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Welcher Hund würde gar nicht zu euch passen?


Schäferhund16

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Schäferhund16

Hallo lieber Forumler,

Ich habe in einem anderen Forum gesehen, das es so ein Thema gibt und es wirklich interessant ist was die anderen User nicht mögen und deswegen möchte ich es auch hier wissen, haut auf die Tasten! :klatsch:

Erklärt auch bitte warum ihr die ausgewählte Rasse nicht mögt und was ihr an der anderen Rasse die euch gefällt mögt. =)

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LiamKuro

Ich kann nicht recht sagen, welcher Hund so gar nicht zu mir passen würde. Schon gar nicht auf Rasse beschränkt, weils eben auch so viele Mischlinge gibt.

Man kann sich natürlich nun beschränken und sagen ' so einen oder so einen könnte ich mir nie vorstellen'. Aber tatsächlich kann es doch dann ganz anders kommen :D

Hihi. Ich kenn jemanden der wollte einen großen schwarzen Hund. Hat gemeint er wolle auf keinen Fall eine, ich zitiere 'kleine Fußhupe, weil die ja nur rumnerven würden'.

Er ging ins Tierheim... und in welchen Hund verliebte er sich? Einen Westie :D

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Terrier , die sind mir zu wuselig und kleine Hunde ,generell.

Sorry , aber für mich fangen Hunde ab 50 cm an :)

Wenn ich ein Ömchen werden sollte , werden die Hunde bestimmt kleiner ausfallen :D

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LiamKuro

Ach Quark :D Im Alter als Omi muss man sich doch fortbewegen können! Und was kommt da gelegener als einen kräftigen großen Hund irgendwo davor zu spannen? :D :D

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dogdancer

Hmm, "soeiner wäre nix für mich" sage ich häufiger.

Als Rassen sind Herdenschutzhunde z.B. so garnicht meins.

Optisch finde ich sie sehr schön, gerade Kangals und sehe sie unter den richtgen Haltungsbedingungen als tolle Hunde.

Aber in mein Leben passen die nicht. Ich bin viel auf Seminaren mit Hund unterwegs, mache selber gerne Hundesport und Rettungshundearbeit, arbeite viel mit dem Hund. Ich möchte einen Hund der lange und gerne mitarbeiten WILL, sich gerne lenken lässt und sportlich agil ist.

Zuhause gehen bei uns viele Leute ein und aus, dauernd ist was los, Kinder rennen rum. Türen stehen offen, Katzen dazwischen, Wildreiche Gassistrecken, Besuch kommt und geht, großes Grundstück ohne richtige Zäune zu den Nachbarn die nicht verteidigt werden sollen....

Das entspricht nicht dem, was ein Herdi mitbringt oder was ich realistisch von einem erwarten würde. Ich weiß dass man dem einzelnen Individuum einiges davon schon näher bringen kann aber wozu das Risiko eingehen dass es nicht klappt und den Hund dem Stress aussetzen? Wenn ich explizit einen Sportwagen möchte kaufe ich doch auch keinen Jeep und tune dann dran rum, versuche die Karosserie sportlicher umzuschweißen und tausche den Motor aus. Nee, ich kaufe gleich nen Sportwagen. Ich sehe sowas zu oft in meinem Trainingsgruppen, wenn mal wieder nur nach Optik ausgesucht wurde und jetzt durch "Erziehung" die Grundanlagen des Hundes umgepolt werden sollen.

Also niemals ein Herdi für mich.

Ach ja, Jack Russels sind auch nicht meins. Kenne ich zu viele schlecht erzogene. Und die liegen mir weder von der Größe noch von den rassetypischen Anlagen. Zu viel Individualjagdtrieb, zu unabhängig und zu wenig arbeitsfreudig (mit mir zusammen) als Terrier. Das gilt für die meisten Terrier, die Jackies gefallen mir dabei optisch auch nicht besonders. Noch schlimmer wäre ein deutscher Jandterrier, die gehören für mich nur in Jägerhände, wenn überhaupt (ich zweifle an dieser Stelle mal an der Ausbildungs- und Hundeführerkompetenz der meisten Jäger ;) )

Hmm, die Negativ-Liste ließe sich fortführen, da ich recht genau weiß, was ich von meinem Hund erwarte und die einzelnen Rassen eben für bestimmte Aufgaben gezogen sind, die sich damit nicht unbedingt decken. Nordische Hunde sind das gleiche Problem, optisch toll aber neben hohem Jagdtrieb für mich zu wenig zur Mitarbeit disponiert. Ich möchte einen Hund der gerne mit mir zusammenarbeitet, sich auf mich einlässt und auch nach 3 Stunden Arbeit mit dem Kopf (und dem Körper) noch bei mir ist. :D

Also wirds wohl immer bei Hütehunden bleiben, welche Rasse oder Mix daraus auch immer grade mein Herz erobert....

lG Steffi (mit Wasco, dem arbeitswütigen äh, arbeitsfreudigen Schäfertier)

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Moony90

Bulldoggen-- in allen möglichen Varianten würden nicht zu mir passen.

Ich bin es gewohnt, einen lauffreudigen Hund zu haben. Den man auch mal "hetzen" kann. Mit viel Energie und dabei ohne jegliche körperliche Einschränkung. Was jetzt zum Beispiel bei Bullis die extrem kurze Schnauze betrifft.

Ich kenne ein paar Frenchis, nen Mops und auch eine Englische. Ich mag die Hunde sehr und sie werden jedes Mal durchgekrault wenn ich sie sehe...aber ich hätte zu viel Angst um die Gesundheit des Hundes glaube ich.

Außerdem KÖNNEN die gutsten in den falschen(wahrscheinlich meinen) Händen auch unberechenbar werden.

Da sag ich nur: Nein, danke ist nichts für mich.

Aber man soll ja niemals nie sagen. Vielleicht verschlägt es ja irgendwann mal eine aus dem Tierschutz zu mir?!

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Skipper

Ich finde Huskys optisch traumhaft schön, aber vom Wesen und Verhalten her sind sie leider gar nichts für mich! Ich hab schon meinen zweiten Hütehund, weil ich die Interaktion mit meinem Hund mag, ich will mit meinem Hund zusammenarbeiten, aber auch kuscheln usw.

Zwei Nachbarinnen halten Huskys und ich musste lernen: Huskys mögen keine Beschäftigung ausser rennen und ziehen, evt. noch Ball spielen, aber Kopfarbeit nein danke (es mag natürlich auch da Ausnahmen geben) und darum wären das keine Hunde für mich.

Dann mag ich keine Appenzeller Sennenhunde. Ich hab eine Abneigung gegen sie entwickelt, weil diejenigen, die man hier in der Umgebung und auch die auf der Alp (wir machen oft in der Schweiz auf einer Alp Ferien) sehr aggressiv sind und einfach ohne Grund angreifen :( Einen Hund, der so eine latente Aggression in sich hat möchte ich nie.

Dann käme kein Herdenschutzhund in Frage, weil ich ihm keine passende Aufgabe bieten könnte.

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