also meine Hand auf ihre Flanke gelegt. Das holte sie aus ihrem Film raus, aber ohne sie in den Lernmodus zu bringen.

Somit konnte sie auf Dauer diesen Reiz wahrnehmen und verarbeiten.

 

Desweiteren ist es so wie Hilde schreibt. Jeder Hund ist anders und dieses pauschalisieren geht mir echt auf den Keks. Nichts anderes habe ich in meinem ersten Beitrag geschrieben und gemeint.

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Das ist nicht schlimm.

In einem anderen Thread würde ich ja auch wieder um weitere Hilfe fragen, weil Sam halt schwierig ist.

Ich hab eben so einen Hund noch nicht gehabt.

Hab mich, wie meine Bonnie, sofort in ihn verliebt.

Nun muß ich damit umgehen lernen, wie man aus so einem Sturkopf Unarten rausbekommt.

Bin ja immer gewöhnt, daß so ein neues Wuffchen sich nach ein paar Monaten eingelebt und integriert hat.

Sam ist da für mich schon eine Herausforderung.

Ich lese mir also gerne alles durch, versuche, Tips umzusetzen. Irgendwo hat auch Sam einen "Knopf", der ihm die volle Sicherheit zeigt.

Ich hab schon bei vielem erfahren müssen, daß Sam DA negativ drauf reagiert.

Vor`m Clicker rennt er weg. Selbst bei leisester Einstellung.

Er steht neben der Kreissäge, das Geräusch macht ihm nichts. Ein dickes Stück Brennholz interessiert ihn nicht.

Aber man nehme einen dünnen Holzstab ( ca 1 m lang) in die Hand um ihn durchzubrechen,- als Ofenanzünder. Beim Anblick des Holzstabes rennt Sam wie ein Wiesel und versteckt sich.

War bei Kleiderbügeln auch so. Hab ihm aber mittlerweile klarmachen können, daß wir diese nur zum Aufhängen von Kleidung nehmen.

 

Und irgendwas löst ja seine Reaktion bei div. Begegnungen aus.

 

Lese also alles, auch wenn es vielleicht nicht in meine Frage paßt.

So weiß ich aber schon mal, daß es keine Erziehungsmethode ist, den Hund an der Seite zu "stupsen".

Vernünftig eingesetzt kann es allerdings unterstützen.

Aus den vielen Beiträgen kann ich soviel rausziehen und mit Sam üben. Da kommen wir sicher wieder ein Stück weiter.

 

Was er auch mittlerweile macht...

Ich schaue ihn nur an oder sage ganz leise seinen Namen,- und er wedelt wie ein Held.

Will er was von mir, springt er mir in die Kniekehle. Dreh ich mich dann zu ihm, wedelt er mich an.

Der wird immer süßer.

Allmählich merkt er, daß wir ihn lieben und nie mehr hergeben.

 

Liebe Grüße,

 

Sonja und Mäuse

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Ich bin eigentlich davon ausgegangen, wenn solche Aussagen kommen, dass diese selbst erlebt sind und dementsprechend auch belegt werden können.

 

 

Muss immer alles wirklich belegbar sein hier? Ich meine - du kannst zB jetzt erzählen dass Hund x und y so auf eine Berührung reagiert haben, aber BELEGE gibt es dafür auch genau so wenige oder viele, wie für alles was ich geschrieben hab. Es sei denn, es wurde akribisch Buch geführt.

Deine Erfahrung geht in die Richtung, dass Markergeräusche besser wirken - anderer Leute Erfahrungen sind nun anders. Ist das nun ein Beleg für oder gegen irgendwas?

 

Mag nur nicht pauschalisieren.

 

Ich bin sicher die letzte, die pauschalisiert.

 

Ansonsten sind solche Aussagen einfach nicht aussagekräftig genug, obs zB am falschen Aufbau des Signals lag, an der Wahl eines falschen Signals oder an einer ursächlichen Problematik, die dem zugrunde liegt und die zB sinnvoll bearbeitet werden könnte (oder sogar wurde?) , damit der Hund nicht mehr nötig hat, auf Geräusche so auszulösen.

