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Außergewöhnliche und beeindruckende Denkvorgänge Eurer Hunde


Gast

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trullentier

Ich hab mit Lotta mal geübt, das sie ihren (Plastik)napf auf Ansage in die Küche bringt. Klappte zu dem Zeitpunkt schon so halbwegs.

 

Wir kamen irgendwann abends von der Arbeit nach Hause, ich sank ermattet aufs Sofa. Das Trullentier stellte sich vor mich hin und macht ein tiefes Kehlgeräusch (ist kein Knurren), das sie macht, wenn man entweder mit ihr spielen soll oder sie kundtun möchte, das sie Hunger hat. In diesem Moment war ganz klar: sie will fressen. Nun testen Frau Terrier und ich regelmässig, wer den stärkeren Dickkopf hat und ich dachte mir: ne, so nicht meine liebe. Auf Befehl mach ich dir den Napf schon mal gar nicht voll! Ich hab wohl auch was in der Richtung geäussert und bin sitzengeblieben. Als erneuertes "knurren" keine Erfolg hatte marschierte sie nach kurzem Überlegen los zum Napf, dreht ihn durch reintreten um, so das sie ihn zu fassen bekam, brachte ihn zu mir und warf ihn mir vor die Füße. Ich musste so lachen und war so baff... Sie hat das aber nur dieses eine Mal gemacht.

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Flusentrude

 

. Ich musste so lachen und war so baff... Sie hat das aber nur dieses eine Mal gemacht.

Vermutlich war es dann nicht mehr nötig,weil du immer brav das Futter rausgerückt hast! :P

 

Der Aaron ist ja z.Zt. immer mal wieder genervt vom Zwockel.

Und dann versucht er,sich klammheimlich nach oben zu verdrücken,um seine Ruhe zu haben.Leider kriegt der Zwockel das natürlich mit und wetzt hinterher...also Aaron auch wieder runter,legt sich hin ,täuscht Ruhe vor...um dann,wenn auch der Zwockel Ruhe gibt oder anderweitig beschäftigt ist,sich nach oben zu schleichen....ja,ich sage bewußt : schleichen..... :) ...das Schauspiel gibt`s dann mehrmals hintereinander...meist greife ich dann aber ein.

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Ich habe die Türklingel ausgestellt beim letzten Pflegling. Nicht weil ich zu faul fürs Training war, sonbdern weil er mir Akuma jedes mal angestiftet hat, wieder in alte Muster zu verfallen. Dabei ging es stark um etwaige Konkurrenz, die beiden mochten sich nicht. Bei anderen Türbellern war das nicht so ein großes Problem.

Deshalb haben Interessten, sonstiger Besuch, Paketfahrer, Lieferdienste auf dem Fetsnetz angerifen, damit ich ihnen die Tür öffnen kann.
Irgendwann hat Yoma - der noch nie bei der Tür gebellt hat, sich aber immer neugierig anguckt, wer kommt - gemerkt, dass ich nach dem Telefonklineln zur Tür gehe und dass da wer kommt. Besonders beliebt natürlich der Pizzalieferant, aber auch "normaler Besuch" ist immer spannend.

Nach einigen Tagen stand er immer schwanzwedelnd vor der Tür, wenn das Telefon geklingelt hat und ich nur in Richtung Flur gegangen bin :)
Habe ich "normal" telefoniert, hat er es nicht gemacht, hat also deutlich unterschieden.

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federica

Mine war gerade ein paar Tage bei uns. Ihr gefiel es offensichtlich und sie war der Meinung außer uns und ihr hat keiner mehr etwas in der Wohnung verloren - zähnefletschend wurden Gäste gestellt. Angesichts ihres Verhaltens war ich nicht sehr amüsiert. Die Eltern meines Freundes wollten am nächsten Tag vorbeikommen und ich war hochnervös.

