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Die Sache mit der Stubenreinheit, ich verzweifle noch


Maralinchen

Empfohlene Beiträge

So, ich bin mittlerweile offiziell verzweifelt. Wir gehen auf 8 Monate zu und sie ist nach wie vor nicht sauber. Mit Vorliebe wird nach wie vor in das eine Zimmer gemacht wann immer sich die Gelegenheit bietet. Nur selten woanders hin, aber sie springt auch übers Türschutzgitter um da rein zu kommen. Wenn ich nicht permanent wie eine Blöde aufpassen würde, hätte ich min zweimal täglich und nachts die Bescherung. Ich bin langsam am Ende meiner Kräfte. Wird sie tatsächlich dauerhaft nicht stubenrein, werden wir sie nicht behalten. Zusammen mit den ganzen anderen speziellen Verhaltensweisen die sie (und auch einige ihrer Geschwister) hat, ist es einfach zuviel als das ich es neben der Familie bewältigen könnte. Alles dreht sich nur noch um den Hund. Ich kann vollkommen nachvollziehen das ihre Schwester die ihr extrem ähnlich war schon den Besitzer gewechselt hat.

Ich geb noch nicht auf, aber ich denke ich suche mir nochmal einen Hundetrainer, speziell wegen der Stubenreinheit. Ich komme nicht weiter so.

 

Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen... Aber ich hatte hier auch so einen Dauerpinkler (gut nicht ganz so lange). Aber was bei uns geholfen hat war so ein Anti-Pinkel-Spray. Also erst mal alles putzen, ich bin dann sogar noch mit dem Dampfreiniger drüber, und dann den Spray drauf.   https://www.schecker.de/Urine-off-gegen-das-Markieren-im-Haus.htm?websale8=scheckerπ=075104&ci=001266

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Sam1984

Lia ist jetzt über 1 Jahr alt und sie schafft es auch nicht länger als 3 Stunden einzuhalten. Sie benutzt einen Pipiplatz in der Wohnung. Sie geht nur darauf und ich kann damit leben. Wir gehen 3 mal am Tag spazieren und noch eine ganz kurze Pipirunde vor dem Schlafengehen. Trotzdem muss Lia 2 mal in der nacht pullern. Lia hat aber Zwergenwuchs und die Tä denkt, dass es damit zusammenhängt. Und ob nun die Katze drinnen und draußen ihr Geschäft macht oder mein 1.7 Kilohund...mir ist es egal. Die Toilette soll lediglich eine Option dar stellen, wenn sie muss, es soll kein Ersatz für regelmäßige Bewegung sein.

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Maralinchen

Also mein Hund wiegt mittlerweile 15 kg, das ist schon eine andere Menge die da zusammenkommt. Wir gehen 6 mal täglich, das erste Mal 6.30, das letzte Mal zwischen 23 und 24 Uhr. Sie macht auch draußen jedes mal zumindest pipi. Rein gehen vorallem Haufen!

Nur sobald draußen Wind ist, eine Katze läuft, ein Blatt sich bewegt oder sie eine Fliege sieht ist das wichtiger.

Baustellen ansonsten....sie ist nie von allein ruhig. Nur wenn ich sie zur Ruhe zwinge. Und auch dann fiepst sie erst bis sie schläft. Wir können schlecht wo zu besuch weil sie durchdreht. Wir können nur Besuch bekommen wenn ich sie festmache, weil sie komplett ausflippt(vor Freude), Besucher permanent über Stunden belästigt und wenn ich sie nicht sofort streng bremse(immer wieder und wieder) aus dem Stand 1,70 hoch ins Gesicht und in die Haare springt(zum ablecken), in die Hände schnappt(bei uns macht sie das nicht und springt nichtmals!). Ein hundetrainer hat beim erstbesuch aufgegeben weil er sie nicht bändigen konnte. Sie hat ihm ins Gesicht geschnappt in ihrer Aufregung.