 

Ehrlich, nach meiner Ansicht ist es schnurzpiepe, ob das Auslösen auf einen Reiz nun an mieser Konditionierung oder an schlechter, vom Hund selbst gemachter Erfahrung liegt.

Situation: Hund beißt um sich bei taktilen Reizen - Lösung: taktile Reize nicht einsetzen, bis sich diese Problematik verbessert hat.

Situation: Hund beißt um sich bei akustischen Reizen - Lösung: akustische Reize nicht einsetzen, bis sich diese Problematik verbessert hat.

 

Seh da jetzt echt kein Problem, einfach das anzuwenden was NICHT zum Auslösen führt. Und natürlich muss daran gearbeitet werden, dass auch Berührung oder eben Geräusche keine Probleme mehr mit sich führen - das ist aber doch eigentlich logisch.

 

Echt? Benutzt "man" das automatisch um jemanden /etwas zu beruhigen? Denke, das ist doch etwas individueller. Ich würde automatisch nie einen Zischlaut zum beruhigen verwenden.

 

Gehen wir mal aus der Welt der Caniden heraus und in die Menschenwelt - ich denke schon, dass "mensch" fast automatisch ein Kind mit einem "schhh, alles gut" beruhigen würde - und folglich die Tendenz, den gleichen Ton zum Beruhigen von Tieren anzuwenden, recht groß ist. Nicht jeder ist geboren zum Hundeflüsterer, manche probieren einfach erst das, was sie aus der Welt der Menschen kennen. 

Wie du sagst - wenn der Hund dann entscheidet, dass ein "sch" ihn nicht beruhigt, muss was anderes her, eben zB ein "guuut". Vielleicht haben Pferdemenschen es da einfacher - ich denke, man lernt recht schnell dass ein Pferd auf ein Zischen eher wenig beruhigt wird, und dann wendet man ein "Hooo" oder "guuuut" auch beim Hund an?

 

Eine mir bekannte und sehr gute Mantrailerin lobt die Hunde nach einem tollen Trail immer auf Englisch - "goooood boyyy, good girl", und ich mach das inzwischen auch - ich glaube in der Tat, dass dieses tiefe Gooooooooooood Boooooooooy (gööööööööööörl) eine noch positivere Bedeutung für das Lob bringt.

Von daher ... vielleicht sollte man" sich das mit dem "sch" mal abgewöhnen.

 

 

"

Das kann aber nicht jeder so gut beobachten und einschätzen - und viele, die sich um Hilfe ans Forum richten, haben genau deshalb oft Probleme, weil es hier noch an Erfahrung und Wissen mangelt. Und deshalb mag ich gerne viele Feinheiten "rausarbeiten" und nicht pauschalisieren.

 

 

Naja, aber hier kommt mein absolut immer gültiger und tatsächlich komplett pauschaler Ratschlag an die Hundehalter:

 

SCHAUT HIN.

 

Wer hinschaut, hat schon halb gewonnen, und so vieles löst sich von alleine. Da sind dann die Feinheiten beim Bestätigen auch nicht mehr wichtig, wenn der Hund merkt, dass der Mensch ein Interesse an ihm hat und seine Signale wahr nimmt.

Ich bin wirklich keiner der gerne pauschalisiert, aber in diesem einen Punkt sage ich klipp und klar, dass es JEDEM Hund-Mensch-Verhältnis hilft wenn der Mensch nur mal die Augen aufmacht und das was er sieht auch wahr nimmt und interpretieren lernt.