 

Der Zufall wollte es, dass dann überraschend vorm Eintreffen der Eltern sehr viele Freunde von uns gleichzeitig aufkreuzten. Man sah ihr an, dass sie überfordert war und nicht mehr alles in ihrem Sinne "im Griff" hatte, es waren zuviele Menschen auf einmal um Zähne zu zeigen. Wir saßen in der Küche, ich Mine immer im Blick und beobachtete wie sie nachdachte. Sie rannte ins Nachbarzimmer, holte eines der Leckerlis, dass sie dort zwischengelagert hatte, weil es nicht so ganz ihrem Geschmack entsprach. Dann kam sie zurück, setzte sich in unsere Mitte, ließ das Leckerchen vor sich fallen und schaute sich dabei jeden einzelnen Gast genauestens, recht lange und ruhig an, das Fressen direkt zwischen den Pfoten. Es wirkte, als wolle sie testen, ob es ihr jemand streitig machen, als keiner reagierte, fraß sie es auf. Diese Sorte Leckerlis hat sie wie schon davor auch später nie wieder angerührt.

 

Mit den Eltern ging dann auch alles gut, wobei das vermutlich daran lag, dass sie merkte, dass die beiden zur Familie gehören.

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Ich hätte da eine recht banale Sache die vlt. auch anderen aufgefallen ist. Nur in unserer Eigenschaft als Befehlsgeber sehen wir sie als Selbstverständlich an.

 

Der Abruf auf Entfernung aber auch beim Selbständigen zurück laufen, also die Rückkehr zum Hundeführer.

 

Wenn Paul auf einem Feld unterwegs ist und ich ihn Abrufe bzw. er kommt von alleine zu mir zurück, er schaut und setzt so zu sagen Kurs in meine Richtung. Auch wenn ich weiter gehe kommt er meistens ohne Korrektur bei mir an.

 

Ja grade wenn ich nicht stehen bleibe und weiter gehe und Paul so ziemlich genau bei mir ankommt. 

 

Ich habe da auch schon manchmal gedacht das dass schon eine Entsprechende Denk Leistung ist.

 

Es geht dann um Distanzen von bis zu 300 m., der 50 m. umkreis gilt bei uns noch als Fuß laufen.  :D  ( Setter halt.)

 

Anderes Beispiel:

 

Gestern Abend als wir zu Bett gingen :

 

Paul hatte sich sperrend vor meiner Bettseite am Fußende mit seinem Hundekissen hingelegt, Nala sollte nicht dahin.

Nala hatte sich auch schon ein knurren von Paul eingefangen.

 

Was macht die junge Dame mit ihren 8 Wochen ? Sie krabbelt unter den Bett durch und ist dahin gekommen wo sie auch hin wollte.

 

Ja ich denke schon das Hunde viel mehr Denken können als wir es Wahr haben wollen.

 

Belegt sind ca. 20 000 Jahre in denen der Hund beim Menschen lebt, wir Menschen haben unseren Hunden in der Zeit nicht die Aufmerksamkeit gegeben die sie uns gegeben haben. Weil wir die Hunde nur Benutzt haben um unser Leben besser zu machen, Jagt und Beschützen/ Bewachen.

 

Wir messen immer in der Menschlichen Intelligenz Tabelle, für mich ist das ein Fehler, jede Lebensform hat eine eigene Intelligenz entwickelt, nur durch Beobachtung können wir der Intelligenz anderer Lebensformen näher kommen.  

 

Wissenschaftliche Test können nur eine Hilfe sein, da vom Menschen entwickelt.

 

 

 

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Meine Hunde (und Arwen) petzen :ph34r:

 

Das erste Mal, dass ich das gesehen habe, war als wir bei Caro zu Besuch waren... da kam ihre Hündin Arwen mit völlig entgleisten Gesichtszügen in die Küche, schaute immer wieder zu Caro und zurück in Richtung Wohnzimmer... dabei war sie so entsetzt, dass wir sofort mitkamen um zu schauen, was sie uns so furchtbar schreckliches zeigen wollte... nun ja... da stand ein Hund (ich glaube, es war Caros Pflegecattle) auf dem Couchtisch und verspeiste unser Essen :D :D :D dem ordentlichen Schäfertier wäre das nicht im Traum eingefallen und so erstattete sie völlig empört Meldung...

