grka 3. Februar 2015 Autor Teilen 3. Februar 2015 Wir werden das mal mit dem Pulver ausstreuen und Hundehaaren probieren. An Ratten glaub ich eher weniger, hab gelesen, daß da wo Mäuse sind keine Ratten sind und hier ums Haus herrum gibts viele Mäuse. Ich würde bei Maus oder Ratte auch erwarten, daß die dann in den unteren Etagen auch irgendwie durch Kot oder Bisspuren auffallen müssten, aber da ist alles ok. Habt ihr eine Idee wie man die Lücken zwischen den Dach und dem Fussboden da oben am besten Dich bekommt? Der Spitzboden ist nicht ausgebaut oder so Link zu diesem Kommentar
Piflo 3. Februar 2015 Teilen 3. Februar 2015 Glaube mir, Ratten und Mäuse können zusammen vorkommen. Besonders wenn sie unterschiedliche bereiche bewohnen. Hausratte zB ist eher im Gebälk anzutreffen, Wanderratte eher weiter unten, die klettern nicht ganz so gut. Hast du um dein Haus Rötel- oder Brandmäuse, sind die sich quasi nicht im Weg. Hausmäuse und Wanderratte direkt auf dem selben Fleck ist eher selten, können aber nebeneinander leben wenn sie ausreichend Nahrung und "Wohnraum" haben. Ich würde mich da also eher nicht an alte Redensarten festklammern. Hausmäuse nagen schon viel an, auf großem Raum sind aber kaum Nagespuren zu finden. Bei Ratten ebenso, gerade bei Hausratten habe ich schon Objekte gesehen wo sie in der Zwischendecke waren. Da hat man keine Nagespuren gefunden, die Bewohner klagten lediglich über nächtlichen Lärm in der Decke. Ratten legen weite strecken zurück um Nahrung zu finden, daher ist Kot oft nur bei hoher Rattendichte zu sehen. Sind es viele Ratten, sind die spuren aber kaum zu übersehen, zumal Ratten und Mäuse gerne die selben Wege gehen und legen richtige Pfade an auf denen Urin- und Kotspuren zu finden sind. Die Wege wirken richtig schmierig. Marder und Waschnären sollten eigentlich auch genug Schaden anichten um Spuren zu sehen. Wurde denn gar nichts angefressen? Link zu diesem Kommentar
TheraPie 3. Februar 2015 Teilen 3. Februar 2015 Ich will nur kurz was einwerfen:Du wärst überrascht was für einen Höllenlärm die kleinsten Tiere machen können Link zu diesem Kommentar
Lemmy 3. Februar 2015 Teilen 3. Februar 2015 Also ganz ehrlich... ich hätte lieber nen Marder als Ratten Meine Bekannte ist wirklich eher zuvorkommend was Ratten angeht, beschloss aber doch nach nichtmal 5 Monaten in der neuen Wohnung, erneut umzuziehen als die Ratten anfingen, in den Wand-Zwischenräumen zu vergammeln und als sie merkte, dass die Tierchen nachts durch die Wand in ihr Schlafzimmer wollten. Die Nachbarschaft dort war KOMPLETT voller Ratten, alle Häuser reine Paradise (weil schon viel Platz zwischen den Wänden) und Futter gab es wohl ausreichend. Bei Ratten hilft nur langfristig, alle Futtermöglichkeiten zu entfernen und die Wohnräume für sie unbewohnbar zu machen - also alle Löcher stopfen. Dann lieber nen Marder, der ist wenigstens alleine unterwegs (Ok, am meisten wünsch ich dir, dass es nur ein Eichhörnchen ist ) Link zu diesem Kommentar
Piflo 3. Februar 2015 Teilen 3. Februar 2015 Löcher stopfen bringt leider nur was wenn es nur eine Quelle gibt wo die Ratten her kommen, wie zB die Kanalisation. In Häusern ist das gar nicht mal so leicht. Futterquelle abdichten hilft, wenn man Pech hat und direkt in der Nachbarschaft weiter Futter zu holen ist, bringt auch das wenig. Der aktuellen Population ist da tatsächlich am vernünftigsten mit einem anständigen Frassgift zu Leibe zurücken, bei dem die Futterstellen vorher angeködert wurde. Leider schlampen viele Schädlingsbekämpfer bei der Rattenbekämpfung und es läuft nicht ideal. Lebendfallen, Schlagfallen oÄ sind bei Ratten leider keine gute Alternative. Da weiß man gar nicht welches Tier man nicht möchte. Link zu diesem Kommentar
Gast 4. Februar 2015 Teilen 4. Februar 2015 Und gibt es schon neue Erkenntnisse um welch ein Tier es sich handelt? Ich hoffe, der, die, das richten nicht zuviel Schaden an und ihr kommt ihm,ihr, ihnen auf die Schliche. Link zu diesem Kommentar
gast 4. Februar 2015 Teilen 4. Februar 2015 Ich lese hier schaudernd mit.. Ich drücke die Daumen, dass es keine Ratten sind. Link zu diesem Kommentar
Merle12 4. Februar 2015 Teilen 4. Februar 2015 Guten Morgen. Kann es auch möglich sein, dass sich eine Eule reingeschlichen hat? Also würde eine Eule "reinkommen". Denn sie frisst ja bekanntlich Mäuse. Vielleicht sind dort Mäuse versteckt und sie holt sich regelmäßig einen kleinen Snack. Würde ich nicht ausschließen. Liebe Grüße, Melanie Link zu diesem Kommentar
Renate 4. Februar 2015 Teilen 4. Februar 2015 Fledermäuse ??? Die hatten wir mal, und ich dachte, oben aufem Speicher trainiert ne ganze Fussballmannschaft! 1 Link zu diesem Kommentar
Gabyg 4. Februar 2015 Teilen 4. Februar 2015 Der aktuellen Population ist da tatsächlich am vernünftigsten mit einem anständigen Frassgift zu Leibe zurücken, bei dem die Futterstellen vorher angeködert wurde. Das haben wir so gemacht. Seitdem ist Ruhe im Gebälk. Allerdings haben wir das Gift nur an Stellen ausgelegt, an die sicher kein Hund rankommt (die gehen eh nicht auf den Dachboden wegen zu steiler Treppe). Link zu diesem Kommentar
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