 

Ich könnte zB keine wirklich pauschal wirksame "Methode" für Lemmy nennen, da ich so gut wie gar nicht mehr konsequent irgendwas mache. Ich bin dermaßen inkonsequent, das ist schon fast kriminell :D Mal heißt "Komm" = "komm jetzt mit", mal heißt es "ich geh schon mal, komm wann du magst". Ich sabbel manchmal ganze Sätze, sage "heute gehen wir mal hier lang", und hey, mein Hund kommt mit - was wohl nicht an meinem Gesabbel liegt sondern an meiner Körpersprache ;) . Aber er freut sich, wenn ich mit ihm spreche, auch wenn er keinen Schimmer haben mag, was ich da wohl sage. Ich hab ja auch keine Ahnung, was er so vor sich hinbellt, wenn er eifrig auf Pipistellen scharrt - und trotzdem finde ich es lustig und "knurre" mit ("Jaaa, grrrr, ich bin ein Riese, woah - so, gut jetzt, komm mit")

 

Das sind so Dinge - das würde ich doch nie im Leben jemandem als Erziehungstipp an die Hand geben. Aber was immer richtig ist - da bin ich felsenfest von überzeugt - ist, den Hund zu sehen und zu SEHEN.

 

zB: Vögel waren beim Krümel ein intensiver Auslöser. Da ist der schreiend ausgetickt. Problem gelöst - braucht kein Abbruchsignal mehr, weil ihn Vögel nicht mehr auslösen.

 

Hier genauso - tatsächlich auch mit Vögeln :D Problem gelöst, Hund löst nicht mehr aus, Vögel sind uninteressant, Hase, Reh und Co leider nicht. Enten haben länger gedauert und sind noch immer gelegentlich interessant. Ich hab manchmal den Eindruck, mein Hund weiß ganz genau welches Tier auf der Liste der jagdbaren Wildarten steht und welches nicht ;)

 

 

Ist wechselnder Erfolg nun eine Bestätigung für passendes Anwenden - oder was sagt wechselnder Erfolg über die Anwendung, bzw. das Mittel, das zur Anwendung kommt, aus?

 

Nun ja, dafür müsste ich etwas ausholen.

 

Lemmy ist ein Stressbeller. Wenn ihn etwas stresst (positiv und negativ), dann bellt er. Lange. Und laut. Manchmal hilft es gut, ihn an der Flanke zu berühren oder gar an sich zu ziehen, manchmal wirkt es gar nicht, und manchmal wirkt es so lange, bis man ihn wieder los lässt.

 

Hin und wieder hilft ein akustisches "SCHLUSS JETZT", manchmal ein "ruuuuuhig", manchmal ein "Platz", manchmal auch nur ein Tür-vor-der-Nase-zumachen.

 

KEINS davon würde ich als ein wirklich funktionables Mittel bezeichnen, aber ich habe auch keins davon wirklich erarbeitet. Ich denke, hätte ich das getan -also eins davon, entweder Berührung oder ein akustischer Reiz - schön positiv belegt, wäre die Wirkung auch deutlich besser wenn nicht sogar durchschlagend.

 

Ist aber nicht, wird in einem Haushalt mit drei Personen von denen alle drei anders reagieren (und zwei auch keinen Sinn darin sehen, so zu agieren wie ich es für korrekt halte ;) ) auch einfach nicht möglich.

Wenn ich alleine bin hier, dann ist a) die Problematik schon kleiner (= er ist nicht so oft gestresst, da ja nur ich da bin und er immer auch da ist, wo ich bin - folglich die Begrüßungsbellerei ganz wegfällt) und b ) am hilfreichsten, ein Gebell schlicht zu ignorieren und den Hund auch zu ignorieren, bis er ruhig ist.

Kommt aber nun immer mal wieder jemand anderes nach Hause, dann ist immer auch wieder ein großes Juhuu, und jeder reagiert anders und es lässt sich einfach nicht generalisieren.

(und einen Hund zu erziehen ist 1000mal einfacher als der eigenen Mutter zu erklären, warum was nicht wie gemacht werden soll - UND dann noch zu erwarten, dass sie sich daran hält wenn ich nicht da bin)

 

So leben wir dann eben immer mal mit lauten Bellkonzerten.