 

Bei meinen ist die Motivation da glaub ich unterschiedlich... Charlie bellt, wenn die anderen etwas machen, was man nicht machen darf, käme aber nie auf den GEdanken selber mit zu machen... Finn bellt auch, wenn Miro etwas getan hat, was man nicht darf, aber eher, weil er es doof fand nicht selber beteiligt zu sein... hat er nämlcih die Chance, ergreift er sie durchaus gerne :D demnach stünde es ihm besser zu Gesicht einfach die Klappe zu halten und auch anderen ihren Spaß zu gönnen... aber da ist er halt nicht so arg gut drin... im andere Spaß haben lassen :ph34r:

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Blümchen hat mich letztlich überzeugt, dass sie mitdenkt.

 

Z.Zt. muss sie morgens und abends eine Tablette bekommen.

Die gebe ich mit dem Futter.

Eines morgens habe ich ein bisschen Nassfutter auf einem kleinen Teller gegeben und die Tablette reingemampft.

Ich habe ihr dann den Teller hingestellt und Blümchen hat den Kopf weggedreht.

Ich verstand die Welt nicht, denn das Nassfutter frisst sie sehr gern.

Mehrmals habe ich das wiederholt, nichts.

Dann habe ich entnervt das Futter mit Tablette in den Futternapf gegeben und siehe da, schwups war es gefressen.

 

Erst danach ist mir der Zusammenhang klar geworden.

 

Blümchen hat von ganz klein an gesagt bekommen, dass "Erwachsenengeschirr " für sie tabu ist.

Ich hatte es vergessen, sie nicht. :D

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Ich hab mich eine Zeit lang immer telefonisch zum Gassigehen mit meiner Tante verabredet, entweder sie rief an, dass sie soweit ist, oder ich, manchmal haben wir auch gesagt, dass es heute nicht geht. Chiqui hat nach kurzer Zeit aus den Worten genau herausgefiltert, ob wir gehen oder nicht und stand parat vor der Türe, sobald ich aufgelegt habe, oder nicht. 

 

Hatte mal einen Rüden zum Decken zu Hause. Normal ist es ja so, dass man zum Rüden fährt. Da beim Rüden mehrere Hündinnen aus seinem Rudel läufig waren, hat mir die Züchterin gesagt, er wird deine hier nicht decken, solange er die eigenen nicht gedeckt hat und da zwei nicht gedeckt werden durften, hat sie mir ausnahmsweise erlaubt, den Rüden mitzunehmen. Der Rüde war totunglücklich bei mir, lag in seinem Körbchen, das ich mitgenommen hatte und war nicht dazu zu bewegen zu fressen oder sich für meine läufige Hündin zu interessieren. Sie hat ihn natürlich mit aller Koketterie versucht zu verführen, aber nichts zu machen. Da kam sie auf eine geniale Idee. Ich hatte für den Rüden extra Frolic mitgenommen von der Züchterin, weil er die so gerne frisst, die hatte ich auch in den Napf getan (obwohl ich sowas ja gar nicht füttere), in der Hoffnung, dass er wenigstens das frisst. Chiqui ist also zum Napf und hat ein Frolic genommen und es ihm vor die Nase gesetzt. Er dreht den Kopf weg. 

 

Dann ist sie nochmal zum Napf und hat nochmal eins geholt, und wieder vor seine Nase gelegt, er dreht wieder den Kopf weg. 

 

Dann ist sie nochmal zum Napf hin, hat sich das ganze Maul vollgemacht und drei Frolic reingepackt und sie ihm vor die Nase gelegt und ihn angestupst und da hat er sie angeschaut und hat sie dann gefressen, anschließend ist er aufgestanden und  nach einem kurzen Flirtspiel hat sie gedeckt.  Daran sieht man nicht nur wie schlau Chiqui war, sondern wie emphatisch und wie beharrlich. 

