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Kleinen Hund ohne Zustimmung des Vermieters


AndreM

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segugiospinone

Was bedeutet das jetzt für mich. Eine Haltung wird nicht geduldet dagegen wird etwas vom RA bestimmt unternommen. Wenn ich Glück habe bekomme ich die Endscheidung schon vor Ablauf des Monates. Wenn nicht, und der Hund ist hier werde ich von der HV bestimmt die Fristlose Kündigung bekommen. Aber auf was sollte diese sein. Auf das ich ein Hund hier habe es ist ja keine Haltung. Auf dem Verbot einer Haltung wäre ja ein Widerspruch also steht das nicht im Raum weil noch keiner recht habe. 

Und glaubt mir die HV ist das letzte.

Ob die Hausverwaltung gut ist oder nicht, ist doch hier nebensächlich. Der Vermieter scheint keinen Hund in seiner Wohnung haben zu wollen und ich als Vermieter würde mich über einen Mieter echt bedanken (ja, das meine ich ironisch), der sich über dieses Verbot hinwegsetzt und mir Stress macht, indem er mit dem Anwalt kommt.

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Na ja objektiv schon richtig vielleicht wäre ein Chi...nichts für einen 7 Jährigen Sohn. Aber dazu muss man ihn ja kennen und das können eben nur die Eltern. Zumal sie schon einmal einen hatten. Und zerbrechlich sind die kleinen wahrhaftig nicht. Siehe nur mal an was andere mir den Tieren machen. Sie tragen diese in Taschen und der gleichen. Aber darum geht es doch eigentlich nicht.

 

MFG

AndreM

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Ich habe das Thema hier nicht nur verfolgt sondern auch fleißig mitgelesen, Eigendlich wollte ich hier auch nichts schreiben.

 

Es haben schon genügend geschrieben was sie von deiner Idee halten. Auf der einen Seite kann ich dich Verstehen aber ich kann nicht begreifen das du so uneinsichtig bist. Für mich liest es sich so als würde dein Sohn nur als Alibi für die Hundeanschaffung misbraucht damit du dann der Hausverwaltung sagen kannst das du den Hund als

" Notfall" übernehmen mustest. Das finde ich nicht Gut.

 

Wenn du einen Hund haben möchtest dann würde ich dir auch einen Umzug vorschlagen in eine Wohnung in der Hundehaltung erlaubt ist.

 

Und zum Abschluß möchte ich noch ganz Deutlich sagen : Tiere sind Lebewesen wie wir, es sind keine Lebendigen Spielzeuge, daher auch nicht unbedingt für Kinder geeignet.

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segugiospinone

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein seriöser Züchter einen Welpen in ein Zuhause gibt, wie es hier beschrieben wurde. Erst ne Zeit beim Vater zum Erziehen und teils Besuch vom Sohn und dann Umzug zu Mutter und Sohn mit großem Hund.

Aber ich fürchte, der Hund wird einziehen. Kann man nur hoffen, dass auch alle Freunde des Jungen wissen, wie man mit solch einem kleinen Hund umzugehen hat.

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Flusentrude

Wie auch immer - es gibt durchaus Kinder,die - unter Anleitung von Erwachsenen - sorgsam mit Tieren umgehen.Wir kennen den Sohn ja nicht.

Aber wenn die Hundehaltung verboten ist,dann ist das nunmal so.

Ich hätte als Vermieter auch nicht gern jemanden,der versucht,mich irgendwie auszutricksen und dann mit dem RA kommt.

AndreM.,du hast Recht - wir kennen dich und dein Kind nicht,und du wolltest ja die rein rechtliche Seite bewertet haben.

Verbot ist Verbot,das klärt man vorher ab.Und versucht dann nicht,irgendwie zu tricksen

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Tina+Sammy

Seriöse Züchter züchten auch keine Chiwawas :so

Mindestens einer meiner Chi-Mixe ist "für die Kinder" angeschafft worden, bei Maya vermute ich das ebenso.

Beide machen um Kinder einen sehr großen Bogen.

Chihuahuas wollen kein Spielzeug sein! Sie möchten nicht von ungelenken, groben Kinderhänden hochgehoben und "gekuschelt" werden...

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Wenn der Hund für den Sohn sein soll, warum kommt der Hund dann nicht zum Sohn? Warum soll dieser Hund erst den Umweg zum Vater machen? Da die Mutter mit der Anschaffung eines weiteren Hundes voll und ganz einverstanden sein sollte, sollte sie doch auch in der Lage sein den Sohn bei der Erziehung des Sohnes zu unterstützen. Ist sie das nicht......hat da auch kein weiterer Hund etwas verloren. 

 

Ein Hund, generell ein Tier/Lebewesen ist kein Spielzeug für einen 7jährigen. Wenn der Junge im Moment auch Feuer und Flamme für die Idee ist, das kann sich seehr schnell ändern. Zudem kann man einem 7jährigen keine solche Verantwortung aufbürden. Da schließe ich mich KäptnKörk an. Für einen 7jährigen Jungen gibt es wichtigere Aufgaben als sich um einen Hund kümmern zu müssen.