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Muss immer alles wirklich belegbar sein hier? Ich meine - du kannst zB jetzt erzählen dass Hund x und y so auf eine Berührung reagiert haben, aber BELEGE gibt es dafür auch genau so wenige oder viele, wie für alles was ich geschrieben hab. Es sei denn, es wurde akribisch Buch geführt.

 

Nein, natürlich ist das kein MUSS. Darum gehts mir doch gar nicht. Ich finde es halt sehr interessant, anhand von konkreten Beispielen, g e m e i n s a m die Feinheiten aufzuzeigen.

Und klar muss man nach schriftlichem aufklamüsern immer noch entschieden, ob das glaubhaft ist, oder einfach nur theoretisch zusammengezimmert. Obwohl sogar ein theretisches Zusammenzimmern ganz aufschlussreich und auch hilfreich sein kann, im Sinne einer Art Stoffsammlung.

 

Deine Erfahrung geht in die Richtung, dass Markergeräusche besser wirken - anderer Leute Erfahrungen sind nun anders. Ist das nun ein Beleg für oder gegen irgendwas?

 

Das ist ein Missverständnis. Ich habe nirgends geschrieben, dass meiner Erfahrung nach Markergeräusche besser wirken. Wo habe ich mich so unklar oder missverständlich ausgedrückt?

 

Ein Markergeräusch verwende ich beispielsweise nicht als beruhigendes Signal, weil ein Markergeräusch etwas anderes ist, als ein Beruhigungssignal. Das findet auf andere Weise in verschiedenen Zusammenhängen, Anwendung und kann wiederum bewirken, DASS der Hund sich nicht zu weit ausklinkt, trotz hoher Reizlage.

Beruhigen ist etwas anderes - ebenso, wie ein Abbruchsignal wieder etwas anderes ist.

Die meisten Hundehalter verwenden unbewusst, intuitiv, alles aus dem Bauch raus, meist mit Erfolg und das ist der Idealfall.

Man MUSS das auch nicht bennen können. Mal ganz pragmatisch: Was funzt, des funzt und Punkt.

 

Ich bin sicher die letzte, die pauschalisiert.

 

Sorry, wenn das mit dem schhhht bei mir so ankam. Wen ich lese "man macht das automatisch", dann kommt das bei mir pauschal an. Missverständnis.

 

 

Ehrlich, nach meiner Ansicht ist es schnurzpiepe, ob das Auslösen auf einen Reiz nun an mieser Konditionierung oder an schlechter, vom Hund selbst gemachter Erfahrung liegt.

Situation: Hund beißt um sich bei taktilen Reizen - Lösung: taktile Reize nicht einsetzen, bis sich diese Problematik verbessert hat.

Situation: Hund beißt um sich bei akustischen Reizen - Lösung: akustische Reize nicht einsetzen, bis sich diese Problematik verbessert hat.

 

Seh da jetzt echt kein Problem, einfach das anzuwenden was NICHT zum Auslösen führt. Und natürlich muss daran gearbeitet werden, dass auch Berührung oder eben Geräusche keine Probleme mehr mit sich führen - das ist aber doch eigentlich logisch.

 

Für Dich - für mich auch. 

 

Liest und sieht man aber oftmals ganz anders. Da wird zB. mit Reizüberflutung gearbeitet, welche inkompetent ausgeführt, böse nach hinten losgehen kann. Da wird unterworfen, bis der Hund sich "ergibt", damit er nicht mehr auslöst. Da wird nach dem Motto soviel als nötig, der gesetzte Reiz intensiviert, damit man "klar und eindeutig genug" "kommuniziert" was man nicht will usw.

Nicht DU solltest Dich angesprochen fühlen!

