Zum Inhalt springen
Registrieren

Welche Hunderasse als Familien-/Wachhund?


Cava

Empfohlene Beiträge

Ich kann verstehen, dass dich einige Hinweise hier ärgern - ich hatte auch oft schon das Gefühl, bevormundet zu werden. Aber die allermeisten hier meinen es gut.

Wenn man in so einem Forum eine Frage stellt, ist es ja auch ganz natürlich, dass es viele verschiedene Meinungen gibt- mir hat das aber immer auch geholfen, denn im Lesen merkt man, wohin man selbst tendiert.

Ich wünsche dir, dass ihr einen passenden Hund für eure Familie findet und vielleicht bleibst du ja doch noch ein bisschen hier und liest eine Weile mit. Dann merkst du, wie das oft läuft, wenn jemand eine Frage stellt.

Link zu diesem Kommentar

Also dass man gerne einen Hund hätte, der anschlägt, wenn jemand Fremdes das Grundstück betritt, finde ich total normal (wobei das meiner Meinung nach annähernd jeder Hund tut). Und dass man sich überlegt, ob er eher ein bisserl abschrecken oder total nett aussehen soll, finde ich auch normal (zumal ich nach jahrzehntelang eher beeindruckenden Hunden nun den Inbegriff eines nett aussehenden habe und den Unterschied in der Reaktion Dritter beachtlich finde).

Hier sucht eine stinknormale Familie einen stinknormalen Hund.

Die Wortwahl "Wachhund" hat sich doch schon am Anfang als laienhaft gemeint herausgestellt, man kann einfach auch mal alles lesen, nicht nur die Überschrift ;)

Link zu diesem Kommentar

Cava wo kommst Du denn her ?
Bevor ich mir eine Rasse aussuchen würde, würde ich mich erstmal um die Bestimmungen in Deiner Gemeinde kümmern...eventuell Rasseliste, wegen Sachkunde, etc.
Denn dann ist man vorbereitet was man darf und was nicht. :)
Und es wäre ja auch schade wenn man sich in einen Hund verguckt und dann darf man den nicht halten oder hat gewisse Auflagen zu erfüllen...ich würde mich also als erstes erst mal um diese Sachen kümmern.

Und dann kann man anschließend ja auch bei Wikipedia nach schauen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Haushunde
und hier mal ein link für Hunde die angeblich Anfänger geeignet sind http://www.einfachtierisch.de/hunde/hundekauf/diese-hunderassen-eignen-sich-fuer-anfaenger-id74299/

 

Und hier meint es bestimmt keiner Böse....bloß manchmal denken andere an Sachen, an die man selber nicht denkt (weil man sie eventuell noch nicht weiß) oder einfach vergessen/verdrängt hat.

Hier sind auch viele die einiges lernen mussten (ich auch) und die Bestimmungen haben sich von damals bis jetzt ja ständig verändert und meist nicht zum Guten...

Also fühl Dich nicht gleich angegriffen...man will doch nur das Ihr die richtige Entscheidung findet, an alles denkt...es gibt so viele Leute die unbedingt einen Hunden haben wollten und als er da war, waren sie überfordert oder es gab andere Probleme und dann musste der Hund wieder weg :(
Das will man Euch (und dem Hund) ersparen...

Und falls Ihr einen Hund aus dem Tierschutz nehmen solltet, am Besten der hier schon in einer Pflegestelle ist...würde ich mit allen erstmal da hin um auch auszuschließen das eine Allergie besteht (das ist dann meist nämlich auch so ein Abgabegrund)

Link zu diesem Kommentar

Ich denke da kommt ein Hund nicht in Frage, wenn ein 9 jähriger damit spazieren gehen soll.

Link zu diesem Kommentar

Das Thema ist doch inzwischen abgehakt! Bitte dieses Fass jetzt nicht wieder auf machen!

Link zu diesem Kommentar

Ich hab mich jetzt  nicht durch alles durchgelesen, aber ist das nicht der perfekte Platz für einen ganz normalen Deutschen Schäferhund? Genau daüfr wurden die doch mal gezüchtet, oder?

Ein bisschen aufpassen, ein bisschen Gefährte sein, ein bisschen Familienmitglied aber nicht gleich zusammenbrechen wenn er mal 'ne Stunde allein bleiben muß.

