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Wann friert ein Hund?


herzblatt

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Nebelfrei

Aldo Wega ist kleiner, hat nicht viel Unterwolle.

Sie liebt es verschieden, im Sommer liegt sie zT an der prallen Sonne, jetzt im Herbst liegt sie am kühlsten Ort bei der Tür. Ich denke ein Hund ist gescheit genug, um den richtigen Platz zu suchen. Wir hatten auch schon Hunde, die immer an der Heizung lagen, andere nicht, sind halt verschieden.

Im Winter musst du evtl neu schauen und ihn vielleicht drinlassen, wenn es extrem kalt ist.

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Mein Hund hat auch oft kalte Ohren, aus Mangel an Fell ;) Frieren tut er deswegen nicht. Ich glaube auch nicht das 12 + schon ein Wetter zum frieren ist für einen gesunden Hund. 

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Das Wärme-Bedürfnis ist einfach sehr unterschiedlich. Ich hab eine Dame, die würde am liebsten im Kühlschrank wohnen (das ist komischer Weise die mit dem weniger dicken Pelz) und eine, die sich bei dreißig Grad in die Sonne knallt (die hat viel mehr Plüsch!). Da die beiden Geschwister sind, kann ich jetzt echt nur feststellen, dass das sehr individuell ist. Hängt sicher nicht nur mit dem Fell, sondern noch mehr mit dem Stoffwechsel zusammen.

Meine Große wirft jedes Jahr pünktlich zum ersten Rennen den ganzen Plüsch auf einmal ab. Die muss ich dann nach dem Lauf ins Auto packen und zudecken, sonst bibbert die wie doof. Das merkt man definitiv, wenn ihnen kalt ist. (Jaha, ohne Wolle friert auch ein Husky! Die wächst ja zum Glück nach, aber das dauert eben ein paar Wochen.)

Die schlafen ja nachts mit im Schlafzimmer. Im Sommer immer kreuz und quer verteilt. Da ich aber auch bei Schietwetter das Fenster auf hab, wird's da im Winter doch recht kühl, dann kuscheln sie sich in ihrem Bett zusammen und wärmen sich gegenseitig. Das gefällt dann auch der kleenen.

Und natürlich geht ein Hund in seine Hütte, wenn er friert! Als kleiner Tipp bezüglich der Hütte noch: Stroh ist besser als Decken. Decken können feucht und klamm werden. Stroh kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen und die Hunde finden es meistens richtig toll. :)

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Unsere Fly (Tibet-Mix) findet alles unter 13 Grad draußen erst so richtig Klasse. Dann wird sie agil und munter, aber im Ruhezustand und wenn sie nachts schläft, will sie seit letztem Jahr zugedeckt werden. ;) 

Da sind wir aber auch erst hinter gekommen, nachdem sie nachts den Flur auf und ab getrappelt ist. ;) 

 

Ich würde das bei euch einfach ganz genau beobachten. Wann zieht er sich in die Hütte zurück und wann macht ihm das draußen sein gar nichts aus. Kommt der Verdacht auf, dass es zu kalt ist für ihn, dann lieber noch eine Decke mehr in die Hütte rein, bzw. Stroh, wie hier vorgeschlagen wird. :)

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herzblatt

Nun,die Trainerin hat mir auch erklärt,dass ich meinen Hund im Sommer drinnen lassen soll. Da es draußen viel zu warm ist. Also soll er überhaupt nicht draußen bleiben ? Sie hat oft komische Ansichten,macht mir aber auch immer wieder ein schlechtes Gewissen damit.

Sie meinte, Aragon wollte ihr unter den Pullover krauchen. Er begrüßt mich auch immer,als hätte ich ihn tagelang allein gelassen. Das hat aber nichts damit zu tun,dass ihm kalt ist

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Nebelfrei

Ist er nachts draussen?

Nein, ist er nicht, hab's gerade nachgelesen ;)

Dann weiss er ja, dass es da warm wäre und er dürfte ja. Ist halt spannender draussen!

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Andrea und ER

Das ist doch der Aragon, den ich vom Grunewaldsee kenne, der "Frauenversteher", oder? 

Von diesem tollen Mali habe ich hier schon mal geschwärmt. So ein beeindruckender, kräftiger, netter Mali!

Du wirst Dich nicht erinnern an mich, ich hatte da keinen Hund (mein Barsoi war gerade gestorben) und an Menschen ohne Hund kann ich mich jedenfalls immer nur sehr schwer erinnern. Egal. 

 

Wie Hunde aussehen, wenn sie frieren, hat Wolli schon beschrieben. Dazu kommt bei einigen Exemplaren, dass sie das Fell aufstellen, also "Gänsehaut" haben. 

Wenn Aragon eine zugfreie Stelle in seiner Hütte hat und trockene Unterlagen (drybed macht sich auch gut), kann ich mir kaum vorstellen, dass er bei +12°C friert. 

 

Bis bald mal wieder. Würde mich freuen, den tollen Kerl wieder zu sehen.

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herzblatt

Hallo,

doch ich kann mich gut an dich erinnern.

Aragon hat mehrere Decken in seiner Hütte, die er sich,so wie drinnen auch,zurecht wühlt,bis ihm sein Platz gefällt.

Ich muss oft streng mit ihm sein,damit er überhaupt zu mir in die Wohnung kommt. Hab grade mal 19° in meiner Wohnung und er schnauft jetzt schon. Er mochte die Wärme schon als Welpe nicht.

Hast du denn mittlerweile einen neuen Begleiter an deiner Seite?

Liebe Grüße von Aragon und Stephanie

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herzblatt

Was das Zugfrei angeht: die Hütte hat eine 4 cm dicke Isolierung zwischen den Wänden und einen Lamellenvorhang am Eingang.

Bei den jetzigen Temperaturen draußen dreht Aragon eigentlich erst richtig auf.

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Das es einem Hund zu kalt ist kann man auch daran merken, wenn er sich die Blase erkältet hat. Daran habe ich bemerkt, dass meine Shar-Peis bereits bei 10°+ froren. Aber das waren sowieso so Frostbeulen.

Grizzly hat ja erst seit dem Sommer eine Terrasse und etwas Grün und liegt permanent draußen. Wenn es ihr zu kühl wird geht sie auf ihr Schaffell und rollt sich zusammen. In die isolierte Hundehütte schaut sie nur um Leckerlis heraus zu holen.

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