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Krampf, Schmerz ...Was ist das?


Angie84

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Marlies hat ja auch geschrieben, dass das bei ihrem Hund auch so aussieht. Ob man die Ursache nun findet, sei mal dahingestellt. Epilepsie ist eine Ausschlussdiagnose. Wir haben nicht das volle Programm gemacht (CT, MRT, was auch immer). Organisch/neurologisch ist Jacki ok, bis auf die Epilepsie, die sich vermutlich durch ein Trauma im Gehirn ausgebildet hat. Sie bekommt Luminal, hat aber leider immer wieder Anfälle.

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Das sieht nicht nach Epilepsie aus.

Ich würde mal den hinteren Bereich des Hundes untersuchen lassen.

Evtl. eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule, Darm, Prostata.

 

Wird da nichts gefunden, würde ich ihn mal einer guten Physiotherapeutin vorstellen - möglichst eine, die auch in der Dorn-Methode ausgebildet ist.

Physiotherapeuten können mit den Händen Blockaden erspüren.

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Angie84

Ich bin regelmäßig bei einer Physiotherapeutin in Behandlung,wegen seinem humpelnden Gang. Die hat mir geraten dieses Video zu machen, weil sie mit meiner Bescheibung nichts anfangen konnte. Zufällig habe ich sie heute getroffen und ihr das Video gezeigt und sie war auch total verdutzt. Ich wunder mich halt, dass es keine Folgeschäden gibt, kein unnormales Gangbild nach diesen 5 Minuten, keinerlei Anzeichen für Schmerz danach. Auch die behandelnde Physiotherapeutin untersucht ihn zwei mal jährlich komplett, und hat bisher nicht wirklich was aussagekräftiges gefunden.

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Bis auf einmal hat Jacki auch keine Änderungen im Gangbild. Wobei Jacki ja auch ordentlich krampft.... :( Die ist schon aufgedreht/manchmal panisch während der "ich komme zurück Phase", aber das war es dann auch. Ok, Heisshunger hat sie dann immer danach.

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Angie84

Es ist halt schwierig bei meinem Hund ein verändertes Gangbild festzustellen. Er wurde schon humpelnd ins Tierheim gebracht und so habe ich ihn übernommen, V.a. Patellaluxation. Sein Gang ist immer etwas unruhig, es gibt Wochen, da humpelt er gar nicht. Momentan ist es wieder stärker, dass er auf drei Beinen geht, ...das ist aber schon seit Wochen so und witterungsbedingt.

Es passiet auch nie in einer Bewegungs- und Spielsituation, sondern immer wenn er gerade schläft. Was auch immer da passiert, führt dazu, dass er den Kopf hebt und dann geht es los, entweder er bleibt gleich liegen und ich erkenne nur den wippenden Kopf und die blinzelten Augen oder er versucht aufzustehen und es geht nicht. Die Abstände sind aber immer so groß, dass ich bisher gedacht habe, er hat sich was eingeklemmt oder es liegt an seinem Bein

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Angie84

und wenn es doch ein muskuläres Problem durch Magnesiummangel ist, verursacht durch häufige Magen-Darm-Geschichten und Antibiotikagabe?

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Frag' mal den TA ob Magnesiumgabe Sinn macht. Ich habe da leider keine Ahnung.

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Marlies27

Bei meinem fingen die Anfälle nach dem letzten Beissvorfall an. Dabei wurde er von einem großen Hund gepackt. Den ersten Anfall habe ich nicht ganz bewusst erlebt, aber nach dem 2. Anfall habe ich ihn erst komplett auf den Kopf stellen lassen. Damals ging ich von köperlichen Problemen (Wirbelsäule, Verspannungen) aus. Zu guter Letzt habe ich meinem Tierarzt das Video vorgeführt. Da er sich mit epileptischen Anfällen bei Hunden auskennt sah er sofort was los ist. Er erklärte mir auch, das traumatisch bedingte Epilepsie nicht neurologisch gefunden werden kann, sondern allein durch die Art des Anfalles.

 

Sollte ich das Video von seinem wieder finden kann ich es hier mal hochladen.

 

Schade, das Du nichts über das Vorleben Deines Hundes kennst. Oder konnte man Dir im Tierheim etwas über ihn berichten?

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Angie84

oh ja bitte schau mal, auf meinem Video schaut es ja schon so aus, als ob ihm was weh tut, in einer kurzen Sequenz versucht er ja auch nach hinten zu knapsen. Hab vorhin mal seine Hüftgelenke bewegt und die Muskulatur palpiert. da hat er gleich geschnappt

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