segugiospinone 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Ben, der Maremmane: http://www.salvalazampa.eu/de/2011/Ben_0211Mein Mann hat ihn am 11. November 2012 in Mailand geholt und zu seiner Familie gebracht.Wir haben in den Monaten danach verfolgt und hatten auch mit seinem Frauchen Kontakt, wie sich Ben in der Familie einlebt.Es gaben Höhen und Tiefen. Ein Labbi ist anders Sein Frauchen hat einen Blog über ihn geschrieben, das Tagebuch von und mit Ben: http://belllavist.blogspot.de/ (von unten nach oben lesen). Daraus wurde dann auch ein Buch: http://www.lovelybooks.de/autor/Angelika-Godau/Ein-Streuner-mit-Sommersprossen-1077370861-w/rezension/1095650383/ 1 Link zu diesem Kommentar
Bibi 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Und mag sein das es irgendwann konditioniert ist, dennoch reagieren die HSH die ich kenne eindeutig besser darauf wenn man vernünftig mit ihnen spricht, als wenn man sie mit Klick+Lecker oder hoher Stimme oder sonstwie lobt für ein Verhalten. Bei vielen hatte ich sogar den Eindruck das sie es affig finden. Meine findet das affig auch wenn sie nur ein HSH Mix ist Hohe Stimme, getüdele ist überhaupt nicht ihrs Wir hatten das mal auf einem Forums Treffen Ängie versuchte sie recht quitschig über eine Hürde zu locken, die Mimik von Kyra sprach Bände Ansonsten muss man halt schauen und sich schlau machen was man sich für einen Hund holt Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Konditionieren hat aber doch nix mit Clicker, Leckerlie und hoher Stimme zu tun? Natürlich lernen auch HSH durch Konditionierung, auch wenn die meisten vielleicht Obiges albern finden! 3 Link zu diesem Kommentar
schlenki2 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Bei unseren Kuvaszok habe ich die Erfahrung gemacht, dass alles über die Bindung läuft. Leckerchen, Spielzeug usw. sind uninteressant. Auf dem Hundeplatz oder in der HuSchu lassen sie sich schwer animieren und folgen nur wenn sie ihren Besitzer lieben und als Führer anerkennen. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Vielleicht reagieren die HSH vom Hirten deshalb nicht auf den Hirten. Der Mann ist morgens früh schon angetrunken, schreit laut rum, schlägt auch die Schafe - da fällt es den Hunden vielleicht schwer, diesen Menschen als Führer anzuerkennen. Link zu diesem Kommentar
schlenki2 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Ja, sie sind sehr feinfühlig, obwohl man das den großen Kerlen nicht unbedingt zutraut. Ohne ihre sehr starkes Territorialverhalten und den großen Schutztrieb wären sie super Familienhunde. Nur ziehen sie den "Familienkreis" meistens sehr eng, da kommt so schnell niemand mehr rein. Man kann sich in der Regel auch nicht "schön füttern" . Aber ohne diese beiden Eigenschaften wären es aber auch nicht mehr "die Herdis". Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Wie kommt denn bloß irgendjemand darauf, dass Herdenschutzhunde komplett andere Bedürfnisse als andere Hunde haben könnten? Vertrauen, Wärme, Nähe, Körperkontakt, waren Janan, dem Kangal meines Freundes Wolle, fast dringender als irgendeinem meiner Hunde. Und zu Spock war er vom ersten Tag an super, dieser große, souveräne Klotz von einem Hund: Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Vielleicht reagieren die HSH vom Hirten deshalb nicht auf den Hirten. Der Mann ist morgens früh schon angetrunken, schreit laut rum, schlägt auch die Schafe - da fällt es den Hunden vielleicht schwer, diesen Menschen als Führer anzuerkennen. Und auch diese Hunde sind konditioniert und zeigen als Ergebnis davon dieses Verhalten gegenüber dem Menschen. Bindung - entsteht diese, indem man Konditionierung einfach abschaltet? Nein - auch Bindung KANN ohne Konditionierung nicht stattfinden. Nur hat das Mitnichten etwas damit zu tun, dass man ständig markert, Futter verteilt usw. Soziales Feedback - egal welcher Art auch immer - ist ebenfalls ein Reiz, der Verhalten verstärkt oder oder unterdrückt oder gegenkonditioniert. Es geht um Empfindungen, die ausgelöst werden, durch unterschiedliche Reize. Je nach Veranlagung sind es unterschiedliche , selbstbelohnenden Reize, die ebenfalls am Lernen beteiligt sind, aber auch die Umwelt bietet ständig Reize, die sich auf das Empfinden des Individuums angenehm oder unangenehm auswirken. Wieso wird da immer wenn man Konditionierung hört, nur ein Leckerlie, ein Klicker, eine Quietschstimme und eine Tüddeltante in den Topf geworfen? Das ist sooo viel mehr! Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Öhm, ich hab da nix von Konditionierung, Klicker, Quietschstimme o.ä. geschrieben. Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2015 Teilen 9. Oktober 2015 Neiin, Emma! Ich hab mir Deinen Beitrag lediglich als Beispiel rausgepickt, weil man anhand dessen gut erklären kann, dass dabei ebenfalls Konditionierung verläuft! Hat NIX persönlich mit irgendeiner Äusserung von Dir zu tun! Bitte nicht falsch verstehen. Rein sachlich rausgepickt, weils gepasst hat. Link zu diesem Kommentar
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