 

Solltest du vielleicht doch so gedacht haben, dass du über diesen Umweg selbst zu einem Hund kommen könntest, falsch gedacht. Wenn der Vermieter keinen Hund im Haus haben will,....dann ist das so. Du kannst versuchen über einen Rechtsanwalt oder wie auch immer deinen Wunsch durchsetzen zu wollen, doch das wird wahrscheinlich nach hinten los gehen. Einen Mieter der mich zu irgendwas zwingen möchte, den werde ich als Vermieter (wie auch immer) los. Also solltest du dir vielleicht eine Wohnung suchen in der du einen Hund halten darfst. Das solltest du auf jeden Fall vor der Anschaffung eines Hunde klären. 

 

Dann möchte ich dich ganz lieb bitten, deine Beiträge vor dem Absenden noch einmal durchzulesen und ggfls. zu korrigieren, die lesen sich nämlich ziemlich schwer und es macht keinen Spaß die Sätze 2 oder 3 mal lesen zu müssen um zu verstehen was gemeint ist. 

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Ups....kann leider nicht mehr berichtigen.

 

Der eine Satz soll heißen.....Da die Mutter mit der Anschaffung eines weiteren Hundes voll und ganz einverstanden sein sollte, sollte sie doch auch in der Lage sein den Sohn bei der Erziehung des Hundes zu unterstützen.

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Über Umwege einen Hund bei mir zu halten um den Vermieter aus zu tricksen. Nein so ist das nicht dann hätte ich gleich gesagt, das der Hund für hier ist. Ich weiß das es Beschwerden geben wird, wenn mein Sohn mit dem Hund auf Besuch jedes Wochenende kommt. Oder mal in den Ferien über länger hier ist. Dieses wurde mir ja schon deutlich gemacht. Wenn ich aber eine Hundehaltung bekommen würde für diesen Hund kann es keinen Ärger geben. Laut BGH 2013  darf der Vermieter keine Hund und Katzen verbieten. Nur bei gewissen Umständen und die sind hier nicht gegeben. Mein Sohn kann sehr gut mit Hunde umgehen und es ist auch kein Kuschel Tier. Meine Trixy war auch damals eine Chi...Hündin diese war auch erlaubt. Als  meine Frau und ich damals uns getrennt haben war diese auch im Wechsel hier. Und ihr hat es nichts aus gemacht im gegenteil. Also den Hund wird es gut gehen.  Mein Kind wird sich sehr um den Hund kümmer. Ich muss dazu sagen, das mein Sohn eine Aufgabe braucht ich kann das schlecht ausdrücken. Aber ich sehe es ja immer wieder wenn wir bei anderen sind, die einen kleinen Hund haben. Wie liebevoll er sich um diese dann kümmert.

Bitte entschuldigt meine Schreibweise ich weis das ich nicht gerade ein guter Schreiber bin.

 

MFG

AndreM

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Die Sache mit der Hundehaltung ist in etwa so....dass im Mietvertrag kein generelles Tierhaltungsverbot ausgesprochen werden darf. Der Vermieter darf sich aber, mit der entsprechenden Begründung, durchaus gegen eine Hundehaltung in seinem Mietobjekt aussprechen. Entsprechende Begründung kann sein, es hat bereits Ärger mit einem Hund im Haus gegeben, die anderen Mieter wollen keinen Hund im Haus, Lärmbelästigung, Schmutz etc. Also im Grunde die gleichen Gründe die es immer schon (auch vor 20 Jahren) schon gab. 

 

Du hattest geschrieben du willst zu einem Rechtsanwalt in die Beratung. Ich denke das ist gut so. Dort kann er dir die rechtliche Seite aufdecken. Menschlicher Besuch, auch über Nacht, muss mehrere Wochen vom Vermieter geduldet werden, wie das aber mit einem Hund ist kann ich nicht genau sagen. 

 

Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch die anderen Mieter in deinem Haus abzuklappern und diese zu fragen ob sie etwas dagegen hätten, dass du für eine kurze Zeit diesen Hund bei dir hältst und dass er dann immer am Wochenende mit deinem Sohn zu dir kommt. Wenn möglich setz was schriftliches auf. Wenn die anderen Mieter nicht dagegen hätten, könntest du den Vermieter vielleicht umstimmen. 

 

Ganz allgemein ist es so dass man als Mieter letztendlich das Nachsehen hat. Wenn der Vermieter absolut keinen Hund im Haus haben will, dann wird das auch nichts. Letztendlich wird der Vermieter gegen einen Mieter der irgendwie Ärger macht die Kündigung aussprechen und wie ich schon geschrieben habe, wenn ich jemanden als Mieter los werden will, dann schaff ich das, egal wie. 

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