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Wir wollen es anpacken... (Frage zu Futterplan)


Honey85

Empfohlene Beiträge

Finde ich nicht und finde das auch ziemlich riskant. 

Wenn die Hunde ausgewachsen sind, ist noch genug Zeit für Experimente.

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Was bitte ist daran riskant, sich anhand guter Literatur einen Barfplan zusammenzustellen auch wenn dieser nicht Milligramm genau umgesetzt wird/werden kann?

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Wenn denn gute Literatur bemüht wird, ist das schön. Hast du da Empfehlungen?

 

Und "schlecht gebarft", wie du oben schriebst, ist meiner Meinung nach nicht besser als Fertigfutter. 

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Eva, siehe weiter vorne - da wird Literatur genannt, nicht von mir, aber gut ist die.

Ansonsten haben wir 2 Meinungen zu einem Thema und werden nicht auf einen Nenner kommen. Die TE wird für ihren Hund den richtigen Plan finden.

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In Internetforen gibt jeder gerne seine Weisheit zum Besten ohne seine Qualifikation dazu zu sagen. Wäre ja dann besser, wenn man schreibt: "Schlecht gebarft halte ich als Laie für besser als einen Welpen mit Fertigfutter zu ernähren, begründen kann ich es nicht, aber das wird schon so passen". 

 

Oft passt es nicht, wie man hier nachlesen kann....da ist übrigens auch der Kontakt zu der von mir empfohlenen, professionellen Ernährungsbratung zu finden.

 

 

http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/pressemappe/falsche-fuetterung.pdf

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Eva, wie weit wollen wir das Spiel spielen? Bei ALLEN Beiträgen, oder?

Nachtrag: Ich halte mich jetzt hier raus. Gerne per PN, Honey85.

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Aus "ein paar Milligramm" wird aber schnell mal: "Kipp einfach irgendwas in den Napf, gerne vielseitig, wir gucken schließlich auch nicht so genau, was wir essen." Habe ich hier schon zu oft gelesen und bei Welpen hört FÜR MICH das experimentieren einfach auf. Gerne mal den Link anklicken, der deckt sich nämlich mit meinen Erfahrungen.

 

Ich würde mich nicht in einem Forum, sondern professionell beraten lassen. Mehr sage ich nicht  :) . 

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Darbain78

Wir haben eine 13 Wochen junge Yorki Hündin als Notfell bekommen (vorherige Halter tödlich verunglückt). Unsere drei Großen werden nur gebarft. Nach dem zweiten Tag hat die kleine Dame das Trofu nicht einmal mehr angeschaut... Nun sind wir teilweise auf Barf umgestiegen bei ihr. Morgens und abends wird sie gebarft, Mittags frisst sie noch das Trockenfutter, aber nur wenn Rinderblut oder ein wenig "Fleisch" mit dabei ist. Im Grunde ist es aktuell noch kein komplettes Barfen bei ihr, sondern eine Mischform mit dem Welpentrockenfutter.

 

Bevor wir damit angefangen habe, habe ich mich auch belesen. Welches Buch genau (Titel/Autor) muss ich daheim später nachschauen.

 

Aufgrund der Umstellung bei den drei erwachsenen Hunden haben wir uns auch davor umfangreich mit dem Thema BARF beschäftigt, bevor wir losgelegt haben. Alle Hunde sind fit, gesund, Blutwerte stimmen, das Fell glänzt. Nur bei Blättermagen und Pansen geht meine Frau stiften, aber bei den Kindern früher die Windeln gewechselt...

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