Sie hat extremen Jagdtrieb, jagt Katzen, Fahrräder, Autos, Autotüren, alles! Es ist nicht möglich mit ihr normal spazieren zu gehen weil sie von der Umwelt komplett überreizt ist und wir wohnen nicht in der Innenstadt. Es geht echt nur im tiefsten Wald wo Ruhe herrscht. Hundeschule waren wir, laut Trainer hat es bei ihr keinen Wert weil sie null Konzentration zeigt(und die anderen Hunde irre macht). Leinenführigkeit ist nach wie vor kaum vorhanden trotz übens. Sie springt vor zurück hin her, lernt nicht wo das ende an der schlepp ist und reißt mich fast um.

Clickern ist bei ihr nicht möglich weil sie hochdreht bis sie mir die Arme zerkratzt und jammert.

Andere Hunde nervt sie so lange bis sie richtig auf den deckel kriegt. Kriecht unterwürfig hin, springt dann über sie drüber, rennt sie fast um, leckt und leckt und wenn der andere hund sagt "schluss!!" liegt sie auf dem rücken und quietscht, der andere hund dreht sich um und sie macht weiter.

Die schwester ist wie gesagt genauso.

Wir haben es, mit Anleitung, mit viel Bewegung versucht. Es wurde nur noch schlimmer. Jetzt mit sehr sehr wenig Programm, ist es etwas besser. Aber mit ihr Brötchen holen gehen oder die Kinder von der Schule abholen, unmöglich. Das war alles ganz normal früher für uns, sie ist ja nicht unser erster Hund. Mit ihr geht Alltag kaum. Das ist so schade, für sie und uns.

Wir haben uns schon Hilfe geholt, aber gebracht hat es nichts. Vielmehr war die Hundeschule/trainer selbst überfragt.

Das sie überhaupt mal ab und zu am Tag auf ihrem Platz liegt und schläft ist ein riesen mega Erfolg.

Und ich geb jetzt auch zu, wir hatten schon jemand Erfahrenen vor zwei Monaten hier der sie als Zweithund nehmen wollte(ich war damals wirklich fertig und konnte nicht mehr, hab schon Schlafmittel genommen :(, und er hat sie nicht genommen bzw war das eine gemeinsame Entscheidung, weil er sich das nicht zugetraut hat und sie sich von ihrer "besten" Seite gezeigt hat. Danach haben wir geredet und eigentlich gesagt, sie benimmt sich bei und mit uns viel viel besser als bei anderen,wem sollen wir sie geben, dann bleibt sie.

Ich denke das sie reinmacht ist einfach ganz genau das gleiche Thema. Das sie immer unter Strom ist.

In dem Zimmer ist genauso Laminat mit kleinen Teppichen(mittlerweile waschbar), wie in allen anderen Zimmern auch.

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Willkommen im Bunde, Leidensschwester. ^_^

Sie könnte, was die Stubenreinheit angeht, eine Zwillingsschwester von meinem Stinker sein.

Der gute Leon ist jetzt 16 Wochen alt, und denkt noch nichtmal dran,stubenrein zu werden. Er macht mittlerweile seine Geschäfte auch draußen, worüber wir alle ständig abfeiern. Aber auch liebend gern drin.

Und nicht nur das: er markiert regelmäßig im Treppenhaus, weil hier noch andere Hunde leben. Beim Treppensteigen. Flutsch :wacko:

Wer sagt, Hunde pissen nicht auf ihren Schlafplatz? ich kann zuverlässig beweisen, dass das ein Gerücht ist. Leonchen macht das gern. Er pisst auch aus Frust, wenn er mal von mir angeraunzt wurde, z.B. wenn er gerade in die Küche eingebrochen ist und sich 500 g gefrorene Hühnerhälse vom Tisch einverleibt hat. LeonderProfi dackelt dann zu meinem Schlafsofa, setzt sich drauf und strullt. Mit einem ziemlich herausfordernden rotzfrechen Blick.

Ja, der Leon, ich hab ihn echt lieb, aber hin und wieder kommt der Moment, wo ich ihn an die Wand klatschen könnte.

