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Junge-Junge oder Junge-Mädchen?


Flusentrude

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Man muss ja seinen Hund nicht den Welpen aussuchen lassen, aber man muss dann auch eben damit leben das sie entweder nebeneinander her leben, oder das man managen muss.

Nicht mehr und nicht weniger haben wir gesagt.

 

Barney hat sich Jody in der Tat ausgesucht.

Interessant daran war vorallem das er anfangs beide hellen Welpen auf Abstand gehalten hat und sich nur für die schwarzen interessierte.

Das änderte sich aber mit der Zeit (wir hatten eben die Möglichkeit fast täglich da zu sein) und er verscheuchte die anderen Welpen, bisauf Jody. Mit ihr beschäftigte er sich, sorgte für Ruhe und für Action. Das ist es was es für mich ausmacht. Er hat ganz klar signalisiert das er sie haben mag, nicht den Rüden.

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Was macht ihr, wenn der bereits vorhandene Hund mit aussucht und sich dann zu Hause raus stellt, dass die beiden doch nicht können? Gebt ihr den Welpen zurück??

 

Oftmals möchte der Züchter keine fremden Hunde an seiner Wurfksiste - z.B. weil die Welpen noch nicht geimpft sind (nur ein Bespiel) oder es gibt Züchter (haben wir oftmals - nicht nur bei mir, sondern hier im Forum schon mehrmalig angesprochen), die Welpen zuteilen, weil, oder - oder - oder ... gibt einige Gründe, dass der Züchter keine Fremdhunde im Haus haben möchten.

 

Ihr haltet euch also nicht in der Lage, einen Welpen alleine auszusuchen und diesen mit dem bereits im Haushalt lebenden Hund zusammen zu führen um den beiden ein langes miteinander zu garantieren? (sorry - langer Satz) -

 

Was bin ich froh, dass alle meine Hunde sich darauf verlassen konnten, dass ich für sie entscheide.

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Uli, nur weil dir was nicht in die Socken passt, muss man doch nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.

 

 

Freddy, da liest du was falsch ;)  :)  :)

 

Wieso sollte ich denn die Flinte ins Korn werfen? Ich habe doch damit kein Problem, wenn ich meinen Welpen ohne Rücksprache mit meinem anderen Hund, ganz alleine aussuche.

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Uli, möchtest du das nicht lesen?

 

 

Man muss ja seinen Hund nicht den Welpen aussuchen lassen, aber man muss dann auch eben damit leben das sie entweder nebeneinander her leben, oder das man managen muss.

Nicht mehr und nicht weniger haben wir gesagt.

 

Hannah und Barney hätten zusammen sehr alt werden können. Ohne sich etwas anzutun. Da bin ich mir sicher. Aber sie wären eben nicht glücklich gewesen.

Und für MICH ging das eben garnicht.

 

Ja ich kann mir fast zu 100% sicher sein das es nicht irgendwann kracht zwischen meinen beiden.

 

Und einen Hund bei dem mein vorhandener nicht mit aussuchen könnte käme mir JETZT auch nicht mehr ins Haus. Ganz einfach.

Diese Entscheidung will ich nicht für meinen Hund treffen. Müsste ich es, wäre das etwas anderes und ich kann meinem Hund auch garantieren das ihm niemals eine Gefahr von dem anderen Hund ausgeht, aber das ist für MICH kein Leben.

 

ICH finde das egoistisch sich einen Hund zu holen weil man ihn eben toll findet und sicher ne Menge Spaß mit ihm hätte, mit dem der vorhandene Hund aber einfach nur nebeneinanderher leben könnte.

Das hatte ich, das möchte ich niemals wieder. Wobei ich eben das Pech hatte das Hannah körperlich überlegen war. Wäre es andersrum gewesen, vom Kräfteverhältnis, vielleicht wäre es ganz anders gekommen und ich würde heute sagen das ein bisschen Management normal sei...

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Ninchen0_15

Für mich ist es in den meisten Fällen einfach unrealistisch, den vorhandenen Hund entscheiden zu lassen, auch Hunde brauchen Zeit, um sich auf einander einzulassen und sich kennen zu lernen!

Wie soll das denn im Normalfall ablaufen?

Und ich rede jetzt nicht davon, dass es tatsächlich Feindschaften auf den ersten Blick geben kann, wo sofort ersichtlich ist, dass das nix wird.