 

 

 

Gehen wir mal aus der Welt der Caniden heraus und in die Menschenwelt - ich denke schon, dass "mensch" fast automatisch ein Kind mit einem "schhh, alles gut" beruhigen würde - und folglich die Tendenz, den gleichen Ton zum Beruhigen von Tieren anzuwenden, recht groß ist. Nicht jeder ist geboren zum Hundeflüsterer, manche probieren einfach erst das, was sie aus der Welt der Menschen kennen. 

Wie du sagst - wenn der Hund dann entscheidet, dass ein "sch" ihn nicht beruhigt, muss was anderes her, eben zB ein "guuut". Vielleicht haben Pferdemenschen es da einfacher - ich denke, man lernt recht schnell dass ein Pferd auf ein Zischen eher wenig beruhigt wird, und dann wendet man ein "Hooo" oder "guuuut" auch beim Hund an?

 

Eine mir bekannte und sehr gute Mantrailerin lobt die Hunde nach einem tollen Trail immer auf Englisch - "goooood boyyy, good girl", und ich mach das inzwischen auch - ich glaube in der Tat, dass dieses tiefe Gooooooooooood Boooooooooy (gööööööööööörl) eine noch positivere Bedeutung für das Lob bringt.

Von daher ... vielleicht sollte man" sich das mit dem "sch" mal abgewöhnen.

 

Danke!

 

 

"

 

 

 

Naja, aber hier kommt mein absolut immer gültiger und tatsächlich komplett pauschaler Ratschlag an die Hundehalter:

 

SCHAUT HIN.

Den unterschreib ich dick und fett! 

Das ist für mich nicht pauschal, sondern GRUNDBASIS für ein entspanntes Miteinander!

 

Wer hinschaut, hat schon halb gewonnen, und so vieles löst sich von alleine. Da sind dann die Feinheiten beim Bestätigen auch nicht mehr wichtig, wenn der Hund merkt, dass der Mensch ein Interesse an ihm hat und seine Signale wahr nimmt.

Ich bin wirklich keiner der gerne pauschalisiert, aber in diesem einen Punkt sage ich klipp und klar, dass es JEDEM Hund-Mensch-Verhältnis hilft wenn der Mensch nur mal die Augen aufmacht und das was er sieht auch wahr nimmt und interpretieren lernt.

 

Das richtig interpretieren lernen ist wichtig. Da muss man sich  entweder selbst durch Versuch und Irrtum an das, was sich tatsächlich abspielt, ranarbeiten - was in den meisten Fällen auch vollkommen in Ordnung ist.

Besteht oder entwickelt sich jedoch eine Problematik, die man nicht selbst lösen kann, von der man sich überfordert fühlt, wie manch Forenhilfesuchender, dann wirds eine sensible Sache. Denn wenn zB ein angstagressiver Leinenpöbler als dominanter Möchtegernalpha abgestempelt wird und dementsprechend gehändelt wird, kann das für den Hilfesuchenden, der noch keine eigene gute Basis für den eigenen Pragmatismus entwickelt hat, blöde weitergehen.

 

Ich könnte zB keine wirklich pauschal wirksame "Methode" für Lemmy nennen, da ich so gut wie gar nicht mehr konsequent irgendwas mache. Ich bin dermaßen inkonsequent, das ist schon fast kriminell :D Mal heißt "Komm" = "komm jetzt mit", mal heißt es "ich geh schon mal, komm wann du magst". Ich sabbel manchmal ganze Sätze, sage "heute gehen wir mal hier lang", und hey, mein Hund kommt mit - was wohl nicht an meinem Gesabbel liegt sondern an meiner Körpersprache ;) . Aber er freut sich, wenn ich mit ihm spreche, auch wenn er keinen Schimmer haben mag, was ich da wohl sage. Ich hab ja auch keine Ahnung, was er so vor sich hinbellt, wenn er eifrig auf Pipistellen scharrt - und trotzdem finde ich es lustig und "knurre" mit ("Jaaa, grrrr, ich bin ein Riese, woah - so, gut jetzt, komm mit")

 

Vielleicht bist Du Dir dessen gar nicht bewusst, musst Du auch nicht sein - aber DU schöpfst da aus einem breiten, wertvollen Repertoir......Das aber nicht jeder hat....leider.