 

Am Anfang hat er draußen gar nichts gemacht, weil er vor allem Angst hatte. Aber dass er nun selbstverständlich ganz entspannt auch draußen seine Geschäfte erledigt, gibt Anlass zur Hoffnung. Er kriegt draußen von mir jedesmal sein Lieblingsleckerli rein und wartet mittlerweile richtig drauf. Das hätte ich früher auch nicht gedacht: Fürs pissen meinen Hund zu belohnen.

 

Mein letzter Wolfhund war nach einem Monat zuverässig stubenrein.

Andererseits: Der Leon ist so ein lieber Kerl, er hat soviel gelernt, dass ich einfach die Hoffnung hege, dass die Sachen die er noch nicht kann: Autofahren, Alleinebleiben, Stubenreinheit sich mit der Zeit auch noch bessern werden.

 

Gib nicht auf, du schaffst das! Dampf rausnehmen bei der kleinen Motte hört sich doch schonmal gut an. Hast du mal daran gedacht, viel mit einer Hundefreundin spazierenzugehen? Von guterzogenen erwachsenen Hunden können die Kleinen viel lernen. Leon hat durch die Spaziergänge mit seinem Hundekumpel die Angst vor dem Verkehr überwunden.

 

Viel Glück!!

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Leon ist 4 Monate, der Hund der TE mittlerweile 8 ...

allerdings heißt es von Wolfshunden ja, dass man damit rechnen muss, dass sie sehr lange brauchen oder auch einfach nie sauber werden, von daher brauchst Du vielleicht auch eine Tüte mehr Geduld

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Harriet

Vielleicht magst du mal in das Buch  "Impulskontrolle: Wie Hunde sich beherrschen lernen" von Ariane Ullrich schauen (kann man u.a. auch bei Amazon kaufen) .

 

Ich finde es sehr gut geschrieben und habe dort viele gute Anregungen für meinen Hibbelpott gefunden (der inzwischen deutlich ruhiger geworden ist - eine Schlaftablette wird er halt nie sein  :)). In einem Kapitel werden auch mögliche Ursachen für impulsives Verhalten beschrieben, vielleicht findest du dort eine Spur?  Auf jeden Fall werden viele Übungen vorgestellt, mit denen man die Impulskontrolle eines Hundes deutlich stärken kann.

 

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Also mein Hund wiegt mittlerweile 15 kg, das ist schon eine andere Menge die da zusammenkommt. Wir gehen 6 mal täglich, das erste Mal 6.30, das letzte Mal zwischen 23 und 24 Uhr. Sie macht auch draußen jedes mal zumindest pipi. Rein gehen vorallem Haufen!

Nur sobald draußen Wind ist, eine Katze läuft, ein Blatt sich bewegt oder sie eine Fliege sieht ist das wichtiger.

Baustellen ansonsten....sie ist nie von allein ruhig. Nur wenn ich sie zur Ruhe zwinge. Und auch dann fiepst sie erst bis sie schläft. Wir können schlecht wo zu besuch weil sie durchdreht. Wir können nur Besuch bekommen wenn ich sie festmache, weil sie komplett ausflippt(vor Freude), Besucher permanent über Stunden belästigt und wenn ich sie nicht sofort streng bremse(immer wieder und wieder) aus dem Stand 1,70 hoch ins Gesicht und in die Haare springt(zum ablecken), in die Hände schnappt(bei uns macht sie das nicht und springt nichtmals!). Ein hundetrainer hat beim erstbesuch aufgegeben weil er sie nicht bändigen konnte. Sie hat ihm ins Gesicht geschnappt in ihrer Aufregung.

Sie hat extremen Jagdtrieb, jagt Katzen, Fahrräder, Autos, Autotüren, alles! Es ist nicht möglich mit ihr normal spazieren zu gehen weil sie von der Umwelt komplett überreizt ist und wir wohnen nicht in der Innenstadt. Es geht echt nur im tiefsten Wald wo Ruhe herrscht. Hundeschule waren wir, laut Trainer hat es bei ihr keinen Wert weil sie null Konzentration zeigt(und die anderen Hunde irre macht). Leinenführigkeit ist nach wie vor kaum vorhanden trotz übens. Sie springt vor zurück hin her, lernt nicht wo das ende an der schlepp ist und reißt mich fast um.