Und in den Tierheimen sitzen doch genug DSH-Mixe.

 

Auch die Sennenhunde fallen ganz gut in diese Anforderungen. Ein "großer Schweizer" hat schon was.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Also mein ganz normaler Deutscher Schäferhund ist 9 Jahre alt und dem reichen 1-2 Stunden Spazierengehen am Tag nicht aus. Für einen Großen Schweizer dürfte das schon eher hinhauen. Den findet man aber für gewöhnlich nicht im Tierheim.

Link zu diesem Kommentar

Erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum!

 

Die allermeisten Hunde, besonders wenn sie ein gutes inniges Verhältis zur Familie haben,

bellen wenn sie ein ungewohntes, fremdes Geräusch hören.

 

Mein Hund liebt alle Zwei- und Vierbeiner, er hat ein einziges Mal in seinem Leben

nachts gebellt, das allerdings richtig aufgeregt, ich bin natürlich aufgestanden um nachzusehen

und in der Tat hatte ich viele Kratzer am Schloss meines Hauses.

 

Ich persönlich würde eine der größeren Spitzrassen vorschlagen,

das sind die klassischen Hofhunde,

die sind nun wirklich sehr wachsam und auch nicht sehr fordernd in ihrem Wunsch

nach ausgiebiger Beschäftigung.

 

Bei Spitzen muss man allerdings aufpassen, dass sie nicht wegen "Furz und Feuerstein" anfangenzu kläffen und dass sie Besuch auch reinlassen und nicht zwicken.

 

Das letzte Mal, dass ich von einem Hund gekniffen wurde, das war von dem Wolfsspitz Sandor,

der einem befreundeten Landwirt gehört, dem ich dringend abgeraten habe, sich einen 

Cattle Dog zu holen, wo doch ein Wolfspitz viel besser zu ihm und dem Hofleben passen würde.

Schönen Dank.

 

Eine große Rasse schreckt natürlich mehr ab.

 

Und lass Dir bitte keine der, im Moment sehr angesagten, echten Arbeitsrassen schön reden,

für die braucht man echt viel Zeit. Klar, auch Arbeitshunde haben nur eine Lunge, aber die 

kommt mir manchmal wahnsinnig groß vor.

 

Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche

und erzähl doch später mal wie die Sache ausgegangen ist!

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...

Hallo,

 

also Schäferhunde wurden eigentlich -wie der Name schon sagt- für die Arbeit an der Herde gezüchtet. Sie sind (oder waren) Herdengebrauchshunde, die mit dem Schäfer auf Wanderschaft gingen und und dabei sowohl die Herde lenkten  als auch für deren Schutz zuständig waren. Anders als beispielsweise Border Collies, die Koppelgebrauchshunde sind. Es gibt auch heute noch hütente Schäferhunde, aber leider zu selten.

 

Für euch wäre doch wirklich ein erwachsener, bereits kinderefahrener Hund am besten, Im Tierheim sind oft viele Hunde die unverschuldet da gelandet sind und aus Familien kommen. Auch viele Züchter geben ältere, gut sozialisierte Hunde ab.

Von einem Welpen würde ich abraten, man weiß nie wie sie sich entwickeln. Dann noch in einer angemessenen größe und am besten in schwarz. Das ist dann schon eine super Abschreckung gegen Einbrecher!

 

Bei Kindern bitte auf keinen Fall einen Hund mit zu viel Schutztrieb!

Auf meine 2. Australian Shepherd Hündin bin ich so gekommen.... 3 Kinder in der Familie, Welpe von einem gutem Züchter geholt. Tja...sie hatte aber einen sehr ausgeprägten Schutztrieb und war sehr territorial (typisch für Aussies, Aussies sind KEINE optimalen "Familienhunde", leider wird das oft aber behauptet!!!).

Ich kannte die Familie schon vorher, sehr liebe und motivierte Leute.

In der Wohnung konnte sich niemand mehr bewegen. Hundi hat den Kinderbesuch der kleinen erst nicht rein und späöter nicht mehr rausgelassen. 

Sie haben unheimlich viel Geld für Trainer bezahlt die auch nach Hause gekommen sind und geübt und geübt, über ein halbes Jahr lang.

Hat aber alles nichts gebracht und die Situation wurde zu gefährlich für die Kinder. So ist sie dann zu mir gekommen.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...