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Hundeführerschein


Junikind

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Nachdem das ja (auch in der Presse) immer wieder Thema ist, würde mich mal interessieren, wie hier die Meinungen zum Thema sind.....

Viel mir heute wieder ein, als ich vorhin Mucks Beitrag gelesen habe, ob den jeder A.... einen Hund halten darf ;)

Also seid ihr generell dafür oder dagegen?

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Dagegen. Eindeutig. Bin auch froh drüber aus Niedersachsen weg zu sein ... Wobei ich laut Auskunft sowieso nur knapp dran vorbei wäre ;) aber zusätzlich Zahlen für den Hund , zu der Steuer ? Niemals.

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Noch mehr Regeln und Kontrollen?

Ne, auf keinen Fall!

Schade das nicht alle eine Begründung abgeben, warum sie was angeklickt haben.

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Ich bin dagegen, weil die meisten HH diesen lappen nicht nötig haben. Und ich mag nicht für eine klein(er)e Minderheit blechen.

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Ich finde der Hundeführerschein, wie er hier angedacht ist, ist auf jede Fälle noch zu überdenken!

Aber an sich, wäre es doch schon von Vorteil, wenn es für jeden eine gewisse Pflicht gäbe, sich mit dem ihm anvertrauten Lebewesen und seinen Interaktionen wenigstens ein bisschen auseinanderzusetzen!

Wieviele schaffen sich absolut unbedarft nen Hund an und dann am besten noch eine Rasse, die völlig ungeeignet für den eigenen Lebenswandel is...

Ich finde Teile der Schweizer vorgehensweise sehr gut! Da werden zb auch Ersthundebesitzer bei der Auswahl eines Hundes begleitet....

Wie gesagt, alles noch sehr ausbaufähig aber an sich doch eine Überlegung wert....es müsste natürlich für jeden auch irgendwie durchführbar sein....also auch für die alte dame mit ihrem yorki von nebenan so ungefähr ;)

Viele liebe Grüße Jessy

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piper1981

Ich bin dafür , aber gegen Steuererlaß.

Gar nicht unbedingt ,damit die Hunde Sitz und Platz und Hier können , sondern damit den Leuten mal rücksichtsvolles Verhalten beigebracht wird....

Ich habe hier in der Gegend nämlich keine Lust mehr spazierenzugehen, weil man ständig "angegriffen" wird von "Tut-Nixen" oder Hofhunden.

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Was wäre dann Bestandteil eines Hundeführerscheins? Sachkenntnis des Halters abprüfen? Nach welcher Lehrmeinung? Da irgendwas auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, wird schwierig. Am Ende setzen sich die "Hardliner" durch, die ihre Hunde immer noch als Welpen schon auf den Rücken schmeißen und dann?

Wird schwierig werden, meine ich und viele beteiligte Interessensgruppen (Futterhersteller, Trainer, Hundeschulen, Tierheime, Bauern, Jäger, Eltern mit Kindern, Menschen ohne Kinder etc. etc. würden mitmischen).

Klar ist mir klar, das das jetzt arg pessimistisch klingt und das bin ich eigentlich nicht - aber in dieser Sache hätte ich echt keine Idee, wie wo eine Prüfungsordnung für einen Hundeführerschein aussehen könnte.

Wo die einen der Meinung sind, dass es ok ist, wenn der Hund auf eine öffentliche Baumscheibe pinkelt, regen sich andere furchtbar drüber auf, wo es für einige ok ist, wenn der Hund am Feldrand nach Mäusen gräbt, ist das für andere ein absolutes No-Go und über all diese Punkte müsste man wahrscheinlich Kompromisse finden. Schwierig.

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Fusselnase

Wir haben das bei Facebook bis zum Erbrechen diskutiert (zum Gesetzentwurf der Grünen in Berlin) - meiner Meinung nach liegt der Teufel im Detail.

Man kommt dabei nicht auf einen Nenner, der Widerstand ist demnach von verschiedenen Seiten sehr hoch.

Ich z. B. hätte große Probleme mit meinen teilweise sehr alten Hunden.

Die Grundlage des Gesetzentwurfs bildete hier ja die Abschaffung der "Kampfhundeliste". Aber kann man das umgesetzen, indem man einfach alle Hunde zu Listenhunden erklärt? :think:

Originalbeitrag

Ich bin dagegen, weil die meisten HH diesen lappen nicht nötig haben. Und ich mag nicht für eine klein(er)e Minderheit blechen.

Genau. a020.gif

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Ich finde den Hundeführerschein auch zu unausgegoren, deshalb hab ich mit "Nein" gestimmt.

Er muss schon eine feste Grundlage haben und es ist schwierig, da einen Roten Faden zu finden, wie der Hund grundsätzlich reagiern soll, muss, wie der Halter sein soll und muss, die Ernährung, die Haltung und und und.

Da gibts sooo viele Meinungen zu und ich glaub nicht, dass man das pauschalisieren kann und muss.

Ich bin allerdings FÜR den SACHKUNDENACHWEIS, unabhängig von der Grösse und Rasse des Hundes und dadurch eine Meldung beim OA.

Denn dann hat der Hundehalter sich SCHRIFTLICH dazu versichert, dass er sich mit Körpersprache, Wesen und Umgang des Hundes in öffentlichen Umgebungen auseinandergesetzt hat und diese anerkennt.

Kommt es dann zu Probleme oder Konflikten auf Hundewiesen mit Dampfwalzen u.Ä. könnten sich viele "Hundehalter" nicht mehr so einfach Anzeigen und Ermahnungen entziehen...

Aber da wir in Deutschland sind.... :kaffee: Wird da nur Chaos rauskommen.. ;)

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Naja, der Sachkundenachweis ist auch relativ "schwachsinnig" von den Fragen her - aber immer noch besser als nichts.

Edit: Wir mußten für diesen Lappen wegen 20/40 auch reichlich Kohle hinlegen. Aber gut, wir haben auch einen großen Hund...

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