Clickern ist bei ihr nicht möglich weil sie hochdreht bis sie mir die Arme zerkratzt und jammert.

Andere Hunde nervt sie so lange bis sie richtig auf den deckel kriegt. Kriecht unterwürfig hin, springt dann über sie drüber, rennt sie fast um, leckt und leckt und wenn der andere hund sagt "schluss!!" liegt sie auf dem rücken und quietscht, der andere hund dreht sich um und sie macht weiter.

Die schwester ist wie gesagt genauso.

Wir haben es, mit Anleitung, mit viel Bewegung versucht. Es wurde nur noch schlimmer. Jetzt mit sehr sehr wenig Programm, ist es etwas besser. Aber mit ihr Brötchen holen gehen oder die Kinder von der Schule abholen, unmöglich. Das war. alles ganz normal früher für uns, sie ist ja nicht unser erster Hund. Mit ihr geht Alltag kaum. Das ist so schade, für sie und uns.

 

Die einzige Baustelle die ich sehe, ist der Mensch, nicht der Hund.

Ich lese nur die "Schandtaten" des Hundes, nur wo bleibst Du ?

Was hast Du effektiv bei oben beschriebenen, erzieherisch getan ?

Wir haben uns schon Hilfe geholt, aber gebracht hat es nichts. Vielmehr war die Hundeschule/trainer selbst überfragt.

 

Hhmmm, dass lass ich jetzt mal ohne comment, einfach so stehen.

 

Das sie überhaupt mal ab und zu am Tag auf ihrem Platz liegt und schläft ist ein riesen mega Erfolg.

Und ich geb jetzt auch zu, wir hatten schon jemand Erfahrenen vor zwei Monaten hier der sie als Zweithund nehmen wollte(ich war damals wirklich fertig und konnte nicht mehr, hab schon Schlafmittel genommen :(, und er hat sie nicht genommen bzw war das eine gemeinsame Entscheidung, weil er sich das nicht zugetraut hat und sie sich von ihrer "besten" Seite gezeigt hat. Danach haben wir geredet und eigentlich gesagt, sie benimmt sich bei und mit uns viel viel besser als bei anderen,wem sollen wir sie geben, dann bleibt sie.

Ich denke das sie reinmacht ist einfach ganz genau das gleiche Thema. Das sie immer unter Strom ist.

In dem Zimmer ist genauso Laminat mit kleinen Teppichen(mittlerweile waschbar), wie in allen anderen Zimmern auch.

 

Ein Hund wird so gegen ein Jahr erst wirklich sauber, alles was davor liegt

und wenn HH berichten: "mein Hund ist sauber" ist immer das große

Geschick des HH.

 

Zunächst müssen den Hund mal Grenzen gesetzt werden. Das heißt, er sollte

nicht in jedes Zimmer kommen, dort wo nötig können auch Türgitter gesetzt

werden. Dann sollten keine Leckerlie gegeben werden und die letzte Mahlzeit

so spät als möglich. Das bringt erst einmal Ordnung in sein Darm/Blasen-Verhalten.

Dann wird es auch nicht helfen immer aller Std. mit Hund auf der Straße zu "liegen",

sondern dann, wenn es am wahrscheinlichsten ist, dass er "muss", also nach dem

schlafen, spielen, essen plus eine X-tra-Gassirunde.

Das ist ein Profi-Tipp, welcher immer läuft.

 

Wichtig ist auch zu wissen, welche Unterlage er in der Erziehung genossen hat.

Unwichtig ist der Wohnbereich, der muss umkonditioniert werden, aber hat

die Züchterin den Garten/Wiese genommen oder eher Gassi und Straße, Park ?

Ab dort muss aufgebaut werden.

 

Wenn der Hund aufgedreht ist: welches Futter bekommt er, wie ist die Proteinzahl ?

Auch sein Umfeld, was entspr. turbulent sein kann, prägt den Hund sehr, davon

gehe ich aus.

Es scheint alles so, als wenn der Hund völlig falsch erzogen wird und das beginnt schon

damit, dass er überhaupt an den Rock der Tochter ran kommt, z.B.

