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Nach 5 Wochen sind es keine Welpen mehr...meint der "Wolfsmensch" Werner Freund ...


hunde-versteher

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hunde-versteher

Nach 5 Wochen sind es keine Welpen mehr...meint der "Wolfsmensch" Werner Freund ...

Nachts schläft Werner Freund bei den Tieren im Stroh. Dadurch verstärkt sich seine Bindung mit Ihnen.

Die Entwicklung der Kleinen ist stetig. Nach ca. 5 Wochen ist der Zeitpunkt gekommen, dass die Welpen immer weniger Interesse an den Milchflaschen zeigen. Die Welpen bekommen nur noch Milch in einer Schale.

Für Freund sind es nun keine Welpen mehr. Es sind Jungwölfe, die in der Lage wären kleinere Tiere zu erlegen. Spielerisch messen die Tiere ihre Kräfte

Den ganzen Bericht kann man nachlesen:

http://www.wolfspark-wernerfreund.de/03wolfspark/01AnlageA/GehegeA.html

Interessant,....

und wieviel HH sprechen noch vom Welpen wenn der schon lange ein Junghund geworden ist,

und wieviel Hundehalter verbannen Ihre Hunde und lassen Sie in der Nacht alleine,

oder gar in Boxen+Zwingern ein-weggesperrt ?

???

LG :winken:

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Doberle

Tja.. wenn ein Halter eines 3monatigen Hundes plärrend seinen rotzfrechen Junghund auf den Arm nimmt- eeeehhh, wieso ist Ihr Hund so aggressiv, meiner hat doch Welpenschutz!! dann kotz ich in ne Tüte und empfehle Eberhard Trumler.

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Mmhm - ich bin mir fast sicher, mein Aik ist auch mit fast 9 Jahren noch ein Welpe - in Bezug auf einen Wolf ;)

Hunde sind in ihrer Entwicklung leider kein Wolf mehr - der Mensch hat Gehirnmasse und damit Lernverhalten und die entsprechende Entwicklung weggezüchtet - also nicht mit dem jungen Wolf mehr zu vergleichen - dummer Mensch eben ;)

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Südamerika

Hi,

mit einem Wolf im Haus hättest du sicher nicht ganz so viel Spaß.

Der Siegeszug des Hundes als Begleiter des Menschen liegt darin begründet, dass er sich hervorragend an die Lebensgewohnheiten des Menschen anpassen konnte und kann.

Da wurde ursprünglich nichts wölfisches weggezüchtet, das hat sich von ganz alleine über die Jahre ergeben.

Was der Mensch dann tat, war Eigenschaften der Hunde (waren schon lange keine Wölfe mehr) für bestimmte Aufgaben gezielt zu verstärken.

Das dies im Laufe der Zeit für sogenannte Schönheitsideale (keine Nasen mehr, hervorquellende Augen, sehr kleiner oder sehr großer Körperbau....) pervertiert wurde, steht auf einem anderem Blatt.

Gruß

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Challenger
Originalbeitrag

Immer diese Quellenquäker.. Google hilft:

http://www.wolfspark-wernerfreund.de/

Soll denn jeder Leser erst mal Tante Kugel fragen müssen, woher das Zitat stammt, wenn der Schreiber mal eben einen Link setzen könnte, weil er das Thema ohnehin in einem anderen Tab offen hat? Ich kenne reichlich satirische oder ironische Webseiten, deren Inhalte in einem fachlichem Forum recht unangebracht wären. :???

Im konkreten Fall hat es ja immerhin nachträglich geklappt: :respekt:

Edith hat sich noch mal der Rechtschreibung angenommen.

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Originalbeitrag

Hi,

mit einem Wolf im Haus hättest du sicher nicht ganz so viel Spaß.

Der Siegeszug des Hundes als Begleiter des Menschen liegt darin begründet, dass er sich hervorragend an die Lebensgewohnheiten des Menschen anpassen konnte und kann.

Da wurde ursprünglich nichts wölfisches weggezüchtet, das hat sich von ganz alleine über die Jahre ergeben.

Im Prinzip kann man sicherlich sagen, die Wölfe, die sich den Menschen angeschlossen haben (es waren ja weiß Gott nicht viele, sondern nur einige wenige, den freien menschenscheuen Wolf gab es ja auch weiterhin!) waren bestimmt nicht die mit der größten Hirnmasse, weswegen es für sie einen Überlebensvorteil darstellte, sich den Menschen anzuschließen.

Edit: Es ist aber genügend Hirnmasse übrig geblieben, dass selbst heute noch Hunde zum Denken fähig sind!!! ;)

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Skita

Na zum Glück - sonst müßten wir sie wohl im Bollerwagen durch die Gegend fahren ;)

Die Gehirnmasse betrifft ja auch nur den Vergleich zum Wolf, der eben doch ein größeres Hirn hat.

Ich denke die einzelnen Huderassen sind da auch noch unterschiedlich - Herdenschutzhund mußte sicher mehr können und wurde mehr gefördert, als ein reiner Lagerhund.

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Im Prinzip kann man sicherlich sagen, die Wölfe, die sich den Menschen angeschlossen haben (es waren ja weiß Gott nicht viele, sondern nur einige wenige, den freien menschenscheuen Wolf gab es ja auch weiterhin!) waren bestimmt nicht die mit der größten Hirnmasse, weswegen es für sie einen Überlebensvorteil darstellte, sich den Menschen anzuschließen.

Wie kommst'n jetzt darauf?

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