 

Das sind so Dinge - das würde ich doch nie im Leben jemandem als Erziehungstipp an die Hand geben.

 

Spielt auch keine Rolle, solange es nur um Dich und Deinen Hund geht und ich finde es TOLL, was Du da beschreibst. Erstrebenswert und echt schön!

Sobald es sich jedoch um Fremdhunde handelt, trägt man eine gewisse Verantwortung dafür, was man als Tipps abgibt - zumindest spüre ich persönlich diesbezüglich eine gewisse Verantwortung. Muss man nicht - ist bei mir aber so.

Und hier denke ich, sind eigentlich Grenzen zu setzen. Man KANN natürlich empfehlen, was man beim eigenen Hund wie macht - ohne dabei genau erklären zu können oder zu wissen, WAS man da eigentlich praktiziert................nur........wenn man nicht einmal genau benennen kann, was man macht, nur beschreiben, wie man es macht,dann kann genau dieses "Wie" total kontraproduktiv auf den nächsten Hund wirken, obwohl SCHEINBAR das gleiche Verhalten gezeigt wird.

Für sowieso überforderte, verunsicherte HH mit Problemen  - oft noch verunsichernder und unter Umständen Probleme verstärkend.

 

 

Aber was immer richtig ist - da bin ich felsenfest von überzeugt - ist, den Hund zu sehen und zu SEHEN.

______________________________________________________________________________________

unterstreich

 

 

 

Hier genauso - tatsächlich auch mit Vögeln :D Problem gelöst, Hund löst nicht mehr aus, Vögel sind uninteressant, Hase, Reh und Co leider nicht. Enten haben länger gedauert und sind noch immer gelegentlich interessant. Ich hab manchmal den Eindruck, mein Hund weiß ganz genau welches Tier auf der Liste der jagdbaren Wildarten steht und welches nicht ;)

 

Jaaaaaaaaaaa. Da gibts sicher Wertigkeiten und ich denke, dementsprechend wirst Du da auch dran arbeiten - oder es tollerieren und managen. Man setzt seine Prioritäten, die zum Hund und einem sselbst passen, sodass man dadurch nicht zu sehr gestresst wird. Vollkommen ok in meinen Augen!

 

 

 

 

 

 

Nun ja, dafür müsste ich etwas ausholen.

 

Lemmy ist ein Stressbeller. Wenn ihn etwas stresst (positiv und negativ), dann bellt er. Lange. Und laut. Manchmal hilft es gut, ihn an der Flanke zu berühren oder gar an sich zu ziehen, manchmal wirkt es gar nicht, und manchmal wirkt es so lange, bis man ihn wieder los lässt.

 

Hin und wieder hilft ein akustisches "SCHLUSS JETZT", manchmal ein "ruuuuuhig", manchmal ein "Platz", manchmal auch nur ein Tür-vor-der-Nase-zumachen.

 

KEINS davon würde ich als ein wirklich funktionables Mittel bezeichnen, aber ich habe auch keins davon wirklich erarbeitet. Ich denke, hätte ich das getan -also eins davon, entweder Berührung oder ein akustischer Reiz - schön positiv belegt, wäre die Wirkung auch deutlich besser wenn nicht sogar durchschlagend.

 

Muss ja nicht sein, wenns anders auch geht und man darauf keinen Wert legt. Finde ich ebenfalls total in Ordnung so.

 

Ist aber nicht, wird in einem Haushalt mit drei Personen von denen alle drei anders reagieren (und zwei auch keinen Sinn darin sehen, so zu agieren wie ich es für korrekt halte ;) ) auch einfach nicht möglich.