Alles unkontrolliert und nicht strukturiert, was soll da ein Trainer helfen?

 

Der Hund hat jedenfalls keine Schuld;  das Problem hängt hier am Ende der Leine, der Mensch.

Denk mal drüber nach und wie Du, die hier gegebenen doch guten Hinweise der User umsetzen

kannst.

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Ein Hund wird so gegen ein Jahr erst wirklich sauber, alles was davor liegt

und wenn HH berichten: "mein Hund ist sauber" ist immer das große

Geschick des HH.

 

 

Also da muss ich mal was zu sagen:

Woher nimmst du denn diese Pauschal-Aussage?

Unser Hund, 7 1/2 Monate alt , IST stubenrein. Und das liegt nicht an unserem großen Geschick. Wir gehen jeden Tag 3-4 mal raus, zu unregelmäßigen Zeiten. Dazwischen können auch mal 8 Stunden liegen. Trotzdem würde sie unter normalen Umständen nie in die Wohnung machen. Pinkeln tut sie erst, wenn wir draußen sind. Nachts muss sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr raus. Und das hat sich alles von ganz allein entwickelt.

Mag sein, dass es Hunde gibt, die damit länger Probleme haben. Aber das ist nicht der Normalfall.

Generell die ganze Schuld hier auf die Threadstarterin zu schieben halte ich für ungerechtfertigt.

Die anderen Wurfgeschwister sind doch auch so. Alles die bösen Menschen? Nun ja, auch Hunde haben ihre Charaktere

 

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Das hört sich wirklich nicht gut an... wobei es mich dann nicht wirklich wundert dass das große Geschäft nicht da landet wo es soll. Die Kleine schein ja wirklich total unter Strom zu stehen.

Z.B. bei dem Begrüßen... hast du ihr da schonmal versucht ein Alternativverhalten anzutrainieren wie z.B. sich hinsetzen? In so eine freundlichen Situation zu maßregel finde ich eigentlich nicht nett... ich weiß was du meinst, diese Art Hunde kenne ich auch. Meine Erfahrung ist aber eher je stärker sie ermahnt werden nicht stürmisch zu sein, desto stürmischer werden sie. Je mehr wollen sie zeigen dass sie freundlich gestimmt sind. Sonst sie einfach gar nicht an den Besuch heranlassen und sie FREUNDLICH ins Körbchen schicken.

Was hat denn der Trainer gesagt? Sorry aber sonderlich viel Ahnung scheint der ja nicht zu haben. Wenn er sich von einem kleinen Junghund schon aus der Fassung bringen lässt der noch nett ist... was macht er mit Hunden die Aggressionen gegen Menschen haben?

Auf die Aufzuchtbedingungen würde ich nicht alles schieben. Ohne Zweifel ist es ein Vorteil wenn der Welpe bereits von Anfang an lernt sich draußen zu lösen. Es gibt aber unzählige Welpen die im tiefsten Winter geboren wurden oder  z.B. gerade bei den Kleinhunderassen auch in einer Etagenwohnung und nie vor dem Auszug ein Stück Rasen kennen lernen - und trotzdem problemlos stubenrein werden-.

Ich habe aber oft das Gefühl dass du etwas negativ der Kleinen gegenüber eingestellt bist, sprich: genervt. (was ich auch absolut verstehen kann, nicht als Vorwurf gemeint). Du hast ja schon so geschrieben als sie gerade mal 4 Monate alt war.

Denkst du denn so objektiv du das beurteilen kannst: die Kleine bekommt genug Ruhe (damit meine ich nicht Aktivitäten, sondern ein ruhiges Umfeld im Haus). Ist bei euch auch jeden Tag mal NICHTS los? Einfach RUHE?

Ich wei0 jetzt nicht mehr wie es um eure Familiensituation bestellt ist. Aber nicht jeder Hund passt in jede Familie. Manche Hunde sind auch einfach Ein-Mann-Hunde oder haben andere Ansprüche und sind nicht DER Familienhund, auch wenn es der Rasse nach normalerweise so ist.

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