 

Chiqui hat mir auch immer gesagt, wenn es ein Gewitter geben wird, sie hat dann gestreikt, d.h. sich geweigert auch nur einen Schritt weiter zu gehen. sie hat mir gemeldet, wenn im Wald ein Auto unterwegs war, sie hat dann auch gestreikt, z.B. auch, wenn Motorsägen im Wald so laut waren, dass ich das Auto nicht hören konnte. Beim Wandern hat sie den Rückweg für mich gefunden, aber sehr oft nicht den,den wir gegangen sind, sondern Abkürzungen. Dalida kann das auch.

 

Wenn Chiqui einen Knochen oder Kausachen haben wollte, was die anderen gerade hatten, hat sie es sich nicht einfach geholt, sie war kräftemäßig nicht die stärkste, sie hat es nie auf einen Kampf ankommen lassen. Sie hat einfach so getan als hätte sie draußen was gehört und ist bellend aufgeregt zur Türe gerannt, alle sind ihr hinterhergelaufen, sie dreht um und schnappt sich den Knochen, ab auf strategisch günstige Postion, wie Bett und als die anderen wieder ins Zimmer kommen, schaut sie triumphierend auf die anderen. Der Witz, das hat immer geklappt, die anderen haben den Trick nie durchschaut. Ich bin sicher, mit Chiqui hätten sie es umgekehrt nicht machen können.

 

Chiqui hat mir auch gesagt, wenn uns ein doofer Hund entgegenkam, sie ist dann einfach in sehr großem Bogen außen rum gegangen, ich bin anfangs mit dem Restrudel auf dem Weg weitergegangen und jedesmal hat es die Quittung gegeben. Also hab ich nach kurzer Zeit auch da auf sie vertraut (wie beim Gewitter) und bin ihr nachgegangen, hat immer geklappt. 

 

Chiqui hat für mcih auch Bambi gesucht, die sich oft ins tiefe Dickicht verkrochen hat, wo man nicht reinschauen konnte. Ich hab dann gesagt, wo ist das Bambi und sie hat dort hingeschaut, wo sie war. Anfangs war ich der Ansicht, sie täuscht sich, weil ich Bambi nicht gesehen hab im Dickicht, sie hatte auch noch Tarnfarbe, aber Chiqui hatte immer Recht.

 

Dalida hat mal nachts einen angekauten Ochsenziemer verschluckt und sichtlich Bauchweh, aber keine größeren Probleme, aber sie war unruhig und an Schlafen war so nicht zu denken, ich hab sie also geschnappt und bin mit ihr ins Wohnzimmer, damit die anderen und mein Lebenspartner schlafen können, hab ihr dann Kamillentee gekocht mit Öl vermischt und eingeflösst,  dann Sauerkraut mit Öl verschmischt und zu fressen gegben, hat ihr geschmeckt und dann haben wir uns hingelegt auf die Couch  und sie hat dabei so mitleidserregende Schluchzlaute gemacht, also hab ich ihr noch den Bauch gestreichelt, solange ich streichelte, war sie ruhig, hörte ich auf, kam wieder Schluchzlaut. Seitdem macht sie immer Schluchzslaute, wenn  sie den Bauch gestreichelt bekommen will. 

 

Dalida ist eine Nachahmerin, sie beobachtet haargenau, was ich mache und probiert es dann selber auch aus, das war in der Welpen/Junghundzeit sehr anstrengend. Ich nehm täglich Tabletten für die Schilddrüse, schraub die Dose mit Sicherheitsverschluss auf und anschließend wieder zu und lege die Dose dann auf Kopfwinkel erhöht auf ein Eckregel neben dem Fenster ab, damit die Hunde nicht dran kommen. Eines Tages komm ich in die Küche und die Dose liegt offen am Boden und einige Tabletten auch, aber einige mussten auch gefressen worden sein, denn es waren zu wenig übrig, die Dose war fast neu. wie hat sie das geschafft? Sie ist zu klein, um da ranzukommen. eines Tages hab ich es beobachtet, wie sie es wieder probierte, sie nahm den Zipfel des Vorhangs und schlackerte damit gegen die Dose, die dann wohl runtergefallen ist. 