Wenn ich alleine bin hier, dann ist a) die Problematik schon kleiner (= er ist nicht so oft gestresst, da ja nur ich da bin und er immer auch da ist, wo ich bin - folglich die Begrüßungsbellerei ganz wegfällt) und b ) am hilfreichsten, ein Gebell schlicht zu ignorieren und den Hund auch zu ignorieren, bis er ruhig ist.

Kommt aber nun immer mal wieder jemand anderes nach Hause, dann ist immer auch wieder ein großes Juhuu, und jeder reagiert anders und es lässt sich einfach nicht generalisieren.

(und einen Hund zu erziehen ist 1000mal einfacher als der eigenen Mutter zu erklären, warum was nicht wie gemacht werden soll - UND dann noch zu erwarten, dass sie sich daran hält wenn ich nicht da bin)

 

So leben wir dann eben immer mal mit lauten Bellkonzerten.

Ich hoffe, Du verstehst mich nicht wieder falsch oder ich bitte darum, dass Du mir das mitteilst, falls hier wieder etwas unangehm für Dich ankommt.

 

Ich finde es Klasse, wie ungezwungen Du mit Hund lebst und umgehst.

Und NEIN, es geht mir nicht darum, in irgendeiner Form zu behaupten, "DEN WEG" parat zu haben oder ALLES oder was Besonderes zu wissen.

NEIN!

 

Ich tue nur das, was mir wichtig ist. Details herausarbeiten.

Das MUSS einem nicht wichtig sein . Vollkommen ok.

 

Ich greife sie aber gerne auf. Muss man nicht lesen.

Kann man.

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Nein, natürlich ist das kein MUSS. Darum gehts mir doch gar nicht. Ich finde es halt sehr interessant, anhand von konkreten Beispielen, g e m e i n s a m die Feinheiten aufzuzeigen.

 

Ah - alles klar. Hatte ich dann mißverstanden :)

 

Muss ja nicht sein, wenns anders auch geht und man darauf keinen Wert legt. Finde ich ebenfalls total in Ordnung so.

 

Mir wäre es anders durchaus lieber ;) Aber ja, man kann sich arrangieren. Nicht nur Hunde haben eine hohe Leidensdruck-Schwelle, so mancher Mensch hält auch ganz schön was aus :D

 

 

Nein, ich hab nichts irgendwie negativ verstanden hier. Alles paletti. Und ja, ich geb dir Recht - nicht jeder hat die (fast) volle "Handwerkertasche", bei der man für den Hund das gerade passende Werkzeug parat hat. So mancher hat halt nur nen Hammer oder ne Pinzette - und muss erst mal verstehen, dass es auch andere Methoden gibt. zB dass eine sorgsam eingedrehte Schraube besser hält als ein kräftig eingeschlagener Nagel. 

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  • 1 Jahr später...

Die Methode wird oft mit CM verknüpft weil er sie anwendet dabei ist das eine Abwandlung vom natürlichen Hundeverhalten. Hunde würden sich auch zwicken wenn nicht sogar etwas fester "beisen" beim korrigieren als das was wir bei dem Hund machen. Natürlich muss man das trotzdem bedacht einsetzen und es ist keine wunderformel die bei jedem Hund hilft aber sehr viele Hunde reagieren eben darauf und die haben danach kein traumatisches Erlebnis. Berührung ist für Hunde die natürlichste Korrektur überhaupt oder habt ihr schonmal zwei Hunde beobachtet die darüber philosophiert haben ob das Verhalten jetzt ok ist oder nicht? Das wird jetzt eh einen shitstorm verursachen aber ich wiederhole trotzdem: es ist eine natürliche Methode die dem Hund keinen schaden zufügt ABER man sollte es trotzdem bedacht einsetzen bzw wissen wie intensiv man den Hund zu berühren hat UND es gibt Hunde die darauf nicht reagieren. Natürlich soll man den Hund dann nicht immer intensiver berühren bis er dann irgendwann reagiert sondern in so einem Fall doch zu anderen Methoden über gehen. 

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