gast 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Kastrierter Rüde und dann bald ein unkastrierter Junghundrüde, finde ich nicht so prickelnd und die älteren Kastraten meist auch nicht so. In dem Fall würde ich zu einer Hündin tendieren, ist stressfreier. Link zu diesem Kommentar
Zoef 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Hab hier eine Dreier-Konstellation Rüde 12 (seit ca. einem Jahr gechipt) Rüde 6 (kastriert vor gut zwei Jahren) Rüde 2 unkastriert war nie ein Problem erst vorgestern hat sich der Kleine gernegroß vom Mittleren eine Zurechtweisung eingefangen, gestern dann nochmal vom Senior. Jetzt ist wieder Ruhe im Karton. Meine kastrierten/gechipten Jungs sind nach wie vor der Überzeugung daß sie richtige Jungs sind. Hab nur positive Erfahrungen mit den Buben zusammen. Link zu diesem Kommentar
gast 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Wenn Abreibungen nötig sind, ist doch nicht harmonisch ? 1 Link zu diesem Kommentar
gast 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Kommt auf die Abreibungen an, oder? Also harmonisch empfinde ich es wenn die Hunde sich miteinander auseinander setzen können. Das kann auch schonmal ein "Ich mag das jetzt gerade nicht sein", wobei das natürlich nur ein kleinstteil der Kommunikation untereinander sein sollte. Aber das ist für mich harmonisch, gerade wenn der andere diese Abreibung sofort akzeptiert und respektiert. 1 Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Ich finde es nicht unnormal, wenn nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen ist, solange es immer nur akute Situationen sind, die kurz geklärt werden, selten vorkommen und keine angespannte Atmosphäre hinterlassen. 3 Link zu diesem Kommentar
gast 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Mit so nem gernegroß zusammenzuleben, kann stressen. "Abreibungen" sind nur der Gipfel des Eisbergs, meist gibt es da schon eine Vorgeschichte. Überhaupt halte ich die Konstellation kastriert / unkastriert für nicht optimal. Link zu diesem Kommentar
UliH. 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Hatte - Rusty / Smilla war perfekt Rusty unkastriert - Smilla kastriert Habe - Smilla / Motsi - wird funktionieren, weil Smilla älteres bis altes Semester ist Werde nie Motsi / Mädchen haben - Motsi würde das andere Mädel nicht mal atmen lassen. Rüde / Rüde würde ich als "passt" ansehen Warum? Würde mich auch interessieren. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 8. Oktober 2015 Teilen 8. Oktober 2015 Unsere aktuellen Erfahrungen mit zwei Rüden sind sehr gut. Ich denke, es kommt wohl eher auf die Charaktere der Hunde an als auf das Geschlecht. Wir haben hier einen zehnjährigen, spät kastrierten Rüden und seit Juni einen zweijährigen unkastrierten "Jungmann". Das Verhältnis ist wie großer Bruder-kleiner Bruder. Der Kleine verehrt den Großen und wanzt sich manchmal zu sehr an ihn ran, wofür er hin und wieder vom Großen einen leisen Knurrer oder eine gekräuselten Nase kassiert. Der Kleine respektiert diese Zeichen sofort und zieht sich zurück. Genauso oft leckt der Große dem Kleinen mal über den Kopf und erlaubt ihm, direkt neben ihm zu liegen. Beide sind freundliche Charaktere und haben offensichtlich eine hohe Reizschwelle, so dass nicht jedes Verhalten des anderen sofort als Provokation empfunden wird.Wie in dem aktuellen Mehrhunde-Thread zu sehen ist, ist es wichtig, das Verhalten zu lenken und es eben nicht die Hunde unter sich ausmachen zu lassen. Wir hatten bisher jede Paarung und es war immer ein friedliches Zusammenleben. Mag mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man "Krieg" im eigen Haus hat. Viele Grüße Angela Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 8. Oktober 2015 Autor Teilen 8. Oktober 2015 Überhaupt halte ich die Konstellation kastriert / unkastriert für nicht optimal. Würde mich auch interessieren,warum nicht. Ich finds auch gut,wenn mal kritische Meinungen kommen - ich frag ja nicht,weil ich weiß,daß es eh`klappt... Unser erster (intakter) Rüde hat sich nur mit kastrierten Rüden vertragen - selbst Jungs im zarten Welpenalter waren ein No-Go... Link zu diesem Kommentar
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