 

Dalida konnte Schuhsenkel aus den Schuhen ziehen innerhalb von Sekunden, hatte sie die aufgedröselt. Sie hat das gelernt, weil ich ihr als Welpe immer diese kleinen Kauschuhe aus Rinderhaut gegeben habe, die zusammengenäht sind. sie hatte da großen Spaß dran, die Naht aufzumachen, danach war der Kauschuh uninteressant. Ebenso hat sie mir aus allen Schuhen immer die Einlagen rausgepult, hat sie auch mal beobachtet, dass ich das mache, wenn ich Schuhe wechsle, da ich nicht für alle Schuhe Einlagen habe und dann ggf. die einen aus den anderen Schuhe rausnehme und in die anderen reinlege. Eine Einlage war mit Leder bezogen, die schon etwas eingerissen war, von der hat sie das Leder penibelst bis zum letzten Fitzel abgezogen, aber die Einlage selber nicht kaputt gemacht. Schlussendlich haben wir einen Schuhschrank angeschafft, damit das aufhört. Heute macht sie es nicht mehr.

 

Wenn ich Koffer packe, hilft sie mir immer, die Dinge in den Koffer zu legen, oder wieder auszuräumen, die ich bereit gelegt habe, sie achtet da auf jeden Handgriff von mir.  Sie ist immer sehr stolz auf sich, wenn sie mir auf diese Weise zur Hand geht.

 

Anika konnte Reissverschlüße aufmachen, man konnte keine Jacke oder Tasche liegen lassen mit Guttis, sie kam immer dran, gelernt hat sie es, weil ich mal eine Leckerlietasche liegen gelassen hatte. Sie konnte auch die aufziebaren Hamster, die man an der Schnur aufzieht,  wie so aufziehbare Autos, selber aufziehen, das hat ihr wiederum Dalida abgeschaut. 

 

Das sind so ein paar Dinge, die nur einige meiner Hunde konnten, Judy, Dunja und Bambi waren/sind da eher weniger begabt. 

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Cliff klaut sich immer meinen Hausschuh und legt ihn neben sich, weil er weiß, dass ich dann auf der Suche nach dem Schuh bei ihm vorbei komme und ihn kraule.  :wub: Im Körbchen geschmust werden findet er nämlich wichtig.

 

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Und Fluse kommt zu mir, damit Cliff ihr folgt und somit den Platz verlässt, auf dem er liegt, den sie gerne hätte. Klappt immer: Cliff latscht ihr nach und sobald er aufgestanden ist, legt sie sich hin. Ich werde nur instumentalisiert   :D . Sehr süß und clever.

 

 

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Red-Lady

Spontan fällt mir da eine Sache ein:

 

Wir kamen morgens wie üblich in die Agentur und ich habe Enzo ihr Frühstück angerührt und hingestellt. Dazu muss ich noch sagen, sie hat in der Agentur zwei Plastik-Näpfe mit Noppen, eines fürs Futter in schwarz und eines für Wasser in Rosa. Sie war in der Küche und gefressen, ich saß an meinem Platz. Nach etwa zwei Minuten hörte ich das übliche Gepolter in der Küche, wenn das Napf leer ist schupst Enzo es in der Küche rum, damit sie an die verstreuten Krümmel dran kommt. Dieses Mal hat das Gepolter nur nicht aufgehört und ich rief rüber, sie soll her kommen, dann bekommt sie auch ihr Nageteil.

 

Aus der Küche hörte ich bloß ein leises "wuff", aber ich war zu faul um nachzuschauen und meinte bloß, wenn was ist soll sie her kommen. Enzo kam dann auch tatsächlich zu mir und pfefferte mir ihre leere Wasserschüssel vor die Füße :D :D :D Ich muste so lachen, vor allem bei ihrem Gesichtsaudruck - begriffstutziger Mensch, alles muss man drei mal erklären - und habe ihr natürich sofort das Napf aufgefüllt. 

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