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Kommen Cattle Dogs in Mode?


Juline

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Frag ich jetzt einfach mal so bundesweit in die Runde.

Ach natürlich auch Schweiz, Italien, Östereich etc. :)

In letzter Zeit scheinen es immer mehr zu werden, oder kommt mir das nur so vor?

Wenn`s denn so wäre, fände ich das gar nicht witzig, ich denke die meisten ACD eignen sich noch weniger als "Familienhunde" als die meisten Aussies und Borders, die derzeitigen Modehits.

Wie ist es bei euch in der Gegend? Kündigt sich ein Cattle-Boom an oder ist hoffentlich mein Eindruck falsch?

Was haltet ihr von der Haltung "ach, der soll nur Familienhund sein" eines Cattle Dogs? Was brauchen die?

Erzählt doch mal :)

LG Antonia

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Ich habe abgesehen vom Forumstreffen in Burbach noch nie einen Australian Cattle Dog gesehen, glaube ich.

Denke nicht, dass sie zum Trendhund werden; sie haben das große Glück, in kein gängiges Schönheitsbild zu passen und entsprechen auch nicht dem Kindchenschema. Schwein gehabt ;)

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McChappi

Hier nicht. Ich habe bis auf der Messe und beim Sauerlandtreffen (VDH in Dortmund und Kuhhund vom Forum) hier noch NIE einen Cattle gesehen

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Hab noch nie einen gesehen. Hier ist noch der Labrador das gängigste Modell. Also fast jeder der einen Hund anschafft kauft einen Labbi. :Oo

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Also hier scheinen sie definitiv noch nicht in Mode zu sein (okay, außer bei mir jetzt :D ) denn ich werde ständig angesprochen, was denn das für einer wäre, sowas hätten sie ja noch nie gesehen und von der Rasse hätten sie ja noch nie gehört. Allerdings gabs in letzter Zeit ja genügend Welpen, die im TH gelandet sind...

Allerdings glaub ich, dass es auch bisschen ein Nord-Süd-Gefälle gibt.

Was die brauchen etc kann ich bisher nur aus den Erzählungen und Berichten sagen...und ich kann sagen, dass mein Zwerg ein echter Chaot und Kamikaze Hund ist, aber ich hatte noch nie einen Welpen...daher kann ich nicht sagen, ob das "normal" ist.

Ich habe allerdings auch vor, mit dem Hund zu "arbeiten", sprich Obedience, Reitbegleithund, evtl noch spaßeshalber Agi/Frisbee oder was uns gefällt. Rettungshundesport/Mantrailing käme auch evtl in Frage, wenns sich zeitlich ausgeht...

Sicherlich ist es auch individuell verschieden...der eine Cattledog ist der geborene Familienhund und zufrieden mit seiner "kleinen Familie", der andere ist ein Workoholic, der wirklich eine Aufgabe braucht.

Daher ist vermutlich beides falsch...den Cattle als total durchgeknalltes Viech darzustellen, aber auch, ihn als Familienhund anzupreisen. In einer geraumen Zeit weiß ich dann mehr...bisher weiß ich nur, der hats faustdick hinter den Ohren und genügend Pfeffer im Arsch...und ist anscheinend noch eine sehr friedliche Cattle-Ausgabe :D

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Originalbeitrag

... sie haben das große Glück, in kein gängiges Schönheitsbild zu passen und entsprechen auch nicht dem Kindchenschema. ...

Das ist richtig. Eigentlich sehe ich das auch so.

Aber der Trend geht doch hin zu dem immer noch außergewöhnlichereren ;) .

Hauptsache, man hat einen "etwas anderen" Hund, und kann damit mehr oder weniger angeben.

Warum haben die Leute Borders oder Australian Sheperds? Weil sie vor ein paar Jahren auch noch außergewöhnlich waren, und man auch durchaus auf seriösen Züchterseiten liest, dass sie als Familienhund geeignet sind, kinderlieb, intelligent = leicht erziehbar, blablabla.

Vor ein paar Tagen habe ich hier eine Frau mit ner jungen Cattleline getroffen, hätte sie gerne gefragt, was sie mit dem Hund machen möchte, aber ihr Bus kam und die beiden sind eingestiegen.

Wenn ich sie nochmal sehe und es sich ergibt, frag ich aber mal nett nach. :)

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Hundetussi

Bei uns in der Gegend gab es vor kurzen einen Wurf Cattles. Ein Rüde ist bei uns im Verein in der Welpenstunde. Sein Frauchen kann gut mit ihm umgehen und ich finde ihn total cool.

Edit: Er ist auf einen Bauernhof gezogen und darf sich später um die Rinder kümmern.

Leider hatten ein paar aus dem Wurf nicht so viel Glück Tierheim Nürnberg

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