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Ich finde man kann beim 2. oder 3. Treffen schon sagen ob das ganze sich entwickelt oder ob Stillstand herrscht. Beziehungen entwickeln sich, aber Tendenzen kann man deutlich sehen und man kann auch sehen wenn der Althund nur genervt vom Kleinzeug ist.

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Ninchen0_15

Fast alle meine Hunde waren/sind von jeglichem Kleinzeug erstmal genervt!

Und so ein paar Treffen lassen in meinen Augen nicht so sicher evtl. Reibungspunkte erkennen, die zeigen sich dann im Zusammenleben und da womöglich auch nicht gleich!

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Was macht ihr, wenn der bereits vorhandene Hund mit aussucht und sich dann zu Hause raus stellt, dass die beiden doch nicht können? Gebt ihr den Welpen zurück??

 

Und was macht man, wenn man den Welpen nicht vom Hund aussuchen lässt und es nicht passt?

 

Mal theoretisch gesprochen: wenn sie herausstellt, dass die Hunde sich wirklich nicht vertragen, dann ja, dann würde ich einen zurück geben/vermitteln. Vermutlich auch den Welpen/Junghund, und nicht den alten, es sei denn es gibt bestimmte Gründe dafür doch den jungen zu behalten.

Bei einer Freundin von mir war es so. Sie hat einen Weimaraner zu ihrer Terrierhündin dazu geholt, also eine Rüde/Hündin Konstellation. Ich sah schon beim ersten Spaziergang, da war der Bub so 3 Monate alt, dass das nicht ideal ist - eine sowieso schon recht hysterische Terrierhündin, die von dem Welpen dann "gemaßregelt" wurde wenn diese aus dem Auto sprang und ihre wilden Runden drehte.

 

Natürlich hat sie das unterbunden, aber es wurde eben auch nie wirklich besser. Der Rüde wollte die Kleine immer still kriegen, hat sie ständig belästigt, und was viel schlimmer war, die Hündin wurde kreuzunglücklich und zog sich immer mehr zurück. War nur wieder die Alte, wenn ihre Besitzerin mit ihr was alleine gemacht hat, zB Agility oder so.

 

Nachdem sie die Hündin für ein paar Tage bei ihrer Schwester parkte, weil sie mit dem Weimi zur Jagdprüfung musste (wäre sonst zu viel im-Auto-bleiben gewesen) stellte sich raus, dass die Hündin deutlcih glücklicher bei der Schwester war. Und die Schwester fand den Hund auch entzückend. Zwei, drei weitere "Urlaube" bei der Schwester und es war klar, dass Lilly bei der Schwester bleibt und der junge Weimaraner nun Einzelhund ist (zumindest noch - wer weiß ;) )

 

 

Ninchen hat da schon recht - man kann nicht immer alles von vornherein vorhersehen. Und wenn man nun einen Hund als Ersthund hat, der generell eher gut verträglich ist fürchte ich, dass dieser so gut wie nie wirklich Einwände erhebt. Da sind dann die Althunde praktisch, die ganz klar signalisieren "Nee, Alter... DEN nicht!".^Edit:

 

Andererseits ist der, der sich einfach abfindet auch praktisch, denn dann lebt es sich ja Unfallfrei ;) Butch ist ja auch so ein Abfinde-Hund

 

Was mir - ich wiederhole mich ;) - in diesem Fall positiv vorkommt ist der Altersunterschied. Ein 8 Jahre alter Hund ist für einen Welpling ein guter Lehrmeister aber eben auch wenn es denn in die Reifephase geht auch schon nicht mehr wirklich Konkurrenz. Von daher... hm, ich denke solange Aaron nicht beim Anblick des Welpen kotzt oder flüchtet würde ich es sogar drauf ankommen lassen. Oder doch auf die Hündin warten :think::D

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Da sind dann die Althunde praktisch, die ganz klar signalisieren "Nee, Alter... DEN nicht!".

 

Das hätte Smilla auch nach dem 8. Besuch eindeutig gesagt ;)  :)

 

Hätte ich dann Motsi nicht kaufen dürfen :think:  :)

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Meiner Meinung nach?

Ja.

 

Aber dir liegt eben nichts dran. Rusty uns Smilla haben sich ja auch nicht gebraucht, wie du mal schriebst.

 

Und das ist ja auch nicht schlimm. So kann man Leben und es gibt keinen Streit. Alles gut.

 

Nur gut reicht mir nicht. Ich möchte Hunde die sich brauchen.

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